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  #1  
Alt 15.08.2001, 12:20
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Prostata

Hallo,
bei meinem Vater (67 Jahre) wurde vor 2 Wochen Prostatakrebs diagnostiziert. Der Tastbefund war laut Urologen - alles sehr weich. Der Verdacht kam nur durch erhöhte PSA Werte. Bei der Voruntersuchung zur Operation (2 Wochen später) sagte die Ärztin, die Prostata wäre schon hart.
Der Psa Wert war mittlerweile auf 21. Jetzt wurden ihm die Prostata mit Lympdrüsen entfernt. Ich habe nun große Angst, denn ich habe gelesen wenn die Lymhdrüsen entfernt werden, ist eine Heilung ausgeschlossen. Wer kann mir Tipps oder Auskunft geben. Bin über jede Nachricht dankbar.
Gruß helene
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  #2  
Alt 18.08.2001, 12:49
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Prostata

Hallo Helene,
bitte schaue mal in unsere Homepage "www.Prostatakrebs.bps.de" mit unserem Forum rein. Wir bauen die Homepage gerade um, damit alle notwendigen Informationen darin enthalten sind. Zu Deinem Vater ist zu sagen, dass er durchaus für viele Jahre, vielleicht sogar für immer den Krebs herausoperiert bekommen hat. Jedoch, um realistisch zu sein, ein Rezidiv (Wiederauftreten) des Krebses ist leider nicht auszuschließen. Wenn das so weit kommen sollte, dann wende Dich doch bitte wieder an uns. Ich selbst habe bei einem PSA-Wert von 29 und einem T3 (wahrscheinlich auch Lymphknotenbefall) mich nicht operieren lassen, sondern die sog. Dreifache Hormonblockade angewendet. Informationen darüber kannst Du von mir erhalten. Aber möglicherweise hat das noch viele Jahre Zeit, bis ein steigender PSA-Wert bei Deinem Vater festgestellt wird, wenn überhaupt.
Grüße
Christian, ligensa@rz-online.de
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  #3  
Alt 26.10.2001, 11:31
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Prostata

Hallo,

neben der www.prostatakrebs-bps, auch unter www.prostatakrebse.de hereinschauen. auch dort deine sorgen einbringen.
gruß
peter
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