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  #1  
Alt 31.01.2007, 23:35
RolandWAF RolandWAF ist offline
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Registriert seit: 31.01.2007
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Standard Gar kein neues Thema!!

Erstmal ein nettes HALLO an alle, die hier anwesend sind!!

Mein Name ist Roland, und bin seit heute neu hier! Schreibe hier eigentlich stellvertretend für meine Ma(Jahrgang 1945), die 2003 am Ovarial-Ca erkrankt ist!!Nach der Diagnose OP, anschließend Chemo......und sie war 2 Jahre beschwerdefrei, Tumormarker ok, andere Untersuchungen ebenfalls! Dann der Schock im Mai 2006, routinemäßig(hatte starke Kopfschmerzen, Sehstörungen) wurden Hirnmetastasen bei ihr festgestellt(Kleinhirn). Für alle war diese Diagnose einfach das Ende...Aber auch hier hat sie sich operieren lassen, 2 Metastasen wurden entfernt, anschließend Bestrahlung...Keine weitere Streuung, kein weiterer Befund! Habe gehofft, dass es sie es diesmal geschafft hat...!!!Aber bei der letzten Tumormarkerbestimmung, war dieser etwas erhöht....normal unter 21, sie hatte 22,1...CT wurde gemacht und dabei 2 vergrößerte Lymphknoten am colon ascendens gefunden...sonst keine Befunde, kein Ascites, Lunge etc. frei...!!Und alles beginnt von vorne..Ich als Angehöriger bin einfach so hilflos, weiss nicht mehr wie ich helfen kann oder, was hilft...! und sie tut mir unendlich leid, merke, wie sie langsam ihre Kraft verliert und auch nicht mehr will..!!Mein Leben wird seit 2003 von der Krankheit bestimmt, möchte alles tun, dass sie die Hoffnung nciht verliert, weiss aber nicht wie! Habe n tolles Verhältnis zu meiner Ma aber ich werde langsam sprachlos, wenn es um dieses Thema geht...Habe mich schon ertappt, dass ich Besuche(wenn keine negativen Nachrichten kommen) vor mir herschiebe, weil irgendwie landet man immer bei dieser Krankheit!!! Fühle mich seit der Erstdiagnose wie gelähmt...Und kann nicht helfen...!!Habe sie in dieser Zeit immer begleitet, täglich besucht...ich merke aber, wie auch meine Kräfte langsam zuende gehen...Versuche mir das alles nicht anmerken zu lassen, aber Mütter haben eben ein Gespür dafür, wenns den Kindern nicht gutgeht....!!!Und genau das will ich ja nicht...sie soll ihre Kraft für sich nutzen und sich nicht auch noch um mich sorgen machen..
Es tut gut sich einiges mal von der Seele zu schreiben und würde mich freuen, hier weitere Angehörige zu treffen!!

Danke fürs zuhören

Gruß

Roland
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  #2  
Alt 05.02.2007, 18:31
Benutzerbild von maja-s04
maja-s04 maja-s04 ist offline
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Standard AW: Gar kein neues Thema!!

Lieber Roland,

nun, niemand hat Dir geantwortet und ich kann Dir leider auch keinen Rat geben, aber es ist gut zu wissen, dass man nicht alleine ist.
Ich kann mir vorstellen, wie belastend für Dich es sein muss, Deine Mutti leiden zu sehen und nicht helfen zu können. Es ist einfach furchtbar, wenn man schon glaubt, die schlechte Zeiten vorbei sind, Kapitel Krebs abgeschlossen und dann doch wieder... Deiner Mutti ist nichts erspart geblieben! Zum Trösten fehlen mir einfach die Worte.
Kein Wunder, dass jetzt deine Mutti hilflos und hoffnungslos ist, weil man nicht weiss was noch kommt.
Ich wünsche Dir auch ganz viel Energie, Kraft und Glück für den Weg, der vor Dir liegt.
Meine Gedanken werden Euch nun täglich begleiten!
Liebe Grüße
Maja

www.lukas-matuschek.de.vu
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  #3  
Alt 05.02.2007, 18:55
RolandWAF RolandWAF ist offline
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Standard AW: Gar kein neues Thema!!

