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  #1  
Alt 28.02.2014, 10:07
Oli 76 Oli 76 ist offline
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Standard AW: Helfen eure "Kinder"?

Hallo zusammen,

Ich glaub ich hab mich hier so in rage geschrieben, das das eigentliche Problem/Frage nicht mehr wirklich zu erkennen war!

Die Tochter meiner Frau (19 Jahre) hatte schon immer, alters entsprechend ihre kleinen (vielleicht zu kleinen) Aufgaben im Haushalt. Halt auch so, das sie für den Notfall oder fürs Leben oder wie auch immer, "alles" kann.
Mal halt der Müll/gelber Sack/Papier, mal Spülmaschine, mal Waschmaschine/Trockner/aufhängen, mal saugen, staubwischen, also immer über längere Zeit, je nach Alter und Situation.
Nun war es seit längerem, das Gäste Bad, was sie halt immer nutzt( und der Besuch), sowie ihr Zimmer natürlich, saugen, aufräumen, staubwischen, entmüllen, Bett überziehen!
Sie hat auch nur die Vorgabe, das es bis Samstag Nachmittag fertig sein soll, sonst nichts!

So und nun mein "Problem" seit ich zu Hause bin, macht sie nichts mehr, nur wenn meiner Frau der Kragen platzt!
Mit der Begründung, sie wäre ja fast nie zu Hause ( bei Oma, weil die Schule da so nah ist und wir am A....der Welt wohnen und sie da immer 1,5 Stunden mit dem Bus braucht) und ich ginge ja nicht arbeiten!

LG Oli
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  #2  
Alt 02.03.2014, 08:24
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Helfen eure "Kinder"?

Zitat:
Zitat von Oli 76 Beitrag anzeigen
Ich glaub ich hab mich hier so in rage geschrieben, das das eigentliche Problem/Frage nicht mehr wirklich zu erkennen war!
Oli, doch ich finde schon, dass Du alles sehr anschaulich geschildert hast....und auch die anderen Postings dazu sind sicher für Betroffene sehr aufschlussreich.

Vielleicht ist es ja tatsächlich eine gute Sache für alle Beteiligten, wenn das Mädchen die meiste Zeit bei Oma verbringt.....sofern die Beiden miteinander zurechtkommen.

Mit ihrem Kommentar, Du würdest ja nicht arbeiten, stimmt ja faktisch....in wie weit es Dir so richtig schlecht geht, kann oder will sie vielleicht nicht realisieren.

Alles Gute für Dich
__________________
Ilse
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  #3  
Alt 06.03.2014, 13:14
karin70 karin70 ist offline
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Standard AW: Helfen eure "Kinder"?

Hi Olli
Meine Kinder sind zwar erst 10 und 13, aber ich gebe doch mal meinen Kommentar ab.

Was stört dich?
Dass die Stieftochter u.U. nicht empathiefähig ist?
Das kannst du nicht ändern, so wie du einen Blinden nicht sehend machen kannst nur weil es dir lieber wäre. Leb damit und sieh es gegebenenfalls als "Behinderung".

Dass sie nicht/wenig hilft?
Mach klare Ansagen. Ihr seit zu ungenau und setzt auf Einsicht. Die hat nicht jeder.
Am besten setzt ihr Euch zu Dritt jedes Wochenende zusammen und macht einen Plan, der unbedingt einzuhalten ist. Wenn das nach 2 Wochen partout nicht klappt, überleg dir mit einer Frau notwendige Konsequenzen und zieht diese durch (notfalls Auszug der Tochter - alt genug ist sie). Aber bis zum Auszug gibt es noch viele andere Möglichkeiten. z.B. Toilette absperren, Essensgeld einfordern, Wohngeld einfordern, Waschmaschinenraum absperren, ... Oder kostet das Euch zu viel Kraft und Nerven? Dann lebt damit wie es jetzt ist und hört auf Euch zu ärgern. Ärgern kostet auch Kraft. Und man hat es in der Hand ob man sich ärgert oder nicht. Das kann man willentlich entscheiden (Management FISH-Buch ist da sehr interessant).

