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  #16  
Alt 17.11.2002, 21:17
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Standard Wohin führen Skelett-Metastasen?

Liebe Freunde,

leider muss ich Euch mitteilen, dass mein Vater Wolfgang (Mylian) am Freitag, dem 15.11.02, friedlich eingeschlafen ist. Das Forum hat ihm immer sehr viel bedeutet und Kraft gegeben. Ich wünsche Euch auch in seinem Namen alles Gute.

Jörg
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  #17  
Alt 17.11.2002, 21:49
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Standard Wohin führen Skelett-Metastasen?

Lieber Jörg,
zunächst möchte ich Euch mein ganz ganz inniges Mitgefühl aussprechen. Ich bin in Gedanken bei Euch. Dein Vater hat mir sehr beigestanden als es meinem Vater sehr schlecht ging und auch als er vor einigen Monaten gestorben ist.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Du Dich irgendwann bei mir meldest. abaltrusch@web.de

Alles Liebe Alexandra
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  #18  
Alt 17.11.2002, 23:39
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Standard Wohin führen Skelett-Metastasen?

Lieber Jörg
es ist sehr schwer, nun die richtigen Worte zu finden, die dich trösten könnten. Höre auf dein Herz, denn es wird dir zeigen,w ieviel Liebe dein Vater dir noch gibt - und vielleicht spürst du in einem ganz kleinen Winkel die Kraft, die wir dir senden.
Ich umarme dich mit all meiner Wärme in Gedanken und wünsche dir Kraft und Ruhe, die nächsten Tage zu meistern.
Inga
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  #19  
Alt 02.03.2003, 16:13
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Standard Wohin führen Skelett-Metastasen?

Hallo Ihr Lieben,
ich bin sehr mitgenommen von den Leidensgeschichten. Ich würde mich freuen auch Antwort zu erhalten und Euch die Geschichte von meinem Schwiegervater schreiben.
Am 11. November2002 ist Prostatakrebs festgestellt worden mit einem PSA wert von 74,63ng/ml. Am 14.November ist eine Skelett Szintigraphie durchgeführt wurde.Befund: Metastasen an der Wirbelsäule und Becken. Er hat sich für die Hormonbehandlung entschieden, welche anfang Dezember begonnen hat.Am 07 Januar 2003 hat er einen PSA wert von 3,76ng/ml. Super haben wir gedacht.Am 18.Februar hatte er ein Arztgespräch und hat erfahren, dass er noch ein Jahr zu leben hätte, vielleicht auch nur ein halbes Jahr. Jetzt heißt es ossäre Metastasierung im Körperstamm.Intensiv vermehrten Knochenumbau in nahezu der gesamten Wirbelsäule, multiplen Rippen und gesamtes Becken. Er hat keine Schmerzen, es geht ihm sehr gut, was die Ärzte nicht verstehen.Letzten Donnerstag 27. Februar war er in der UniKlinik Frankfurt und dort bekam er gesagt, das er eine genaue Untersuchen machen lassen soll, wo man feststellt, ob sich der Knochen auflöst.er soll wieder kommen bei Verschlechterung Der PSAwerte,bei Schmerzen.
Mein Schwiegervater hat noch Tabletten verschrieben bekommen(weiß den Namen momentan nicht),die zusätzlich noch einnehmen soll. Hat jemand Efahrung, welche Therapie noch gut ist und auch mit der Aussage über die Lebenserwartung???
Ich würde mich wirklich sehr freuen. name@domain.dename@domain.de
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  #20  
Alt 02.03.2003, 16:15
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Standard Wohin führen Skelett-Metastasen?

das ist eine Falsche Adresse meine Lautet
twisterkiki@gmx.de[twisterkiki@gmx.de
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  #21  
Alt 02.03.2003, 18:52
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Standard Wohin führen Skelett-Metastasen?

