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  #1  
Alt 24.03.2001, 22:20
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Wo gibt es Tumor-Zentren/Kliniken, die auf diese Art des Krebses spezialisiert sind bzw. viell. auch (in bes. schweren/fortgeschrittenen Fällen) neue Therapie-Möglichkeiten erproben?

Wer hat Erfahrungen und kann Tips geben (jede Info willkommen)?
andre_david@gmx.de
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  #2  
Alt 04.05.2001, 16:19
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Hallo Andre,

hast Du Antworten zu dem Thema bekommen? Mein Vater hat gestern die Diagnose Speiseröhrenkrebs erfahren - als Nichtraucher und Nichttrinker ziemlich niederschmettern, geht aber anderen wohl auch so. Nichtsdestrotrotz muß er nun natürlich schnell handeln. Hast Du irgendwelche Infos bekommen, die Du mir netterweise zur Verfügung stellen könntest?

Vielen herzlichen Dank


Anne
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  #3  
Alt 04.05.2001, 21:40
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Hallo Anne,

ich kann mit euch gut mitfühlen, meine Mutter war auch Nichttrinker und -raucher und zudem sehr jung (48J.). Und diese Krebsart ist normalerweise typisch für starke Raucher, Trinker oder alte Menschen. Ausserdem gehört sie zu den selteneren Krebsarten und zugleich zu den schlimmsten.

Ich habe leider keine Antworten erhalten. Ich habe selber per Suchmaschine diverse Seiten im Netz durchforstet nach Infos.
Leider war alles vergebens - meine Mutter verstarb vor ca. 2 Wochen.

Über den Link http://www.das-erste.de/moma/service_000315.asp habe ich die dt. Krebshilfe gefunden unter http://www.krebshilfe.de
Von dort liess ich mir dann auch Info-Broschüren zukommen (darin sind u.a. Tumorzentren aufgelistet).

Ich hoffe, dass der Krebs bei deinem Vater im Frühstadium erkannt wurde. Dann bestehen noch (gute?) Heilungschancen. Wenn der Tumor operabel ist, dann ist das schonmal ein gutes Zeichen. Es wird dann häufig das betroffene Gewebe der Speisseröhe entfernt und mit Teilen aus dem Darm ersetzt.

Bei meiner Mutter war der Krebs (vom Magen aus bis in die Speisseröhre hochgewachsen) viel zu spät erkannt worden - da war eine Heilung leider kaum noch möglich.
Wir haben die Befunde zusätzlich dann noch nach Heidelberg an die Uni-Klinik geschickt in der Hoffnung, dort könne man uns weiterhelfen. Aber deren Diagnose machte uns klar, dass auch sie nichts anderes tun konnten wie im örtl. Klinikum (Städt. Klinikum Karlsruhe) bereits der Fall (Strahlen-/Chemotherapie).

Dennoch würde ich sagen, dass es nicht verkehrt ist, die Befunde auch an andere Kliniken zu schicken bzw. als Betroffener selbst vorstellig zu werden - jede noch so kleine Möglichkeit nur nicht ungenutzt lassen.

Gruss und alles gute
André
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  #4  
Alt 04.06.2001, 13:50
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Hallo,

mein Heinrich ist vor 15 Woche operiert worden.
Man hat ihm die Speiseröhre komplett entfernt und den Magen hochgezogen.
Die OP hat 6 Stunden gedauert und ist gut verlaufen.
Angeblich gute Chancen, da im absuluten Anfangsstadium entfernt!
Soweit so gut! Nur er wird nicht wieder fit!!!
Die Atmung hat nach der OP ausgesetzt und er hat eine schwere Lungenentzündung bekommen. Jetzt hat er auch noch einen nicht zu behandeldenden Keim in
sich und magert mittlerweile völlig ab!
Wenn ich dieses Elend sehr, frage ich mich, ob die
OP überhaupt richtig war?
Er atmet mal allein, mal nicht und das schon seit Wochen.
Gruß
Susanne
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  #5  
Alt 21.06.2001, 20:32
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Standard Hilfe