Hallo Maja,

DANKE für die Antwort...!!! Hab hier im Forum nen Spruch gelesen, den ich mir nun auch auf die Fahne schreibe: Wer kämpft, kann verlieren...wer nicht kämpft, hat schon verloren...!!!


Gruß

Roland
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  #4  
Alt 05.02.2007, 18:58
Benutzerbild von Petsi
Petsi Petsi ist offline
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Standard AW: Gar kein neues Thema!!

Lieber Roland,

kann sehr gut verstehen wie Du Dich fühlst.

Meine Mama hat Brustkrebs mein Papa Darmkrebs.

Auch ich habe ein wunderbares Verhältnis zu meinen Eltern.

Das macht es noch viel schlimmer. Man steht daneben und ist so hilflos. Man würde alles tun, man kann aber nichts tun.

Ich wünsche Dir und Deiner Mama alles erdenklich Gute.

Dir ganz viel Kraft mit der Situation fertig zu werden.

Liebe Grüsse
Petsi
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  #5  
Alt 05.02.2007, 20:47
Julie C. Julie C. ist offline
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Standard AW: Gar kein neues Thema!!

Hallo, lieber Roland !

Auch ich verstehe Deine Ohnmacht und Dein Gefühl der Hilflosigkeit nur allzu gut.
Ich bin auch eine Angehörige, mein Freund Michael hat Zungengrundkrebs.

Wir haben hier ja auch das Forum "Umgang mit Krebs und Krankheitsbewältigung" (einfach auf den Link klicken) und dieses Forum ist ja auch für Angehörige gedacht.

Vielleicht hilft es Dir, Dich auch in diesem Forum mit Menschen auszutauschen.

Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute für die kommende Zeit.
__________________
Viele Grüße
Julie

Hilfe zu allen Fragen rund um die Themen ALG I u. ALG II,
ARGE, Antragsabgabe usw. gibt es beim Erwerbslosen Forum
Deutschland

Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht
(B. Brecht)
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  #6  
Alt 06.02.2007, 19:08
RolandWAF RolandWAF ist offline
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Standard AW: Gar kein neues Thema!!

Hallo petsi,

doch man kann was tun: einfach da sein!!!das is zwar nicht viel, aber ich glaube trotzdem, dass es ne hilfe ist!! is nicht einfach, aber ich hoffe, dass ich damit meinen part dazu beitrage, ein paar kilos von den schultern zu nehmen...???
drücke deinen eltern ganz fest die daumen und dir natürlich auch...!!


gruss


roland
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  #7  
Alt 07.02.2007, 05:55
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Petsi Petsi ist offline
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Standard AW: Gar kein neues Thema!!

Hallo lieber Roland,

natürlich bin ich immer für meine Eltern da. Trotzdem würde ich gerne viel viel mehr für sie tun. Aber ich weiss, ich kann Ihnen die Krankheit nicht abnehmen.

Ich muss lernen mit den Sorgen und Ängsten zu leben. Habe da noch nicht den richtigen Weg gefunden.

Wünsche Dir alles alles liebe und Gute.

Petsi
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  #8  
Alt 07.02.2007, 19:05
RolandWAF RolandWAF ist offline
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Standard AW: Gar kein neues Thema!!

Hallo, KretaKater,

bin ehrlich, hab mich, als es phasen ohne negative nachrichten gab, ein bisschen zurückgezogen...!!einfach mal um kraft zu tanken, nicht mehr jeden tag über krebs reden zu müssen..!! so eine diagnose erfasst ja nicht nur den unmittelbaren familienbereich...auch in meinem freundes und bekanntenkreis hat man gemerkt, dass ich einfach im moment nicht mehr die nase habe, zu feiern,oder mich abzulenken...es ging ja schon so weit, dass ich so rituale von mir(neue klamotten kaufen, urlaub,mal toll essen gehn,sauna, entspannung,solarium) nicht mehr mache,weil ich denke,dass es unpassend ist!! so nach dem motto: ich kreutz bei meiner ma in neuen klamotten auf, bin solariumgeröstet und hab noch n termin zum ausgehen...und hab vielleicht spass...!!!und sie sitzt zu hause, fühlt sich scheisse!das passt für mich einfach nicht! einerseits möchte ich gern "normales" leben leben, andererseits fällt es mir schwer das zu realisieren!!

man wird sehen, wie es weiter geht...trotz aller rückschläge bin ich optimist...



gruss


roland
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  #9  
Alt 09.02.2007, 00:06
Benutzerbild von st_jahn
st_jahn st_jahn ist offline
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Standard AW: Gar kein neues Thema!!