Klare Ansagen sind "Morgens um 7:00 und abends um 20:00 Uhr prüfen ob die Spülmaschine durchgelaufen ist und leer räumen, am Wochenende gelten 10:00 und 20:00 Uhr". KLARE Ansagen, KEIN "Ich wünsche mir, dass.... Es wäre nett, wenn ..... Könntest du bitte, sobald du Zeit hast ....."

Wieviel hilft denn Deine Frau trotz Job?
Ich als Kind/Teenager habe auch nicht geholfen, denn mein Vater tat es auch nicht und er hatte seinen Job als Ausrede und ich verwies auf meine Schularbeit und Mama war überwiegend Hausfrau. Sie war nicht krank - aber tut zur der mangelnden Vorbildfunktionen meines Vaters nichts zur Sache.

Geh in dich und klär mit Dir WAS DIR wichtig ist und wieviel Kraft du bereit bist zu investieren. Oder lass es und schließ Deinen Frieden mit der Situation.

Wenn du dich einfach mal auskotzen wolltest. Klar, das ist in Ordnung. Und ja, es ist echt doof wie sich die Stieftochter verhält.

Zu meinen Kindern.
Ja sie helfen. Niemals ohne Aufforderung. Sie sehen es nicht wo Hilfe benötigt wird und gerne machen sie es auch nicht. Wenn etwas nicht erledigt wird, investiere ich Zeit und Nerven es durchzusetzen. Oder ich verzichte gleich von Anfang an darauf. Die Krankheit ist mein Problem und nicht ihres. Sie leben ihr Leben und sollen dies auch recht unbelastet tun. Die Kleine hilft ab und an von sich aus, ist aber ein sehr empathischer Mensch und noch im Alter wo man stolz darauf ist einem Erwachsenen helfen zu können.

Ich wünsche Dir viel Kraft für alles was du vor Dir hast.
Liebe Grüße
Karin
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  #4  
Alt 06.03.2014, 14:06
Oli 76 Oli 76 ist offline
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Standard AW: Helfen eure "Kinder"?

Von Kids im alter von 10 und 13 würde ich auch nicht erwarten, das sie "Arbeit" sehen. Ich finde mit 19 j. sieht das schon anders aus.

Meine Frau und ich machen den Haushalt gemeinsam und ich erwarte ja auch nur, das sie ihre Aufgaben weiter erledigt, die sie schon vor meiner Erkrankung hatte, aber das habe ich ja schon geschrieben.

Eigene Wohnung ist uns finanziell nicht möglich und auch ihr Geld abnehmen nicht, denn in der Ausbildung zur Erzieherin bekommt man 4 Jahre kein Geld, muss höchstens noch etwas mitbringen!

Ich wollte auch nur hören, ob es jemandem genauso geht, oder ob eure Kinder, wie ich öfter hörte quasi "plötzlich Erwachsen werden mussten".
Aber ich lese ja, das ich mich nicht alleine ärger und das es vielen ähnlich geht, vor allem mit älteren/erwachsenen Kindern.

Für mich ist es einfacher und nervenschonender, sie nistet sich oft bei Oma ein und ich Putz das Gäste WC selber, wenn Besuch kommt!
Nicht der Beste weg, weil sie wieder fein raus ist, aber für mich im Moment der entspanntere!

LG Oli
Die lernen muss, entspannter zu werden und sich nicht so viel zu ärgern!

Geändert von Oli 76 (06.03.2014 um 14:09 Uhr)
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  #5  
Alt 25.02.2014, 20:02
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Rotfuchs Rotfuchs ist offline
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Standard AW: Helfen eure "Kinder"?

Hi Oli,

mein Mann hat eine Tochter, 16 Jahre alt.Ich kenne sie seit sie neun ist.
Sie meinte jetzt vor einigen Wochen(also genau in meiner aktuellen Chemophase), das sie mal zu uns ziehen möchte, weil sie sich mit ihrer Mutter mal wieder nicht verträgt.
Da wir das schon mal erlebt haben und diese Person wirklich nicht ganz frisch ist,
haben wir sie selbstverständlich bei uns aufgenommen!
Naja, nach drei Wochen fiel ihr nun ein, das der Schulweg ja jetzt doch etwas weiter ist und die Freundinnen alle nicht mehr so schnell zu erreichen sind....ziehe ich doch wieder zu Mama
Also alles wieder zurück, die Bude wieder umräumen...und das alles in dieser Zeit!Meine Blutwerte waren total im Keller das eine Mal dadurch.Zum Glück musste die Chemo nicht verschoben werden!!
Wir haben ihr dann mal erklärt, das das hier gerade kein Schnupfen ist den ich habe...aber rechts rein und links wieder raus!
Natürlich kann man sagen Pubertät und so weiter!
Aber das war schon nicht mehr schön und vor allem super egoistisch!
Meine "kleine" Story dazu

