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  #1  
Alt 21.08.2017, 11:40
Mathias974 Mathias974 ist offline
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Standard AW: Methadon als Schmerzmittel für Krebskranke

Zitat:
Zitat von lotol Beitrag anzeigen


Wundert mich etwas, daß bisher relativ wenige Nutzer von M.-Einsatz berichteten.


Liebe Grüße
lotol

Ich denke es liegt daran, dass nur sehr wenige damit behandelt wurden.
Es ist das gleiche wie mit Sativex, einigen hilft es und anderen nicht.

Desweiteren sehe ich es als sehr schwierig an, etwas in eine Therapie zu integrieren, was als Off Label gilt.


Verstehe mich nicht falsch, ich bin selbst Palliativ Patient und durchlaufe teilweise die Hölle. Dennoch tue auch ich mich sehr schwer, Methadon als Mittel der Wahl zu sehen. Denn noch mehr Nebenwirkungen brauche ich dann auch nicht.



LG
Mathias
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  #2  
Alt 21.08.2017, 13:42
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: Methadon als Schmerzmittel für Krebskranke

Lieber lotol,
Deinen letzten Beitrag habe ich gelesen und nehme die geäußerten Hinweise an, dass hier im Forum über Methadon als Schmerzmittel geschrieben wird und wir die aktuelle Diskussion über eventuell vorhandene andere Wirkungen des Medikaments außen vor lassen.
In diesen Thread stelle ich dazu keine weiteren Links ein.

Danke für Deine Hinweise.

Elisabethh.
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  #3  
Alt 22.08.2017, 03:18
lotol lotol ist offline
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Standard AW: Methadon als Schmerzmittel für Krebskranke

Hallo,

Zitat:
Zitat von Elisabethh.1900
...In diesen Thread stelle ich dazu keine weiteren Links ein.
Danke für Deine Akzeptanz, liebe Elisabethh.
Einmal ist keinmal.
Schwamm drüber. Und =>



Zitat:
Zitat von Mathias974
Verstehe mich nicht falsch, ich bin selbst Palliativ Patient und durchlaufe teilweise die Hölle. Dennoch tue auch ich mich sehr schwer, Methadon als Mittel der Wahl zu sehen. Denn noch mehr Nebenwirkungen brauche ich dann auch nicht.
Es kann ganz gut sein, daß M. noch zögerlich eingesetzt wird.
Andererseits ist es ja als Schmerzmittel zugelassen.

Mag schon sein, daß wir als Patienten gewisse "Klimmzüge" machen müssen, um es verschrieben und auch angewendet zu bekommen.
Ich kann auch nicht im Geringsten ermessen, inwieweit M. z.B. bei laufender Chemotherapie als "Konflikt-Stoff" eingeordnet werden kann.
In dem Sinn, daß es evtl. den Erfolg einer Chemotherapie gefährden könnte.

Mir ist noch unklar, inwieweit das der Fall sein kann.
Meine aber, mich aus dem gelöschten Thema daran erinnern zu können, daß ein Nutzer des Forums davon sprach, daß M. auch während seiner Chemotherapie eingesetzt wurde.
Mit Erfolg bzgl. Schmerzbehandlung und ohne nennenswerte Nebenwirkungen.
Nach vielen Jahren war er endlich schmerzfrei.

Das ist nun nur der eine Aspekt.
Ein ganz anderer ist m.E. aber darin zu sehen, daß im Palliativ-Fall das alles vielleicht auch ganz anders gesehen werden kann, weil dann Interaktionen von M. mit Zytostatika irrelevant sein können.