Hallo an alle!
Gester war wahrscheinlich mein schrecklichster Tag in meinem, noch recht jungen leben. Gestern habe ich erfahren das mein Vater (50) Speiseröhrenkrebs hat...es ist ein bösartiger Tumor.Ich bin 13 und ich habe mich noch nie vorher in keinster weise mit dem Thema Krebs auseinander gesetzt. Ich möchte mich gerne informieren. Der Tumor wurde im Anfangstadium endeckt und hoffentlich wird mein Vater bald operiert. Ich habe den gestrigen Tag nur geweint. Ich weiss einfahc nciht wa sih denken und machen soll. Mein Vater hat eine sehr komische Art damit umzugehen die mich noch viel mehr verletzt. Er ist starker Raucher und deshalb mus sich wahrscheinlich die Ursache für den Krebs nicht weiter suchen. Ich habe einfach große Angst. Wenn ihr mir irgendwie helfen könnt, ob mit Informationen oder Selbsterfahrnissen dann bitte tut das.
Ich wäre euch sehr dankbar.
Und fallss ihr auch in so eine rLage seit oder ward..dann wünshc ich euch alles alles gute ich kann verstehen wie ihr euch fühlt.
Annabell
BuergerinXY@t-online.de
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  #6  
Alt 22.06.2001, 11:20
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Standard Tod!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

An Alle!!!!!!!!!!!!!!!!

Mein Heinrich ist gestorben.Speiseröhrenkrebs im
Anfangsstadium, so ein Quatsch!!!!!!!!!
Es gibt noch keine Heilung und ich würde keinem mehr empfehlen sich operieren zu lassen!!!!!!!!!!!
Und wenn, dann nur im Charietee in Berlin und in keinem anderen mehr! Egal wie weit Berlin weg ist.
Es gibt keine Heilung, maximal 5 Jahre, wenns gut geht! Es ist alles so furchtbar. Mir kann auch niemand helfen, ich fühle mich so unendlich allein.
Susanne
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  #7  
Alt 22.06.2001, 20:02
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Standard aus vorbei ???

Guten Tag Susanne,
wie du sehen kannst ich begrüsse dich !
Also existierst du noch, so wohl ich sehr weit weg bin versuche ich mich mit dir zu unterhalten, ich weiss du glaubst es nicht denn du bist zurzeit so auf negativ und Enttäuschung eingestellt, dass alles andere eh keinen Sinn mehr hat.
Also müssten wir jetzt mit allem aufhören, Essen, Trinken, Lieben und Glauben, dann ist es vorbei und wir singen mit dem Gabriel Halleluja.
Werte Susanne, NEIN, nochmals nein, es ist nicht für alle vorbei, denn wir fühlen, lesen und hören noch was um uns herum passiert, bestimmt ist es nicht immer das Erwünschte aber auch nicht das Erklingen der Posaune zum Jüngsten Tag.
Susanne, du hast den schmerzlichen Verlust von Heinrich hinter dir, er konnte gehen und du musst da bleiben, bestimmt hättest du es umgekehrt lieber gehabt, das können alle verstehen, weisst du wir fühlen mit dir, also bist du doch nie alleine, wir alle im Forum reichen dir die Hand, es liegt an dir sie zu nehmen und zu erwidern, dann kannst du bald mitfühlen wie schön das ist in „unserer Familie“ zu sein, mit Leidenden, zum teil verzweifelten Leute zu unterhalten und mit Ihnen das Gute wie auch das Schlechte zu teilen.
Susanne, komm zu und mit uns, dann schöpfst auch du wieder Mut und Hoffnung, es wird sicher ein lange Zeit dauern aber du wirst wieder zum Leben erweckt und aktiv mitmachen, denn auch du wirst hier gebraucht.
Bis bald Liebe Grüsse
Paolo
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  #8  
Alt 22.06.2001, 20:26
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Hallo, mein Frank ist erst 45 Jahre und hat inoperablen Speiseröhrenkrebs. Er bekommt Bestrahlung, keine Chemo, weil die Wand zwischen Luft-und Speiseröhre schon durchlässig ist. Ich stehe so hilflos da und weiß nichts.....Was soll nur werden, hat er überhaupt eine Chance, die Ärzte sprechen zwar von Heilung, aber wenn ich dieses Bild sehe- fast verhungert, von der Bestrahlung gequält, die Haut verbrannt ich kann nicht mehr.Er hustet und hustet und ich halte mir die Ohren zu. Ich lasse es ihn nicht merken, aber wir haben doch noch gar nicht richtig gelebt.
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  #9  
Alt 22.06.2001, 22:19
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Standard Hallo Margrit

