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  #1  
Alt 08.06.2007, 18:43
Silka34 Silka34 ist offline
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Standard Erfahrungsbericht

Hallo an alle!
Ich habe mich erst grad eben hier angemeldet, da ich nun leider auch Betroffene bin. Mit gibt das Lesen anderer Erfahrungsberichte sehr sehr viel Kraft. Zu mir: Ich bin weiblich und auch erst 39 Jahre alt, kinderlos, lebe mit meinem Freund zusammen, der voll und ganz hinter meiner Krankheit steht. Das gibt mir sehr sehr viel Kraft. Alles begann Ende März 2007, als bei meinem Frauenarzt zwei ca. 8cm größe Zysten festgestellt wurden. Ich hatte zudem heftigen Scheidenausfluss. Eine Ultraschalluntersuchung in dessen Praxis ergab "Veränderungen am rechten Eierstock", so mein Arzt. Eine wiederholte Untersuchung im Klinikum ergab dann tatsächlich eine Veränderung des rechten Eierstocks. Es gab für mich keine lange Überlegung: Der Eierstock muß raus. Nach einer pathologischen Untersuchung kam der Schock: Eierstockkrebs. pT1c pN0 (0/25) oder besser gesagt: FIGO 1c, keine Metastasen im Becken, keine in den Lympfknoten und keine in den Blutgefäßen. freuuuuuuu...
Trotsdem ist für mich eine Welt ist für mich zusammengebrochen, aber noch mehr hat es meinen Freund erwischt. Er ist mit seinen Nerven am Boden. Ich habe aber Glück im Unglück, das der Krebs nur Stadium 1c ist. Mein Arzt meinte, es wäre sicherer wenn ich mich einer Total OP unterziehe. Nach langem überlegen, etlichen schlaflosen Nächten, zig Diskussionen habe ich mich dann doch für diese OP entschieden. Am 22.04.07 war es dann soweit: totale Darmentleeerung, einen Tag später die OP. Sie dauerte 6,5 Stunden. Es wurden dabei der 2. Eierstock, die Eileiter, die Gebärmutter, die Bauchfettschürze und insgesamt 25 Lympfknoten entfernt. Die Zeit im Krankenhaus war furchbar. 2 Tage Intensivstation, danach ambulant 18 Tage. Das Aufstehen eine qual, überall Schläuche, Beutel, Pflaster. Nach und nach kamen aber alle Blutbeutel, sowie Blasenkatheter usw. raus. Nach ca. 7 Tagen war das gröbste überstanden. GOTT SEI DANK!...doch nun kam das nächste: Eine Chemo!..soll ich nun auch noch oder nicht ..wieder endlose Diskussionen, schlaflose Nächte und viel Tränen. Aber es nützt nichts..ich machs!

Nun ist es schon ein paar Wochen her, ich fühle mich bis jetzt gut und ich hatte heute meine erste Chemo (von 6) mit 175mg Taxol (3 Stunden) und Carboplat (1 Stunde). Bis jezt geht es mir einigermaßen gut, bis auf Magenproblemen. Ihr könnt euch sicher vorstellen, was ich bis heute Gesundheitlich mitgemacht habe. Auch die Chemo wird sicher kein zuckerschlecken. Ich halte mir immer eins vor die Augen: Ich will wieder ganz gesund werden! Ich möchte mit meiner Geschichte allem Mut geben denen das gleiche bevorsteht. Ja ich habe "nur" FIGO 1c. Aber ich denke der Weg, den ich eingeschlagen habe ist der richtige!

silka
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  #2  
Alt 08.06.2007, 19:43
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Daprina Daprina ist offline
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Hallo Silka

Auch von mir ein Willkommen hier, ich bin ja auch noch nicht so lange dabei.Ich bin jetzt 42. Meine OP war letztes Jahr im März ich hatte IIb G2 und anschließend 6x Chemo.

Klar ist die Chemo kein zuckerschlecken,aber jeder reagiert anderst drauf.Ich habe sie eigentlich ganz gut vertragen,konnte zwischendurch auch stundenweise arbeiten gehen (was eine schöne Abwechslung war).Mir machten die Muskelschmerzen am meisten zu schaffen, aber letztendlich wußte man das das nach 2-3Tagen wieder weg war (kann da nur von mir sprechen).Es gibt ja auch gute Medikamente gegen die ganzen Nebenwirkungen.Und ruckzuck waren die 6x rum.

