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Alt 23.10.2009, 14:27
tama1977 tama1977 ist offline
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Registriert seit: 23.10.2009
Beiträge: 2
Standard Krebs / Tumor in der Herzvorkammer

Hallo,
ich bin ganz neu hier und bin auf dieses Forum gestoßen als ich mich schlau machen wollte über Krebs in der Herzvorkammer.
Ich erzähl mal meinen Fall und vielleicht kann mir ja irgend jemand behilflich sein mit Infos.
Mein Opa kam letztes Jahr ins Krankenhaus mit verdacht einen Schlag bekommen zu haben- es hat sich jedoch schnell herausgestellt das er Krebs unterhalb des Auges hat. Der Tumor wurde mit Chemo und soweit ich weiß Bestrahlung behandelt und er hat sich relativ schnell erholt, und wurde dann Ende des Jahres als geheilt entlassen.
Dieses Jahr gleiche Zeit, mußte der Hausarzt ihn erneut ins Krankenhaus einweisen, weil er plötzlich geschwollene Beine hatte und Ihm im wahrsten Sinne des Wortes die Luft ausging, bei den kleinsten Anstrengungen hatte er akuten Luftmangel.
Man stellt fest das er erneut einen Tumor habe einen größeren Herd an der Herzvorkammer und einen weiteren im Wirbelsäulenbereich.( Mittlerweile ist eine Kammer voll mit Tumorgewebe!) Und das könnte bald das Aus sein- eine OP ist ausgeschlossen.
Die Untersuchungen ziehen sich nun schon sehr lange- bedrohlicherweise kommt die Einlagerung von Wasser im Körper hinzu. Einmal wurde Ihm das Wasser aus dem Oberbauch bereits abgesaugt, ein weiteres mal haben sich die Ärzte dagegen entschieden, wegen schlechten Blutwerten. Das Wasser scheint ebenfalls in die Lunge vorgedrungen zu sein.
Leider wohne ich 700 kilometer weit entfernt und habe das Gefühl das meine Großeltern nicht so genau nachfragen, weil sie mit den Angaben sowieso nichts anfangen können, und ich habe ebenfalls das Gefühl das es auch nicht gewünscht ist das ich im Krankenhaus nachfrage, bohre, vielleicht aus Angst vor der Wahrheit? Ich habe das Gefühl das meine Großeltern den Ärzten 100 % vertrauen und Ihr Schicksal so annehmen. Was ich nicht gut heiße- Kontrolle, mehrere Meinungen finde ich besser.Aber vielleicht gibt es ja den ein oder anderen Fall, der hier bekannt ist und mir ein wenig über die Problematik der Heilung und Möglichkeiten helfen kann.Und mich weiter bringt,die Art des Tumors zu bestimmen,eine Bezeichnung, einen Namen zu finden.

Ich habe ja zuvor erzählt das mein Opa also das letzte Jahr bereits behandelt wurde- jetzt stellt sich mir natürlich die Frage warum nimmt man nun eine andere Form von Chemo wenn die letzte den Tumor geheilt hatte, und es lt. den Ärzten die gleiche Art des Tumors ist.
Nur des Fortschritts wegen? Man sagte diese Chemo habe weniger Nebenwirkungen.
Was ich auch nicht weiß ist, warum kann man nach der Bestrahlung nicht mehr operieren?
Desweiteren frage ich mich warum keine Lymphdrynagen gemacht werden bei soviel Wasser ( Zunahme 9 Kilo Wasser in 14 Tagen).

Gruß Tama
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