Hallo, Ihr Lieben!
Erst einmal finde ich es sehr wohltuend, die Möglichkeit dieses Forum zu nutzen. Man fühlt sich gleich nicht mehr so allein! Vielen Dank den Initiatoren!
Meinem Vater wurde im April 2002 ein Prostata-Rezidiv mit Skelett-Metastasierung diagnostiziert, nachdem ihm bereits 1998 die Prostata entfernt wurde. Eine Hormonbehandlung sowie eine folgende Strahlentherapie waren leider nicht nur erfolglos, sondern verursachten einen sprunghaften Anstieg des PSA-Wertes auf 190 sowie ein fast vollständiges Versagen der Niere, da der Krebs nun bereits in der Blase sitzt. Seit ca. 3 Monaten hat er nun einen dauerhaften Nierenkatheter. Seitdem sind seine Nierenwerte wieder ganz gut. Zudem bekommt er eine Chemo mit Novantron (alle 3 Wochen). Bereits nach der vierten Behandlung war sein PSA-Wert auf 90 gesunken und auch die Blutwerte seien nach Aussage des Arztes "erfreulich". Sein Hausurologe teilte meiner Mutter jedoch bereits vor Weihnachten sehr unsensibel mit, dass es keine Hoffnung mehr gebe. Sein Zustand ist ein ständiges Auf und Ab. Die Chemo wird begleitet von heftigen Schmerzattacken, vor allen Dingen nachts sowie heftiger Müdigkeit. Abgenommen hat er jedoch noch nicht, aber langsam wird er lebensmüde, was ich gut nachvollziehen kann. Wer hat Erfahrungen eines ähnlichen Krankheitsverlaufs gemacht und möchte mir mailen?
Viele liebe Grüße und Kopf hoch an Euch alle!
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  #22  
Alt 03.03.2003, 00:26
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Standard Wohin führen Skelett-Metastasen?

Hallo Gaby,

ich unterzog mich im November 1999 einer radikalen Prostatektomie und habe seither einen PSA-Wert von 0,00 - so gesehen kann ich Dir Nichts über eigene Erfahrungen mit Knochenmetastasen erzählen. Ich arbeite allerdings seit meiner Krebsdiagnose im Jänner 1999 in der österreichischen Selbsthilfe Prostatakrebs mit und betreue in diesem Zusammenhang die Homepage dieses Vereins.

Im Zuge der letzten Überarbeitung der vereinseigenen Homepage werden wir einen neuen Bereich "Behandlungen und deren Nebenwirkungen" ins Internet stellen. Die Beiträge wurden von namhaften Medizinern und Wissenschaftern gestaltet. Die genannten Homepage-Erweiterungen werden demnächst "Online gehen", aber ich denke, dass Dich diese Informationen JETZT interessieren könnten und nicht erst, wenn wir mit der Kontrolle fertig sind.

Deshalb möchte ich Dir die Internet-Adressen unseres Testbereichs nicht vorenthalten, damit Du Dich mit den Möglichkeiten der "Behandlung von Knochenmetastasen und Schmerztherapie" auseinandersetzen kannst. Bitte entschuldige etwaige Formal- und/oder Rechtschreibfehler, aber ich denke, hier ist der Inhalt wichtiger als die Form oder die Fehlerfreiheit.

Unter http://www.prostatakrebse.at/TestBer...hmSamarium.htm findest Du Ausführungen zum Thema "Moderne Schmerztherapie bei Knochenmetastasen mit Samarium" und unter http://www.prostatakrebse.at/TestBer...chmNuklMed.htm eine Arbeit über "Nuklearmedizinische Therapie von Skelettmetastasen".

Zu den Aussagen des "Hausurologen" kann ich Dir nur sagen, dass ich selbst ein Vereinsmitglied kenne, dem die Ärzte vor mehr als vier Jahren "noch ein halbes Jahr gegeben haben". Dieser Mensch hatte damals Knochenmetastasen im ganzen Körper und einen PSA-Wert jenseits von 400. Er wurde wegen der Schmerzen mit Samarium behandelt und ist heute - mehr als vier Jahre später - schmerzfrei und es sind keine Metastasen nachweisbar. Sein derzeitiger PSA-Wert schwankt zwischen 10 und 20. Ich halte es für absolut präpotent, wenn sich ein Arzt anmaßt, ein Urteil über die voraussichtliche Lebenserwartung eines Patienten abzugeben.