Anschließend bin ich für 4 Wochen zur Kur gefahren und das hat mir sehr gut getan (kann da auch nur von mir sprechen).Da muß jeder selber für sich das beste rausziehen.

Aber das wird dir auch gelingen.Jetzt erst mal alles gute für die kommende Zeit und mit 1c bist du ja noch gut dran und hast gute Chancen.
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  #3  
Alt 08.06.2007, 20:18
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Pfingstrose Pfingstrose ist offline
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Hallo Silka,
herzlichst willkommen, bin auch noch ziemlich neu hier! Auch Du wirst das schaffen!! Wir kämpfen schließlich alle gemeinsam und können uns gegenseitig Kraft schenken. Bei mir sind auch Muskel- und Nervenschmerzen die schlimmsten und jetzt 9 Tage nach meiner (3.) Chemo nicht mehr zu merken. Der Weg ist mit Sicherheit der richtig, denn Du hast ihn für Dich gewählt!! Ich wünsche Dir alles Gute und liebe Grüße von Katja
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  #4  
Alt 08.06.2007, 20:36
Silka34 Silka34 ist offline
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Hallo ihr 2 !
Danke für eure lieben Worte. eine weitere Frage: Habt ihr keine Probleme mit Magenbeschwerden, Erbrechen usw.? Ich frag deshalb, weil ich wegen einer anderen Krankheit regelmäßg Tabletten einnehmen muß. Könnt ihr mir ein wirksames in der Apotheke zu bekommendes Mittel gegen Übelkeit und Erbrechen empfehlen..am besten Tropfen?

silka
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  #5  
Alt 08.06.2007, 21:04
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Daprina Daprina ist offline
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Hallo Silka,

Magenbeschwerden und Übelkeit konnte ich ganz gut in Griff halten mit den Medikamenten Novaban,Fortecortin (für 2Tage nach der Chemo,Tabletten) ,Paspertintropfen bei Bedarf. Für die Muskelschmerzen Diclofenac und Paracetamol bei Bedarf und Musaril bei starken Muskelschmerzen am Abend. Das waren die Medikamente die mir geholfen haben.

Hab ich alles in der Klinik von den Ärzten bekommen,hat man dir nach der Chemo nichts mitgegeben? Also ich hab sämtliche Medikamente nach der 1.Chemo mitbekommen.Frag doch mal nach, den man muß sich nicht quälen wenn es Hilfsmittel gibt.

Liebe Grüße

Daprina
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  #6  
Alt 08.06.2007, 21:55
Silka34 Silka34 ist offline
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Hallo!
Doch ich habe schon einige Medikamente bekommen. für 2 Tage gegen Übelkeit und 2 Tage für Schmerzen. Naja ich dachte halt es ist nie verkehrt, mal was für "zwischendurch" im Medi-Schrank zu haben. Danke für deine Empfehlungen! Ich hab es exrem gut hier bei mir, meine Klinik ist nur ca. 300m weg von meiner Wohnung. Kann also "rüberlaufen" falls ma was sein sollte! Außerdem ist diese Klinik eine zertifizierte Tumorschwerpunktklinik für alle weibliche Geschlechtsorgane. Ich denke das spielt auch eine große Rolle, wenn man nicht jedesmal hunderte Kilometer fahren muß.

Drück euch!
Silka
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  #7  
Alt 08.06.2007, 22:09
Laha Laha ist offline
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Hallo Silka,

habe vorigen Mittwoch den 5. Zyklus Carboplatin/Taxol bekommen.
Magenbeschwerden vermeide ich dadurch, dass ich kleine Portionen esse und erst wenn ich das Gefühl habe - der Magen ist wieder leer - esse ich wieder etwas. Das ist bei mir kein Problem, bin sowieso übergewichtig...

Wenn es trotzdem passiert, dass mir die Mahlzeit wie Blei im Magen liegt, nehme ich MCP Sandoz 4 mg/ml Tropfen. Eigentlich nimmt man die vor der Mahlzeit, aber mir helfen die, auch wenn ich sie erst im Nachhinein bei Beschwerden nehme.

