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  #1  
Alt 29.07.2013, 21:44
Ed1 Ed1 ist offline
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Standard AW: Fehlende Kraft für die Familie. Hier:Schwiegertochter

Hallo Norma, hab selber keine Kinder, doch das ist wohl wirklich ein starkes Stück. Ich kann deinen sohn eigentlich nicht verstehen, dass er nicht einmal auf den tisch haut

Es tut mir leid für Dich, dass du das mitmachen musst.

Aber es ist gibt es schöne weisheit:
Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

In diesem Sinne wünsche ich Dir auch alles Gute, das Blatt kann sich im Leben oft schnell wenden...

lg
ed
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  #2  
Alt 11.11.2013, 10:01
niemand2013 niemand2013 ist offline
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Standard AW: Fehlende Kraft für die Familie. Hier:Schwiegertochter

Eigentlich hatte ich mich nun in diesem Forum angemeldet, weil in meiner Familie gerade eine mir nahestehende Person an Krebs erkrankt ist. Um diese schwierige Zeit besser verarbeiten und mich mit Informationen eindecken zu können, bin ich nun hier. Jetzt bin ich aber auf diesen Thread gestoßen und dachte, dass ich mir hier mein Herz ein wenig Off-topic ausschütten kann.

Meine beste Freundin hat dieses Jahr eine sehr ähnliche Situation erlebt, wie Norma!
Da ich auch als Trauzeugin fungiert habe, war ich bei allem hautnah dabei. Schon zu Beginn des Jahres fing es damit an, dass die Schwiegermutter jemanden aus der Familie des Bräutigams einlud, ohne es wirklich mit dem Brautpaar abgesprochen zu haben. Meine Freundin (also die Braut) war darüber so traurig, dass ich noch heute nicht verstehe, wie sie ingesamt so ruhig bleiben konnte. Sie sagte aber immer wieder, dass die Krebserkrankung ihrer Schwiegermutter wahrscheinlich zu ihrem gedankenlosen Handeln beitrug.
Nach einem großen Streit und einem gemeinsamen Urlaub, war der Kontakt dann so zerbrochen, dass die Hochzeit ohne die Familie des Bräutigams stattfand.
Tatsächlich hatte ich die ganze Zeit über den Eindruck, dass meine Freundin viel mehr damit zu kämpfen hatte, als der Bräutigam.

Mittlerweile ist es so, dass über ein halbes Jahr seit dem letzten Kontakt vergangen ist und weiterer Kontakt scheint von beiden Seiten nicht gewollt.

Dass die Schwiegermutter bald Oma wird, wird sie wohl nicht erfahren, aber da denke ich mir doch - man sollte doch wieder zueinander finden, oder?

Für meine Freundin wünsche ich mir, dass mehr Verständnis von ihrer Schwiegermutter kommt. Aber ich merke immer mehr, dass jemand der an Krebs erkrankt ist, irgendwie anders denkt!

Ist es möglich, dass du Norma, das Ganze einfach anders wahrnimmst als dein Sohn und deine Schwiegertochter?
Manchmal glaube ich nämlich, dass das das Hauptproblem bei meiner Freundin und ihrer Schwiegermutter ist!

Alles Liebe und Gute!
Die Pinnomaus!
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  #3  
Alt 18.11.2013, 01:07
Norma Norma ist offline
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Standard Fehlende Kraft für die Familie. Hier:Schwiegertochter

Zitat:
Zitat von Ed1 Beitrag anzeigen
Aber es ist gibt es schöne weisheit:
Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

In diesem Sinne wünsche ich Dir auch alles Gute, das Blatt kann sich im Leben oft schnell wenden...
Liebe Ed1,

vielen Dank für deine warmherzigen Worte!

Ja, das Blatt kann sich wirklich oft ganz schnell wenden...

Dir auch alles Liebe und Gute!

Zitat:
Zitat von niemand2013 Beitrag anzeigen
Für meine Freundin wünsche ich mir, dass mehr Verständnis von ihrer Schwiegermutter kommt. Aber ich merke immer mehr, dass jemand der an Krebs erkrankt ist, irgendwie anders denkt!
Du musst gesund sein, wie schön! Sei jeden Tag dankbar für dieses Geschenk!