Hallo Roland - auch bei meiner Mutti (Jahrgang 49) wurde letztes Jahr Krebs festgestellt. Ich war wie gelämt als es hies - meine Mutti hat Krebs - dieses Wort. Zudem wollte ich gerade umziehen (neue Arbeit zum 1.8.06 - an dem Tag wurde Mutti operiert), also alles abgebrochen, alte Arbeit wieder aufgenommen und die 600KM wieder zurückgekommen. Und auch wenn sich die eigenen Eltern immer um ihre Kinder sorgen und meine Mutti das auch nie von mir verlangt hätte, war es für mich die einzig richige Entscheidung und ich merke auch wie gut es ihr tut und wie sehr es ihr auch geholfen hat, dass ich in dieser schweren Zeit in ihrer Nähe war! Ich denke der Beistand der Familie ist eben mit ein entscheidender Faktor. Zudem zeigt einem diese Krankheit auch ganz schnell auf, wie vergänglich doch alles ist, und das man dankbar dafür sein sollte, solche Eltern,Kinder,Frauen, Männer, Freunde & Bekannte zu haben und auch jede Minute mit diesen Menschen zu nutzen. Wie schnell kann diese Zeit vorbei sein. Trotzdem denken wir - ja wir alle, Mutti und auch der Rest der Familie, nur positiv. Alles andere würde ja auch nichts bringen - die Krankheit ist nunmal da - jetzt muss man sie besiegen. Außerdem versuche ich auch die "positive" Seite zu sehen. Ich kenne viele Leute, da ist der Vati einfach tot umgefallen - Herzinfarkt oder das Kind kam durch einen Unfall ums Leben - in diesen Fällen ist der geliebte Mensch sofort nicht mehr da. Es besteht dann gar keine Chance gegen irgend etwas zu kämpfen - wir haben diese Chance - auch wenn der Weg oft mit viel Leid gesäht ist, gibt es eben auch viele schöne Stunden die man intensiv erleben darf. Zudem hoffe ich immer noch, dass die Medizin in den nächsten Jahren vielleicht doch einmal zum Quantensprung ansetzt, und eine Heilung von Krebs zur Routine wird und ein schlimmer Verlauf nur noch die Ausnahme ist! Des weiteren schaffe ich es aber auch immer wieder ganz gut (vor allem wenn es meiner Muttio wärend der Chemo mal nicht so gut ging) sie psychisch aufzubauen, ihr Mut zu machen und sie mit positiven Beispielen konfrontiert, mich über diese Krankheit informiert und meiner Mutti Tips gegeben (um sie trotz Chemo fit zu halten, um das Immunsystem zu stärken und und und) - auch so kann man noch etwas helfen und eine positive mentale Einstellung bewirken.

Auf alle Fälle wünsche ich deiner Ma und dir und deiner Familie alles Gute und glaube mir, es gibt mit Sicherheit nichts schöneres für eine Mutter,als wenn ihre Kinder da sind !
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  #10  
Alt 09.02.2007, 16:21
RolandWAF RolandWAF ist offline
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Hallo, st.jahn

danke für die antwort...du hast recht...bei einem herzinfarkt oder einem unfall steht man einfach da und kann gar nichts mehr machen..!! bei der diagnose krebs, kann man wenigstens noch kämpfen....!!!nicht immer einfach,aber wer nicht kämpft, hat schon verloren...!!!also packen wirs an...kampf dem krebs..und vielleicht wird man ja positiv überrascht!!!