Zu meiner ambulanten Chemo habe ich das Rezept für das o. g. Mittel und eins gegen Übelkeit und Erbrechen bekommen. Von Übelkeit und Erbrechen bin ich bisher fast ganz verschont geblieben.
Frage einfach Deinen Arzt, quäle Dich nicht, das muss niemand. Schließlich gibt es ja Hilfsmittel.

Herzliche Grüße
Laha
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  #8  
Alt 09.06.2007, 06:59
Silka34 Silka34 ist offline
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Hallo Laha!

Auch dir vielen vielen Danke für deine Tips. Ich denke auch das die Mittel, die bei der Chemo zur Anwendung kommen mittlerweile schon so weiterentwickelt sind und werden, das sie immer besser verträglicher sind.
Laha, wie ist es denn bei dir mit den Gelenk- und Muskelschmerzen?

Und noch eine Frage an auch alle: Wann sind euch die Haare ausgegangen?

Gruß an euch alle
Silka
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  #9  
Alt 09.06.2007, 07:11
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Daprina Daprina ist offline
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Standard AW: Erfahrungsbericht

Hallo Silka

Ja, das Thema Haare (was jeder von uns aus dem Gedächtnis streichen will, so ist es jedenfalls bei mir).
Das fing so 10 Tage nach der ersten Chemo an,erst einige dann wurden es immer mehr,da bin ich dann zum Friseur und hab sie mir abrasieren lassen.Ist für das ganze Gefühlsleben besser,als wenn du jede Minute ins Bad ans Waschbecken rennst und zupfst.
Also so war das für mich am besten (so schlimm es auch war,jedenfalls für mich).Und man kommt ganz schnell klar damit.Denn es gibt wichtigeres, wie du auch merken wirst.
Ja heute kann ich so darüber reden,war am Anfang nicht so leicht.

Und ....... sie kommen wieder,schöner,fester, dichter.

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende euch allen

Daprina
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  #10  
Alt 09.06.2007, 10:27
Mosi-Bär Mosi-Bär ist offline
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Blinzeln AW: Erfahrungsbericht

Hallo Silka,

herzlich willkommen in unserem Kreis.

Ich wollte dir kurz von meinen Erfahrungen berichten, ist ja noch nicht so lange her, denn meine letzte Chemo habe ich am 23.08.06 bekommen.

1. Mit Erbrechen hatte ich ein wenig Probleme nach den Chemos, aber wirklich schlimm war es eigentlich nur nach der ersten. Mir war nicht wirklich übel, das war ja das Seltsame. Ich hatte zu der Zeit viel mit Husten zu kämpfen, weil ich einen Pleuraerguß hatte (Flüssigkeit zwischen den Lungenlappen der rechten Lunge, nicht in der Lunge). Dadurch hatte ich schon wochenlang einen Husten und durch die Chemo verschwand am ersten Wochenende nach der Chemo diese Flüssigkeit, was zur Folge hatte, daß sich die Lungenflügel am Lungenfell rieben und das reizte zum Husten. Und wenn ich hustete, kam der Würgreiz und dann mußte ich spucken. War am ersten Wochenende echt heftig, habe 2 Tage lang fast nicht essen können, hatte auch keinen Appetit. Trinken ging auch nicht gut. Und als ich dann endlich wieder essen konnt und wollte, waren meine Mundschleimhäute kaputt und es tat höllisch weh. Habe aber was dafür bekommen.

2. Meine Haare gingen auch nach etwa 10 Tagen schon aus, und zwar gleich total heftig. Aber abrasieren mochte ich gar nicht, jedenfalls am Anfang nicht. Habe mich nur noch auf dem Balkon gekämmt und ein Bettuch über das Kopfkissen gelegt. Erst nach Wochen, als ich nur noch ein paar Flusen auf dem Kopf hatte, hat mein Mann mir den Rest runterrasiert. Die Haare zu verlieren war am Anfang echt hart, vor allem beim ersten Haarewaschen war es furchtbar. Aber ich habe mich schnell daran gewöhnt. Und jetzt sind meine Haare echt toll, noch dichter als vorher und ganz dolle Locken, so wie ich sie als Kind mal hatte. Echt klasse! War vor 3 Wochen zum ersten Mal wieder beim Friseur, Grundschnitt reinbringen lassen.

Ich wünsche dir alles Gute und das die Tage mit den Nebenwirkungen nicht so schlimm werden. Ich hatte auch ein paar Tage Glieder- und Gelenkschmerzen und ich habe nur Paracetamol dagegen genommen, das hat prima geholfen.