Du hast (aus Deinen Unterzeilen entnehmbar) bereits einiges durchgemacht.
Magst Du etwas dazu sagen, ob bzw. welche Schmerzmittel Du evtl. nimmst und warum Du diese gegenüber M. bevorzugst?
(Ich frage lieber nach, bevor ich etwas falsch verstehe. )


Liebe Grüße
lotol
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1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR
Nach ca. 3 Jahren Rezidiv

2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR
Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

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  #4  
Alt 22.08.2017, 08:43
Mathias974 Mathias974 ist offline
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Beiträge: 279
Standard AW: Methadon als Schmerzmittel für Krebskranke

Hallo Lotol,

ja du hast Recht, ich habe einiges durchgemacht.
Musste nach den OP´s einiges an Schmerzmittel nehmen und hatte immer die gleichen Probleme. Die lagen im Bereich des Magen und Darmbereichs.
Alleine durch die Behandlungen habe ich immer wieder Probleme mit der Verdauung und meide deswegen Medikamente solange sie nicht nötig sind.

An Schmerzmedikation hatte ich z.B. Oxycodon, Tilidin, Schmerzpumpen, Fentanyl u.s.w.

Sicherlich habe ich auch Schmerzen, nur versuche ich den Einsatz von Medikamenten soweit als möglich aufzuschieben. Muss nicht der richtige Weg sein, für mich ist er es aber.



LG
Mathias
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  #5  
Alt 22.08.2017, 09:18
p53 p53 ist offline
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Beiträge: 145
Standard AW: Methadon als Schmerzmittel für Krebskranke

Kurze Info:
Meine Freundin bekam Methadon ein ganzes Weilchen parallel zur Chemo, allersdings hab ich nicht mehr genau auf dem Schirm, ob sie die noch regelmäßig bekam oder größere Pausen wegen schlechten Allgemeinzustandes einlgegte. Jedenfalls war es so angesetzt, beides parallel.
Methadon schien neben der guten Schmerzwirksamkeit bei bestimmten Typen von Schmerzen(! --> Knochenmetastasen) nebenher auch eine stimmungsaufhellende, antriebssteigernde Wirkung (bei ihr!) zu entfalten. Unter der Gabe hatte sie wieder mehr Elan und war belastbarer. So ihr Bericht bzw man konnte es auch anhand ihrer Aktivitäten und Motivation für Aktivitäten gut verfolgen.
Es war aus ihrer & unserer Sicht gut für sie, dass sie in ihrer letzten Phase Methadon erhielt, es verhalf ihr zu mehr Lebensqualität. Diagnose: Metastasierter Brustkrebs.
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  #6  
Alt 05.09.2017, 07:20
Benutzerbild von Piepenbring
Piepenbring Piepenbring ist offline
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Standard AW: Methadon als Schmerzmittel für Krebskranke

Ich befinde mich mit einem nicht kleinzelligen Lungenkrebs im palliativen Stadium. Die ED war im September 2014. Ich bin seitdem zweimal operiert worden und erhalte nunmehr die vierte unterschiedliche Chemotherapie.

Folgende Therapien habe ich bekommen:
Cisplatin/Vinorelbin,
Docetaxel mit Vargatef,
Nivolumab,
Pemetrexed.

Seit dem 30.06.2017 bekomme ich Gemcitabin als Monotherapie. Begleitend nehme ich seit 5.7.2017 Methadon als Schmerzmittel.

Von den Chemo zurückbehalten habe ich eine starke Polyneuropathie an Händen und Füßen, die sich jetzt aber nach täglicher Gymnastik bessert. Hierfür gehe ich zusätzlich täglich auf eine Rüttelplatte. Rüttelplatte nicht bei Knochenmetastasen oder nach einer kürzlich erfolgten Operation benutzen.

Seit ca. 15 Jahren habe ich zunehmend mit starken Schmerzen wegen zahlreicher Arthrosen in den Knien (Grad 4), Fingerendgelenken, Knöcheln und Schultereckgelenke zu kämpfen. Diese wurden mit Spritzen in die Gelenke, Krankengymnastik, Kühlen der Gelenke und und versucht zu lindern. Einen wirklich schmerzfreien Tag hatte ich in den ganzen Jahren nicht. Von den beiden Operationen an der Lunge habe ich Narbenschmerzen zurückbehalten.