Natürlich denken Krebskranke anders; jedenfalls die, die ich kenne. Vieles, was man früher als Selbstverständlichkeit angesehen hat, wird heute mit anderen Augen gesehen: Erholsamer Schlaf, schmerzfreies Aufstehen, duftende Brötchen, Sonnenschein, Vogelgezwitscher, blühende Sträucher... alles Dinge, die eine völlig neue Bedeutung bekommen haben.

Manchmal verläuft das Leben nicht so, wie man es sich gewünscht hat. Dann heißt es: Verzweiflung und Tränen zulassen; Zeit vergehen lassen um sich dann wieder neu zu finden und neu zu orientieren.

Das haben wir getan. Wir haben den familiären "Zustand" inzwischen so annehmen können, wie er gerade ist. Sollte er sich wieder ändern... auch gut. Wir sind nicht nachtragend.

Auf keinen Fall würden wir uns aufdrängen oder betteln, um ein eventuell geborenes Enkelkind mal sehen zu dürfen. Unser Sohn dürfte seine Eltern diesbezüglich gut genug kennen. Zu verzichten, damit es den eigenen Kindern gut geht, ist uns schon immer sehr leicht gefallen.

Auf seinem Weg begleiten ihn derweil unsere Gebete; wenn ich ihm etwas mitteilen dürfte, wäre das die Erinnerung an das 5. Gebot. Verstehen würde er es momentan aber wahrscheinlich sowieso nicht...

Bleib gesund!

Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
Diagnose Darmkrebs Juni 2007 bei meinem Mann

Geändert von gitti2002 (18.11.2013 um 11:58 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt
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  #4  
Alt 19.11.2013, 09:52
niemand2013 niemand2013 ist offline
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Beiträge: 2
Standard AW: Fehlende Kraft für die Familie. Hier:Schwiegertochter

Ja, ich bin gesund und danke Gott jeden Tag dafür.
Deshalb sage ich ja auch, dass es mir schwer fällt mich in jemanden, der krank ist oder krank war, hinein zuversetzen.

Aber bedeutet dir die Familie nicht alles?
Nie könnte ich mir vorstellen mit meiner Familie zu brechen.
Nun ist es aber auch so, dass ich mit meinen Eltern gemeinsam im Haus wohne und wir schon immer einen sehr innigen Kontakt haben.
Bei dem Mann meiner Freundin war der Kontakt zu seinen Eltern, nach seinem Auszug nicht mehr wirklich stark. Zu Geburtstagen und Feiertagen wurde sich zwangsläufig gesehen - mehr aber eben nicht. Und selbst darüber war er genervt.

Aber das ist auch kein Wunder. Nach allem was ich heute weiss, ist es in meinem Fall keinesfalls die Schwiegertochter Schuld! Da sind sich alle im Umfeld, einschließlich die Eltern der Freundin die als letztes Kontakt mit der Schwiegermutter hatten, sicher.
Dass sich eine Mutter so unsagbar dumm verhält, ist für mich aber noch immer nicht zu verstehen.


Du liebe Norma, scheinst da aber ja ganz anders zu sein.
An deiner Stelle würde ich hier aber eher die Beziehung zu deinem Sohn in Frage stellen, als der Schwiegertochter die alleinige Schuld zu geben. Nichts im Leben könnte mich von meiner Mutter oder meinem Vater trennen.
Dass dein Sohn nun aber auch keinen Kontakt mehr zu dir möchte, lässt mich eben aufhorchen!? Deshalb wiederhole ich nochmal meine Frage von oben:
Ist es möglich, dass dein Sohn und du die ganze Sache völlig anders wahrnehmen?

Alles Liebe und Gute!
Die Pinnomaus!
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  #5  
Alt 24.11.2013, 15:29
Wangi Wangi ist offline
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Standard AW: Fehlende Kraft für die Familie. Hier:Schwiegertochter

Entschuldigung, aber was soll daran anders zu verstehen sein?