Liebe Grüße
Mosi-Bär
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  #11  
Alt 09.06.2007, 18:23
Benutzerbild von Bessie
Bessie Bessie ist offline
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Standard AW: Erfahrungsbericht

Hallo Silka!

Zu allererst möchte ich dich hier im Krebskompass willkommen heißen. Ich bin die Bessie und bin mit 30 Jahren, wie du auch an EK Figo 1c erkrankt. Meine Diagnose kam im August 06, meine OP verlief so ähnlich wie deine und meine letzte Chemo (6.) hatte ich am 9.1.07.

Nun zu deinen Fragen: Ich bekam zusätzlich zur Chemo Zofran und Fortecortin als Infusion. Für zu Hause hatte ich dann noch Fortecortin-Tabletten und Navoban gegen das Erbrechen. Da ich bei der 1. Chemo leider sehr viel erbrechen musste, bekam ich dann ab der 2. Chemo Emend. Dieses Mittel halte ich persönlich für sehr wirksam, denn ab da musste ich mich bei keiner Chemo mehr übergeben. So als Mittel zwischendurch, wenn es flau in meinem Magen wurde, bekam ich Paspertin-Tropfen.

Meine Haare begannen auch etwa 10 Tage nach der 1. Chemo auszugehen, wachsen mittlerweile aber bereits wie wild nach. Ich war bereits 1x beim Friseur.

Alles Gute für dich, dass du diese Zeit auch noch gut hinter dich bringst. Das geht schneller vorbei, als man glaubt. Mir geht es jetzt eigentlich schon wieder recht gut und bei dir wird das bestimmt auch bald soweit sein, dass du das von dir sagen kannst.
__________________
Glücklich, wer alles zum Guten wendet und auch das Widrige sich zum Gewinn macht.
(Thomas von Kempen)


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  #12  
Alt 09.06.2007, 22:18
Laha Laha ist offline
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Lächeln AW: Erfahrungsbericht

Hallo Silka,

Du fragst nach meinen Gelenk- und Muskelschmerzen. Was soll ich sagen, ich kann das gar nicht so genau auseinander halten. Mir tut manchmal alles weh, es sticht und zwickt und zwackt. Solche Schmerzen hatte ich in meinem bisherigen 58-jährigen Leben noch nicht. Aber die sind auszuhalten und dauern nie lange an.

Als schlimmer empfinde ich, dass ich mich so k. o. fühle. Das belastet mich mehr. Ich gebe es ehrlich zu, ich bin froh, dass meine Kinder erwachsen sind. Ich glaube, den Haushalt schmeißen und Kinder versorgen, das würde ich nicht immer ordentlich auf die Reihe bringen.

Die Haare fingen nach 10 Tagen an auszugehen. Da ich es schrecklich fand, immer büschelweise Haare in der Hand zu haben, habe ich sie mir ratzekahl abrasiert. Das war mir lieber so.

Außer Haus trage ich eine Perücke, daheim nichts auf dem Kopf, seit es so warm ist. Davor eines von meinen 3 HAD. Mit Basecaps habe ich es auch versucht. Steht mir absolut nicht, haben Tränen gelacht.

Ich weiss nicht, vielleicht traue ich mich diesen Sommer noch mit Glatze - ohne Perücke meine ich - in den Garten zu gehen, zum Arzt oder einkaufen aber bestimmt nicht.

Sei herzlich gegrüßt von
Laha
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  #13  
Alt 13.06.2007, 18:48
Silka34 Silka34 ist offline
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Registriert seit: 08.06.2007
Ort: Oberfranken/Bayern
Beiträge: 5
Standard AW: Erfahrungsbericht

Hallo an alle!

Danke erstmal für eure netten und sehr interessanten Beiträge. Meine erste Chemo ist nun schon 5 Tage her, das einzige was mich plagt ist die Hitze, die Niedergeschlagenheit und die Müdigkeit. Auch ist mir, vorallem nach dem kochen, oder Hausarbeit etwas "flauschig" im Kopf. Naja bisher hilft hinlegen.
Ich hoffe das ich weiterhin von schlimmen Nebenwirkungen verschont bleibe. Ihr habt sicher recht, warum soll man sich quälen, wenn es Tabletten gibt!

Euere Silka
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