Vielleicht kannst Du Deinem Vater anhand der genannten Unterlagen und Erfahrungen helfen, seinen Lebenswillen wieder zu finden/zu stärken. Ich wünsche Dir und Deinem Vater jedenfalls alles erdenklich Gute und noch eine möglichst lange, gemeinsame Zeit und schicke Dir herzliche Grüsse aus Wien.

Falls Du mit mir persönlich Kontakt aufnehmen willst, kannst Du das gerne per eMail tun.

liontari
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  #23  
Alt 05.03.2003, 17:42
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Hallo Liontari,
herzlichen Dank für Deine Antwort. Werde die von Dir angegebenen Seiten besuchen.
Alles Gute und viele liebe Grüße

Gaby
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  #24  
Alt 04.05.2003, 16:00
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Hallo,

bei meinem Vater (62 J., vor 2 J. Diagnose Prostatakrebs) wurden nach einer Strahlentherapie auch Metastasen am/im Knochen festgestellt.

Leider steh ich mit seinen Ärzten nicht in Kontakt, sonst würde ich dort meine Frage loswerden.
Auch auf die Gefahr hin, daß die Frage dumm ist:

Kann bei Krebs/Metastasen in den Knochen nicht eine Knochenmarkspende helfen?
Oder bringt dies nichts, da diese Metastasen vom Prostatskrebs ursprünglich kommen?

Weiß jemand eine Antwort darauf?

Gruß Susi
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  #25  
Alt 05.05.2003, 14:35
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Standard Wohin führen Skelett-Metastasen?

Hallo Susi,

Knochenmarksspenden haben mit Knochenkrebs nichts zu tun.
Es geht hier um bestimmte Blutkrebs(Leukämie)sorten. Das Knochenmark besitzt blutbildende Zellen, wenn diese von Krebs befallen sind, kann man es komplett abtöten und dann die Zellen eines Spenders einführen.
Das geht leider mit den festen Zellen der Knochen selber nicht.

Matthias
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  #26  
Alt 07.05.2003, 11:27
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Standard Wohin führen Skelett-Metastasen?

Hallo, ich bin dankbar für diese Seite.
Mein Schwiegervater ist auch 62 und festgestellt wurde im November, dass er Prostatakrebs und Metástasen an der Wirbelsäule und an den Hüften hat.
Wir haben festgestellt, dass der Hausurologe für diese Krebsart nicht helfen kann, sondern man gleich sich in die Hände der Fachärzte für Onkologie begeben soll. Mein Schwiegervater ist seit März in der Frankfurt Uniklinik und wird dort bestens versorgt. Er nimmt an einer Studie teil, wo er die Infusionzur Stärkung der Knochen in zwei statt in vier Stunden bekommt und er bekommt die Tabletten, welche der Urologe verweigert hat. Es wird alle vier woche der PSA und das gesamte Blutbild kontrolliert und jetztkommt wieder eine Szienigrafie, ob die Metastasen sich vergrößert heben oder so geblieben sind oder kleiner, Einfach um zu sehen, was hat sich verändert. Es ist klar , dass der Urologe uberhaupt nicht das Budge hat hierfür.Meinem Schwiegervater geht es sehr gut, aber wir wissen, dass sich das auch schnell ändern kann. Ich würde mich freuen Post zu erhalten über einen anderen Verlauf der Krankheit.twisterkiki@gmx.de
Liebe grüße Claudia
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  #27  
Alt 02.11.2003, 10:14
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Standard Wohin führen Skelett-Metastasen?