Von Norma wurde doch nur um Rücksichtnahme gebeten und das mit Recht!
So wie sie hier rüber kommt ist sie nicht der Typ der sagt: Nun macht mal euren Kram alleine, ich hab keinen Bock und kein Interesse und wenn euch das nicht passt bin ich weg.
Bin auch an Krebs erkrankt, 2009 und auch jetzt noch spüre ich die Schlappheit. Auch die Behandlung, Bestrahlung und Chemo, zehrt immer noch an den Kräften. Den normalen Alltag bekommt man gut hin, aber irgendwelche, wenn auch kleinen "Ereignisse" stressen. Das fängt schon mit einem Kaffeebesuch an. Und wenn das auch noch wochenlang so geht, kann ich die Reaktion von Norma sehr gut verstehen.
Natürlich fällt es einem schwer wenn es in der Familie Unstimmigkeiten gibt, aber da muss auch der Selbstschutz eingreifen.
Wenn sich jemand entschuldigen müsste dann wären das der Sohn (hauptsächlich) und an 2. Stelle die Schwiegertochter.

Norma, ich wünsche Dir ganz viel Gesundheit und pass weiterhin gut auf dich auf.

Liebe Grüße
Wangi
__________________

Geändert von Wangi (24.11.2013 um 15:31 Uhr)
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  #6  
Alt 26.11.2013, 08:08
Mathias974 Mathias974 ist offline
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Standard AW: Fehlende Kraft für die Familie. Hier:Schwiegertochter

Hallo zusammen,

ich muss da nun auch mal was zu schreiben, weil ich muss mich hier gerade echt beherrschen bei einigen was man hier so liest.
Zu aller erst, ich bin selbst betroffener mit LK Metastasen. Anfangs dachte ich mir auch, als "Gesunder", so schlimm kann das ja nicht werden. Pustekuchen ist, denn kein Gesunder wird jemals auch nur im Ansatz verstehen, was du während einer Krebstherapie durchmachst. Was dein Körper an Schmerz ertragen muss, was die Psyche am leiden ist.
Es ist eine Sache einen Krebskranken zu sehen, wie er sich verändert, nur siehst du nicht was innerlich passiert.
Ich kann Norma voll und ganz verstehen und ich würde mich nicht anders verhalten. Der Krebs verändert Dich und wer damit nicht klar kommt, hat auch in meinen Leben nichts mehr verloren und da wäre es mir egal wer es ist.

Dir liebe Norma wünsche ich alles Gute und fühle Dich mal gedrückt, denn gerade jetzt zur Weihnachtszeit sind das unnütze Probleme die dein Sohn hätte umgehen müssen.

LG
Mathias
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  #7  
Alt 26.11.2013, 23:00
sanne2 sanne2 ist offline
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Standard AW: Fehlende Kraft für die Familie. Hier:Schwiegertochter

Eigentlich wollte ich hierzu nicht schreiben, denn ich bin keine Betroffene, sondern Angehörige!
Mein Mann ist seit 2003 Betroffener eines Liposarkoms und seit 2004 fertig mit seinen Therapien. 2 OP`s , Chemo und Bestrahlung.
Von 2004 bis 2012 waren seine Nachsorgen in Ordnung und er war wie "immer".
Alle üblichen familiären oder andere Probleme hat er niemals auf seine "ehemalige" Erkrankung geschoben.
Warum auch?
Probleme gibt es immer, auch ohne Krebserkrankung.

Normas Erkrankung war 2001.
Es ist schon eine Weile her.
Woher nach all den Jahren die Kraftlosigkeit?
Wir verändern uns eben und das auch ganz ohne Vorerkrankung.
Warum ist ein Problem mit der Schwiegertochter Schuld einer Krebserkrankung, die 12 Jahre zurück liegt?

Mathias, du steckst noch mitten in deinen Therapien.
Da sieht die Sachlage nach meiner Meinung anders aus.
Aber eine Erkrankung, die 12 jahre zurück liegt?
Vielleicht ist es wirklich "nur" ein ganz normales familiäres Problem, wie in vielen anderen Familien auch?

Mein Mann hat sich z.B. auch nach seiner Lungenmetastasendiagnose 2012 nicht veräöndert. Von der Angst vor den Nachsorgen mal ganz abgesehen, aber das ist ein ganz anderes Kapitel.
Er lebt sein Leben wie immer.
Ist er die große Ausnahme?