liebe grüße


roland
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  #11  
Alt 14.02.2007, 12:29
Jeanette L. Jeanette L. ist offline
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Hallo Roland,
meine Mutter ( Jahrgang 1947 ) hat 11/1998 die Diagnose Eierstockkrebs bekommen. Sie hat bisher viel gekämpft und zwischendurch auch immer kleine "Siege" gehabt. Aber es hat dann auch Zeiten gegeben wo die Tumormarker gestiegen waren oder es ihr einfach nicht gut ging und ich habe meinen Freunden in diesen Zeiten auch viel abgesagt, weil ich z.B. einfach auf kein Konzert gehen kann wo die Leute gut drauf sind und Party machen und meiner Mama geht es schlecht ... ich kann und will das einfach nicht. Anfangs hat das jeder verstanden aber mit den Jahren sind die Leute zum größten Teil abgestumpft und haben sich auch distanziert.... der Freundes- und noch viel mehr der Verwandtschaftskreis ist sehr geschrumpft !!! Ist das bei Dir auch so ?

Alles Gute für Deine Ma und alle Betroffen hier,
Jeanette
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  #12  
Alt 14.02.2007, 23:03
RolandWAF RolandWAF ist offline
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Hallo Jeanette L.,

genau das passiert hier auch! Natürlich waren alle im unmittelbaren Umkreis erst total geschockt, aber mit der Zeit war für viele mein Thema auch nicht mehr wichtig!Besonders im Kreis der lieben Verwandten...!!nach tränenreichen Besuchen folgte lange Zeit Funkstille so dass ich den Kontakt nun zu diversen Familienmitgliedern auche nicht mehr will!! Klar kann man sagen, die können mit dieser Situation nicht umgehen...aber die haben auch kein Krebs!Die müssen nicht zur Chemo oder Bestrahlung, die können ihr Leben erstmal so weiterleben.Das ist etwas, was ich nie verstehen werde...sobald einige Krankheiten auftreten, hat derjenige das Kainsmal auf der Stirn...Ich weiss nur, dass ich für Menschen, die ich liebe, immer da sein werde, auch wenn es nicht immer einfach ist!Aber vielleicht passte die Krankheit ja auch nicht in die Urlaubs- und Lebensplanung einiger Verwandter??Wer weiss...??
Aber trotz allem habe ich ne Partnerschaft, wo ich aufgefangen werde und meine Arbeitskollegen sind auch einfach spitze!!In solchen Zeiten, weiss man einfach, auf welche Menschen man sich verlassen kann, wenn einen selbst mal diese Krankheit holt!


Gruss

Roland
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  #13  
Alt 15.02.2007, 12:45
Jeanette L. Jeanette L. ist offline
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Hallo Roland,
meine Mutter hatte eine Schwester, sie waren beste Freundinnen ! Als dann die Diagnose kam, wurden natürlich erstmal zahlreich Tränen vergossen.
Aber nach ungefähr 1,5 Jahren Krankheit machte diese Frau mit meiner Mutter Schluß ! Am Telefon ! Meine Mutter war zu dieser Zeit mitten in der Chemo und es ging ihr überhaupt nicht gut und sie ist weinend zusammengebrochen ! Jetzt habe ich eine Ex-Tante ! Auch der Rest der großen Familie hat sich sehr sehr rar gemacht ! Aber dafür hält der harte Kern ganz fest zusammen !!! Zuhause fangen mich mein Partner und meine Tiere auf. Sie haben ein sensibles Gespür dafür wenn ich traurig bin und trösten mich. Ich muß da an einen Spruch denken: "Daß mir mein Hund das Liebste sei, sagst Du, oh Mensch, sei Sünde ! Mein Hund ist mir im Sturme treu - der Mensch nicht mal im Winde !" Das trifft bestimmt nicht für alle Menschen zu aber leider für sehr viele. Jedenfalls soweit ich das beurteilen kann.

Alles Gute,
Jeanette
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  #14  
Alt 17.02.2007, 16:46
RolandWAF RolandWAF ist offline
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Standard AW: Gar kein neues Thema!!

Hallo Jeanette L.,

hab mir vorgenommen, mich mit solchen dingen nicht mehr zu belasten, warum einige menschen solche angst vor diversen krankheiten haben, dass sie lieber den kontakt abbrechen, als mal zu helfen..!denke, jeder muss damit klar kommen...so is es nun mal! bist du gesund hast du eben viele freunde, bist du krank trennt sich ganz schnell, wer mal früher nahe stand...! so weiss man wenigstens, woran man ist, wenn es einen selbst mal erwischt...

grüße

roland
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