Hallöchen Margrit,
Deine Situation kann ich mir sehr gut vorstellen, machtlos zu zusehen wie sein Liebster leidet. Hast du denn niemand der Dir beisteht ? Jemand der Dir hilft, damit du nicht zusammenbrichst. Mach Dir keine Vorwürfe, wenn Du die Ohren zuhältst. Also geh ruhig mal ein wenig auf Distanz. Das machen viele Betroffene, denn alles kann man nicht ertragen, irgend wann hat man sich nicht mehr im Griff, die wirren Gedanken, die einem so durcheinander bringen, die Laute und Bewegungen der Betroffenen, alles zusammen schaffen einen früher oder später. Es ist sehr wichtig, jemanden zu haben, der einem beisteht, wo man sich Luft machen kann und auch weinen kann, was bestimmt keine Schande ist. Liebe Margrit, ich kann Dir leider nicht beistehen, weil ich weit weg bin aber ich bin sicher mit meine Gedanke und Schriften immer in der Nähe. Wenn du jemandem brauchst, der Dir aus der Ferne ein Wunsch erfüllen kann, dann sei versichert, ich bin da.
Liebe Margrit, gib Sorge zu Dir, Du darfst nicht zusammenbrechen, er braucht dich jetzt mehr den je. Bitte überbringe deinem Frank meine beste Wünsche und ganz liebe Grüsse aus der schweiz.
paolo
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  #10  
Alt 08.07.2001, 22:29
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Hallo ihr Lieben,
nun ist es ziemlich genau drei Monate her, daß mein Schwiegervater an Speiseröhrenkrebs operiert wurde (Speiseröhre wurde entfernt). Es ist ,laut Ärzten, alles bestens verlaufen. Anschließend kam er noch drei Wochen zur Reha und nun ist er wieder Zuhause.
Er hat öfters Probleme die Nahrung bei sich zu behalten und ist öfters auch verschleimt.
Was mich nun interessieren würde, ob es normal ist, das man von keiner Stelle gesagt bekommt was der arme Mann nun denn essen und trinken darf, bzw sollte.
Ich dachte eigentlich das man so etwas wie einen Ernährungsplan bekommen würde.Aber weder die Leute in der Klinik, noch Die von der Reha, waren in der Lage uns zu sagen wie die weitere Ernährung nun aussehen soll.
Deshalb versuch ich nun auf diesem Wege Hilfe zu bekommen.
Für jegliche Infos wäre ich euch sehr dankbar.