Meine Frage: Mein Vater war vor mittlerweile 17 Jahren an Prostatakrebs erkrankt, unterzog sich einer Operation, sucht - wenn man ihm da glauben kann - regelmäßig Krankenhaus/Arzt wegen Nachkontrolle auf. Wir haben angenommen, dass die Sache damit erledigt sei. Immerhin: 17 Jahre! Zwischenzeitlich ist er an Darmkrebs erkrankt (Operation vor 7 Jahren, Prognose günstig, regelmäßige Nachuntersuchungen). Ein Zusammenhang zwischen dem Prostatakarzinom aus dem Jahre 1986 und dem Darmkrebs aus dem Jahre 1996 wurde damals ausgeschlossen. Kann es sein, dass sich jetzt, nach 17 Jahren, Knochenmetastasen bilden? Er leidet an Schmerzen im Rücken- und Schultebereich, der Hausarzt hat dementsprechende Untersuchung angeregt. Sind dermaßen lange Zeiten zwischen Primärkarzinom und Metastasenbildung bekannt? name@domain.de
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  #28  
Alt 02.11.2003, 11:18
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Standard Wohin führen Skelett-Metastasen?

Hallo Klaus,
zunächst einmal viel Kraft für die kommende Zeit. Es macht einen so hilflos - und ich finde es gut, dass du nicht wortlos schluckst.
Doch nun zu deiner Frage - ich bin kein Medizinmann - aber versuche mal, etwas dazu zu sagen:
ich denke , dass kein direkter Zusammenhang zwischen beiden Krebserkrankungen besteht. Aus dem damaligen Primaer-CA - ich kann es mir nicht vorstellen! - werden sich - wenn er sie hat (wartet doch erst mal die Untersuchung ab) diese Knochenmetastasen nicht gebildet haben.
Also erst einmal genau abklären, welchen Ursprung diese Metastasen haben könnten. Gebt dem Kind einen Namen und dann geht mit aller Kraft daran, es in den Griff zu bekommen.
Ich wünsche Euch - vor allem deinem Vater - viel innere Ruhe - aber es ist wohltuend zu wissen, dass er nicht alleine ist - - jetzt musst du der Große sein! alles Gute.
Inga
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  #29  
Alt 29.01.2004, 19:58
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Standard Wohin führen Skelett-Metastasen?

Hallo,

diese Frage kann ich jetzt beantworten: Zum Ende.

Mein Vater ist letzte Woche mit 62. Jahren an den Folgen von Prostatakrebs und den Knochenmetastasen gestorben.

Nachdem vor ca. 1,5 Jahr die Metastasen in den Knochen festgestellt wurden, bekam er regelmäßig Zometa.
Dann kam vor ca. 8 Wochen der totale Absturz. Über Nacht konnte er seine Beine nicht mehr bewegen. Ein Tumor hatte sich an der Wirbelsäule eingelagert und drückt auf den Nerv.
Die Ärzte konnten nichts dagegen tun.
Er litt die letzten Wochen unter unsagbaren Knochenschmerzen, die nur mit Morphium gelindert werden konnten.
Nach außen hin, hat er immer versucht sich nie etwas anmerken zu lassen.

Er war eben ein echter Kämpfer... leider war der Krebs stärker.

Susi
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  #30  
Alt 02.02.2004, 13:31
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Standard Wohin führen Skelett-Metastasen?

Liebe Susi,

ich kann sehr gut nachempfinden, wie Du Dich jetzt fühlst. Ich wünsche Dir viel Kraft für die nächste Zeit. Auch mein Vater ist vor 7 Monaten an diesem heimtückischen und unheilbaren Krebs gestorben. Im nachhinein ist mir klar, dass es seit Auftreten des Rezidivs keine echte Heilungschance gab. Auch mein Vater hat gekämpft bis zum Schluss. Er hätte gerne noch weitergelebt, er wurde ebenfalls nur 62 Jahre.

Vielleicht ist es jetzt auch ein Trost für Dich, dass Dein Vater nun nicht mehr leiden muss. Für uns war es das. Wir haben zwei Wochen sein Sterben auf einer Palliativstation begleitet und haben erlebt, wie er ganz ruhig eingeschlafen ist. Nach all den Strapazen und nervenaufreibenden Monaten verspüren wir seitdem - neben der Trauer - eine gewisse Erleichterung. Auch wenn es immer noch unfassbar ist, dass er nun nie wieder kommt.

Wenn Du Dich mitteilen möchtest, kannst Du mir gerne mailen: gcontoli@gabriela-contoli.de

Ansonsten wünsche ich Dir alles Gute und viele positive Zukunftspläne.

Liebe Grüße,
Gaby
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