Seitdem ich das Methadon nehme, bin ich komplett schmerzfrei und es geht mir gut. Ich habe keine anderen Schmerzmittel mehr genommen und meine Schlaftabletten konnte ich auch absetzen.

Natürlich gibt es da auch Nebenwirkungen wie Schwitzen, Übelkeit und Müdigkeit, die aber mit den Medikamenten, die ich schon wegen der Chemo nehme, gut in den Griff zu bekommen.

Ich habe natürlich mit meinem Onkologen darüber gesprochen, da er angestellter Arzt ist, durfte er das Methadon nicht verschreiben, steht mir jedoch bei den Nebenwirkungen hilfreich zur Seite.
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  #7  
Alt 06.09.2017, 01:51
lotol lotol ist offline
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Beiträge: 716
Standard AW: Methadon als Schmerzmittel für Krebskranke

Hallo Piepenbring,

Zitat:
Von den Chemo zurückbehalten habe ich eine starke Polyneuropathie an Händen und Füßen, die sich jetzt aber nach täglicher Gymnastik bessert. Hierfür gehe ich zusätzlich täglich auf eine Rüttelplatte. Rüttelplatte nicht bei Knochenmetastasen oder nach einer kürzlich erfolgten Operation benutzen.
Rüttelplatte?
Rüttelplatten kenne ich nur von Bodenverdichtungen her:
http://www.bing.com/images/search?vi...=10&ajaxhist=0

Oder auch zum "Einrütteln" von Pflaster oder Asphalt (bei Ausbesserungen).

Und Einrütteln funktioniert auch bei Polyneuropathie?
Wie darf man sich das denn vorstellen, daß/wie Du auf eine Rüttelplatte gehst?
Wie funktioniert das an Händen und Füßen?


Zu Methadon-Einsatz ist es ganz interessant, auch mal in die Geschichte zu gehen:
http://www.indro-online.de/methageschichte.pdf

Auch, um Anhaltspunkte finden zu können, in welchen Größenordnungen verabreichte M.-Mengen (so in etwa) liegen können.

Zitat:
Seit ca. 15 Jahren habe ich zunehmend mit starken Schmerzen wegen zahlreicher Arthrosen in den Knien (Grad 4), Fingerendgelenken, Knöcheln und Schultereckgelenke zu kämpfen. Diese wurden mit Spritzen in die Gelenke, Krankengymnastik, Kühlen der Gelenke und und versucht zu lindern. Einen wirklich schmerzfreien Tag hatte ich in den ganzen Jahren nicht. Von den beiden Operationen an der Lunge habe ich Narbenschmerzen zurückbehalten.

Seitdem ich das Methadon nehme, bin ich komplett schmerzfrei und es geht mir gut. Ich habe keine anderen Schmerzmittel mehr genommen und meine Schlaftabletten konnte ich auch absetzen.
Es ist sehr erfreulich, daß Du nun (endlich) schmerzfrei bist.

Damit ich das auch richtig verstehe:
Die 15 Jahre haben nichts damit zu tun:
Zitat:
Ich befinde mich mit einem nicht kleinzelligen Lungenkrebs im palliativen Stadium. Die ED war im September 2014. Ich bin seitdem zweimal operiert worden und erhalte nunmehr die vierte unterschiedliche Chemotherapie.
Sondern seit 2014 kam innerhalb dieses Zeitraumes auch noch die ED mitsamt Folgen hinzu?


Zitat:
Natürlich gibt es da auch Nebenwirkungen wie Schwitzen, Übelkeit und Müdigkeit, die aber mit den Medikamenten, die ich schon wegen der Chemo nehme, gut in den Griff zu bekommen.

Ich habe natürlich mit meinem Onkologen darüber gesprochen, da er angestellter Arzt ist, durfte er das Methadon nicht verschreiben, steht mir jedoch bei den Nebenwirkungen hilfreich zur Seite.
Ich stelle mir das einigermaßen schwierig vor:
a) ein Onkologe ist zwar "willig", M. auch während Chemos einzusetzen, darf/kann aber M. nicht verschreiben.
b) folglich kann das nur ein anderer Arzt (ebenfalls "willig") "hilfsweise" verschreiben.

