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#1
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AW: Folfirinox
Hallo Sandkorn,
ich möchte nichts mutmaßen und kenne das Mittel nicht aus eigener Anwendung. Wenn aber die beschriebenen Symptome keiner Ursache zugeordnet werden können, könnten noch zwei Dinge geprüft werden. Eine Möglichkeit kann sein, dass die Nierenleistung überbeansprucht/belastet wird und damit insgesamt abnimmt. Als Folge kann dann auch einmal Wasser im Herzbeutel oder der Lunge auftreten, weil die Nieren überbeansprucht sind. Wasser im Herzen kann zu erhöhtem Blutdruck führen und abnehmende Nierenleistung kann auch zu kognitiven Ausfällen führen. Eine andere Möglichkeit wäre Metastasenrisiko im Gehirn, was ebenfalls zu erhöhtem Blutdruck und kognitiven Ausfällen führen könnte. Ich vermute das CT umfasste nicht das Gehirn, ich halte aber wenn überhaupt die Nierenbelastung für wahrscheinlicher als Hirnmetastasen. Auch kann sich die Nierenleistung wieder erholen. Alles Gute!!! |
#2
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AW: Folfirinox
Hallo alle zusammen!
Danke für die Antworten! So die Ärzte haben bei einem MRT vom Kopf nun festgestellt, dass es sich um einen Schlaganfall gehandelt haben muss. Nach einem Tag auf der Intensivstation kann er sich nun an fast alles wieder erinnern und hat keinerlei Einschränkungen. Dennoch ist es zunächst immer wieder ein Schock.... Die Professorin meinte, dass es nicht von der Chemo kommen würde. Diese wird nun fortgesetzt. Schöne Grüße Sandkorn |
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