Liebe Grüße
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  #6  
Alt 25.02.2014, 20:08
Benutzerbild von Dyara
Dyara Dyara ist offline
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Standard AW: Helfen eure "Kinder"?

*winkt in die Runde*

Viele liebe Gruesse,

Änderungen fangen nicht zuerst bei den Anderen an, sondern bei sich selber. Und einen fast Erwachsenen zu ändern, ist vergebene Liebesmüh.

Was ich damit sagen möchte, Du wirst um eine Konfrontation nicht herum kommen, wenn Änderungen eintreten sollen. Wenn sich die Aussprache hochschaukelt, kann es bis zum Auszug kommen. Wer dann gehen wird, lasse ich mal offen.

Da meine Kinder alle ausser Haus sind, ist das Thema bei mir nicht gegeben. Man legt selber Hand im Haushalt an, halt so, wie die Tagesform es erlaubt.

Ich wünsche Euch eine ruhige Woche.

Dyara
__________________
Die Zukunft hat viele Namen. Für die Schwachen ist sie die Unerreichbare. Für die Furchtsamen ist sie die Unbekannte. Für die Tapferen ist sie die Chance. (Victor Hugo)

Es geht im Leben nicht darum, zu warten, dass das Unwetter vorbeizieht. Es geht darum, zu lernen, im Regen zu tanzen. (Zig Ziglar)
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  #7  
Alt 25.02.2014, 21:29
ovomaltina ovomaltina ist offline
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Standard AW: Helfen eure "Kinder"?

ach Oli!
das Leben rund um (spät-) Pubertierende..
Ich denke mal, bei dir spielen zwei Themen mit rein! da ist offensichtlich eine junge, noch recht unreife Erwachsene, ziemlich egoistisch und egozentrisch.
Und dann ist da wohl auch noch die Stiefmutterproblematik. Die Erkrankung ist eine Prüfung für eure Beziehung, die trotz all der gemeinsamen Jahre keine biologische ist... Vielleicht erwartest du gerade jetzt besonders viel von der Tochter deiner Frau?? Und denkst insgeheim: Für ihre Mutter würde sie das auch tun? Man ist in solchen Zeiten als "Stiefmutter" besonders verletzlich.


Ich kenne beides: Meine Töchter waren bei meiner Erkrankung just 18 Jahre. Ich hatte allerdings nur "die grosse OP" ohne Chemo. Da haben sie echt Anteil genommen, Glücksbringer gekauft, herzerweichende Botschaften geschrieben und - während rund vier Wochen - auch brav angepackt (Wäsche aufhängen, Tüten schleppen etc.) Sobald ich wieder einigermassen funktionierte war dann aber gut... Und die Einsatzbereitschaft sank... Das normale Leben hatte sie wieder - zum Glück. Und die Welt drehte sich wieder um ihre Freuden und Sorgen. Heute möchte sie vom Thema Krebs wohl lieber nichts mehr hören - und sprechen es erst recht nicht an.
Mein Mann hat eine Tochter aus einer früheren Beziehung - über 30. Ich meine, wir haben ein gutes Verhältnis. Gut, sie ist das klischeehafte, sehr verwöhnte Einzelkind...Doch wir haben viel gemeinsam unternommen. Die (Halb-) schwestern haben ein tolles Verhältnis. Aber meine Krankheit hat sie schlicht ignoriert. Nicht mehr und nicht weniger... Das tat schon auch weh!
Da wir aber nicht unter dem gleichen Dach leben und meine Töchter im Rahmen ihrer Möglichkeiten recht rücksichtsvoll waren, konnte ich das wegstecken.