Meine ausdrückliche Bitte an Dich:
Versuch, die Abstimmung zwischen den beteiligten Ärzten bzgl. verabreichter Mengen so zu beschreiben, daß keine Gefahr besteht, daß dieses Thema (wg. Verletzung der NB) gelöscht wird.
Wir werden das schon verstehen können, weil wir wissen, wovon die Rede ist bzw. nur sein kann.


Im o.g. Geschichts-Hinweis werden u.a. als tägl. Dosis von M. 40 mg genannt.

Einen weiteren konkreten Hinweis zu verabreichten M.-Mengen gab uns hier:
Zitat:
Zitat von amunet
...Geholfen hat das (Anm.: vorherige Schmerzmittel) so gut wie gar nichts. Schlafen war fast unmöglich, eine Bestrahlung und ein MRT mussten abgebrochen werden weil er die Schmerzen beim still liegen nicht aushalten konnte.
Die Strahlenärzte überlegten dann was man sonst noch machen könnte. Als wir sie auf Methadon ansprachen wurden wir aber sofort und sehr bestimmt abgewimmelt.
"Nein, das vergessen sie mal ganz schnell DAS bringt gar nichts!"
Auch der Hausarzt winkte sofort ab mit der Begründung das er sich damit nicht auskenne(was ich auch noch nachvollziehen kann).
Uns lies das Thema allerdings keine Ruhe sodass wir nach etwas Recherche einen Arzt ca. 1 Stunde von uns entfernt gefunden haben der Methadon bereits seit Jahren bei schwerstkranken einsetzt.
Bereits nach der ersten Einnahme von 35 Tropfen wurden die Schmerzen endlich erträglicher. Gesamtdosis betrug 2x täglich 35 Tropfen.
Nach 2 Tagen war er komplett schmerzfrei. Den Rollator brauchte er nicht mehr zum laufen und auch endlich konnte er die Nächte wieder durchschlafen.
@ Piepenbring:

Wie war das denn bei Dir mit der erfolgreich verabreichten Menge?

Mit einer gewissen Anzahl von Tropfen kann hier wohl kaum jemand etwas anfangen.
Eher mit der Konzentration einer M.-Lösung, sowie der täglich zugeführten Menge in Milli-Liter.
Vielleicht auch noch, ob die tägliche Gesamt-Menge von M. zeitlich "unterbrochen" zugeführt wurde.

Kannst Du uns dazu bitte etwas mehr sagen?


Liebe Grüße
lotol
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3. Therapie (2021): Bestrahlung
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  #8  
Alt 21.09.2017, 00:39
lotol lotol ist offline
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Beiträge: 716
Standard AW: Methadon als Schmerzmittel für Krebskranke

Hallo,

bei meiner aktuellen Nachuntersuchung (ca. 1 Jahr nach der erfolgreichen Plattmachung meines bösartigen NHL-Lymphoms) lag im ABC (Klinikum Nord, Nürnberg) diese Info aus, die sich jeder Interessierte auch mitnehmen konnte:
https://www.dgho.de/informationen/st...n_Methadon.pdf

Natürlich nahm ich mir diese interessante Info auch mit, um sie hier weitergeben zu können.


Liebe Grüße
lotol
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  #9  
Alt 22.09.2017, 17:36
decaner decaner ist offline
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Standard AW: Methadon als Schmerzmittel für Krebskranke

hallo ich kann zum methadon bei mir bisher nur positives berichten,januar 2014 wurde ein adenokarzinom der lunge mit metastasen an einigen stellen im körper festgestellt,also schon fortgeschritten,laut doc noch ca 1 jahr lebenszeit,ende januar entfernung des linken lungenflügels,anschliessend bis heut verschiedene chemos mit pausen.methadon nehme ich seit dez. 2014 und wir haben jetzt 2017 und mir geht es prima
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