Viele grüße,
Sanne
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  #8  
Alt 27.11.2013, 00:34
Cecil Cecil ist offline
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Beiträge: 553
Standard AW: Fehlende Kraft für die Familie. Hier:Schwiegertochter

Hallo in die Runde,

zunächst meinte auch ich:'Bloß gut, der thread schläft ein!'
Da aber in den letzten Tagen wieder 2-3 posts erschienen sind, dachte ich wiederum, dass gerade ich noch am ehesten in der Position bin zu antworten. Warum? Weil ich selbst eine (ehemals) krebskranke Schwiegertochter bin und meine Schwiegermutter etwa 15-20 Jahre vor meiner Erkrankung auch Krebs hatte.

Als ich meiner Schwieger-Familie vorgestellt wurde, war die Krebserkrankung meiner Schwiegermutter (ca. Ende der 80er) mir bekannt. Sie hatte einen Krebs irgendwo zwischen Mundhöhle und Ohr, hatte auf alle Fälle keine Chemo, wie ich meine mich zu erinnern auch keine OP, aber eine ziemlich intensive Bestrahlung. Sie meint heute noch, sie sei verstrahlt worden, weil nicht der Prof, sondern sein Assistent die Dosis berechnet hat. Das kann ich nicht beurteilen. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass man heute die Dosis der Bestrahlung aufgrund modernerer Technik feiner und individueller gestalten kann. Insofern hat sie sicher recht, wenn sie meint, sie hat zuviel abbekommen.

Unter den Folgen dieser starken Bestrahlung leidet sie bis heute; insbesondere hat sie kaum noch Speichel, leidet unter extremer Mundtrockenheit und anderen Symptomen. Wie belastend das sein kann, verstehe ich tatsächlich erst seit meiner eigenen Krebserkrankung so richtig.

Was ich bis heute nicht verstehen kann: Ich habe eigentlich noch nie von meiner Schwiegermutter gehört, dass sie trotz aller Widrigkeiten dennoch froh ist, ihren Krebs so lange (inzwischen mindestens 20 Jahre) und völlig rezidiv-frei überlebt zu haben. Das konnte ich als Gesunde nicht verstehen und kann ich als selbst Krebserkrankte erst recht nicht verstehen. Dass nach ihrer Erkrankung alle ihre fünf Enkelkinder geboren wurden, sie sich natürlich darüber auch gefreut hat, sie aber vordergründig dann doch wieder mit dem Versuch der Behandlung ihrer Symptome beschäftigt war. (Dabei hat sie einen Ärzte-Marathon ohne verwertbares Ergebnis, viel verschwendete Lebenszeit und aus meiner Sicht eine Verschlimmerung durch Übergriff der Beschwerden auf das Ohr bewirkt, aber das auszuführen würde hier zu weit führen.)

Ich kann nicht so recht einschätzen, wie mehr oder weniger betroffen sie war, als ich dann erkrankte (da war ich schon 15 Jahre verheiratet und etwa im gleichen Alter wie sie seinerzeit) und ob sie Angst wegen der Situation ihres Sohnes, vielleicht bald allein mit drei minderjährigen Kindern da zu stehen, empfand. Mir war naturgemäß wichtiger, wie gut mein Mann mit der ganzen Situation umgegangen ist. Sie sagt öfter mal (nachdem sie vorher lange über ihre unumkehrbaren Folgeschäden geredet hat): "Wie gut, dass Du alle so gut überstanden hast." Ich bin mir nicht sicher, ob sie registriert hat, dass ich infolge meiner doch recht intensiven Behandlung nieren- und lungenkrank bin. Manchmal, wenn ich schlecht drauf bin, kann ich mir dann doch eine spöttische Bemerkung nicht verkneifen. Das ist aber nicht soooooo schlimm, weil sie inzwischen recht schwerhörig ist.

Ich bemerke aber an mir, dass ich inzwischen irgendwie "krebsmilde" geworden bin. Soll heißen, es hebt mich gar nicht mehr so sehr an. Ich selbst schlage ganz oft vor, dass wir uns auf die knapp 500 km lange Fahrt machen, damit sie Sohn und Enkelkinder sieht. Eigentlich tut sie mir eher leid, weil sie so gar keine Lebensfreude zu empfinden scheint. Oder doch? - weil, lebensmüde ist sie keinesfalls. Ich werde mich hoffentlich in knapp 20 Jahren meines Lebens freuen und versuche meinen Kindern ständig einzureden, sie mögen es bitte nicht darauf anlegen, alte Eltern zu werden.

Geändert von Cecil (27.11.2013 um 00:39 Uhr)
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