Gruß Peter
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  #11  
Alt 25.08.2001, 00:16
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hallo mein robert wurde gestern operiert sie haben ihn wieder zu gemacht er hat speiseröhrenkrebs die leber ist schon angegriffen er ist 51 er soll jetzt nächste woche chemo und bestrahlung bekommen in 6 wochen wird er dann wieder operiert in kassel im roten kreuz dann wollen sie den brustkurb öffnen eine neue speiserröhre legen den magen verkleinern und hoch legen und die milz rausnehmen ich weiss nicht ob es gut geht in diesem krankenhaus sie wollen ihn in ein künstliches koma legen für 3 tage ich habe grosse angst das die atmung aussetzt der arzt sagte schon das der krebs gesiegt hat er muss aber chemo machen und die op das er nicht so starke schmerzen hat im moment hat er keine schmerzen ich habe von diesen tabletten aus amerika gehört dag oder so ähnlich wär kann mir helfen und wer kann mir sagen ob er sich diesen strapatzen von op noch aussetzten soll bitte helft mir wenn ich an heinrich denke bekomme ich grosse angst
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  #12  
Alt 16.09.2001, 13:34
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ihr habt recht da mit der aufklärung der ärzte was nach der operation sein wird klappt auch in österreich nicht, die einzige antwort ist er wird nie wieder so essen können wie früher......aber was sich wirklich alles verändert davon hört man gar nichts.

mein freund hat im moment die 18 bestrahlung hinter sich und die zweite chemotherapie läuft gerade in ihn rein.....gelegentlich gehts ihm wirklich gut aber die meiste zeit ist er schlapp und unausgeglichen.
würd mich *freuen* kann man ja fast so nicht nennen wenn sich vielleicht irgendein österreicher oder österreicherin bei mir melden würde.....manchmal würd ich echt gerne darüber quatschen und mich auch mal ausheulen denn immer stärke zeigen zu müssen, sollen geht auf die eigene substanz

ich wünsche allen die ebenfalls betroffen sind alles glück der welt.
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  #13  
Alt 16.09.2001, 23:31
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Hallo hier ist Petra,mein Robert ist aus dem Roten Kreuz in Kassel raus,ich habe ihn in die Städtische Klinik gebracht.Die sagten man hätte ihn nicht den bauch öffnen dürfen,man konnte deutlich sehen das die Leber angegriffen ist,im Blut muss sich der Krebs auch schon verteilt haben.Er hat jetzt eine Woche eine Hammer Chemo bekommen mit 5Wochen Bestrahlung dazu er ist zwar sehr schlapp aber er fühlt sich Körperlich sehr wohl das Füllegefühl in der Speiseröhre ist weg er kann wieder sehr gut essen aber leider fehlt der Apetit aber es sieht bis jetzt ganz gut aus.Man sagte ihm das eine Heilung nicht mehr besteht.Robert ist aber überzeugt das ,wenn er in 4Wochen die nächste Chemo bekommt er geheilt ist.Ich will ihm die Hoffnung auch nicht nehmen.Ich wünsche allen viel glück und Kraft
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  #14  
Alt 17.09.2001, 10:44
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hallo petra

mein schatz ist auch davon überzeugt das er gesund wird, vielleicht hilft ihm seine überzeugung ausreden werde ich sie ihm ganz sicher nicht.
wünsch euch viel glück wir alle könnens gut gebrauchen
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  #15  
Alt 17.09.2001, 17:32
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Guten Tag, daß der Speiseröhrenkrebs bei meinem Mann nicht
operabel war, habe ich ja schon mal geschrieben. Jetzt schreibe ich Euch, wie die Zeit vergangen ist. Frank hat als erstes einen Port gelegt bekommen, dann 30 Bestrahlungen. Er war sehr elend, das Befinden hatte sich auch nach der 4-wöchigen Kur nicht verbessert,er hatte eine Fistelbildung in der Speiseröhre, trotzdem versuchten die Ärzte mit Chemo etwas zu verbessern. Es ging ihm aber furchtbar schlecht schon nach nur einem Tag, daß sofort abgebrochen wurde. Er hat jetzt eine Magensonde, kann nur noch künstlich ernährt werden, hat Lungenendzündung und wird am Mittwoch aus dem Krankenhaus entlassen. Leider können die Ärzte nichts mehr für ihn tun, sie haben, glaub ich wirklich alle Möglichkeiten durchdacht und abgewogen. Er hat 30 Kilo an Gewicht verloren, ist sehr hinfällig und voller Hoffnung. Er macht Pläne ohne Ende...... Margit
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