Wenn ich als Mutter von Gleichaltrigen dir einen Rat geben möchte, dann mache klare Ansagen "ich kann heute nicht kochen/waschen/putzen deshalb wäre ich froh, wenn du.... Keine weiteren Erklärungen - und dann mache es bitte auch nicht, sondern geh spazieren, lege dich hin... Sobald sie sehen, dass man was macht, erlahmen sie auf der Stelle. Und wenn das nichts hilft: zu dritt an den Tisch und Verhandlungen führen! Und bis zu einem gewissen Grad (aber nicht darüber hinaus) akzeptieren, dass man als "Ersatzmutter-/vater" keine zu hohen Erwartungen haben sollte. Was aber keine Rücksichtslosigkeit erlaubt...

LG ovomaltina
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  #8  
Alt 25.02.2014, 21:52
Oli 76 Oli 76 ist offline
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Standard AW: Helfen eure "Kinder"?

@ovomaltina

Also eine Gewissheit bleibt mir, auch für ihre Mutter würde sie nicht mehr tun!
Sie denkt nur an sich und hat keinerlei Emphatiefähigkeit und wehe sie steht nicht im Mittelpunkt!
Tja, und da steh ich jetzt wohl ungewollt, leider! Jeder fragt, wie es mir geht, viele anrufe usw.

Ich frag mich was wir wohl falsch gemacht haben!

Ich erwarte ja auch gar nicht, das sie mehr macht, so was würde ich von Prinzessin gar nicht verlangen, aber zumindest das was vorher war.
Einmal die Woche das Gäste WC ( was von ihr als Bad genutzt wird)! Den Müll wegbringen, wenn nichts nen rein geht und nicht quetschen, bis es ein anderer tut. Und die Spülmaschine ausräumen, und nicht das dreckige Geschirr demonstrativ oben drauf stellen!
Und das kommt ja selten vor, denn in der Regel räumt die ja direkt jemand von uns aus!
Das sind ja Dinge, die einmal im Monat auf sie zutreffen könnten.

Ich find es einfach nervig mit 19 J.

Nun mache ich seit 5 Wochen das Gäste WC sauber, denn das wird ja auch von unseren Gästen benutzt und ich bin müde zu ermahnen, zu diskutieren und zu bitten.
Dann mach ich es selber, aber von mir ist auch nichts mehr zu erwarten!

LG Oli
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  #9  
Alt 25.02.2014, 23:37
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GlidingGeli GlidingGeli ist offline
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Standard AW: Helfen eure "Kinder"?

Hallo Olli,

tja mit 19 Jahren sollte man so langsam das Denken gelernt haben. Ich kann nicht mit Jungen aufwarten, meine KIDS sind männlichen Geschlechts. Während meiner Erkrankung vor fünf Jahren waren sie 21J und 18J. Der ältere weilte die Woche 200 km entfernt zum studieren, der jüngere besuchte die Schule. Er hat freiwillig Wäsche gewaschen, gekocht, gespült. Beim älteren gab es freitags immer Zoff, er schlug hier auf, rannte zu seinem Job und meinte seine Wäsche würde schon erledigen, allerdings war er nach dem Job meist on Tour -> Stress pur ->, da er am nächsten Vormittag samt sauberer Wäsche schon wieder unterwegs sein wollte. Der jüngere Bruder hat es meist erledigt. Allerdings habe ich meine Jungs schon früh unterwiesen, wie eine Waschmaschine funktioniert und wie die Spülmaschine gestartet wird. Sie waren als Jugendliche bei der Jugendfeuerwehr aktiv und hatten freitags Übungsabend und am nächsten Morgen stand irgendeine Wasserschlacht an. Ich - Rabenmutter - hatte keinen Nerv, nachts Waschmaschine und Trockner + Bügeleisen zu aktivieren, nach einigen energiereichen Diskussionen lief das dann erfolgreich.
Manchmal hilft es, dass die Jugend etwas selber machen muss, also lasst sie ihre Wäsche selber waschen, auf einmal ist der Kühlschrank leer.
Meine Kinder sind heute in der Lage uns zu sagen, wenn sie kommen und hier nächtigen, ob Essen angesagt ist oder nicht. War manchmal nicht immer einfach.
Alles Gute, ihr werdet das schon Wupper
GlidingGeli
__________________

Mögest du dir die Zeit nehmen,
die stillen Wunder zu feiern,
die in der lauten Welt
keine Bewunderer haben.


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