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  #1  
Alt 07.12.2009, 08:33
sturmvogel sturmvogel ist offline
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Registriert seit: 25.09.2009
Beiträge: 30
Standard AW: Folgen einer Hirntumoroperation?

@andorra, Hallo Guten Morgen Nicole,

ich kann Dich verstehen, Du gibst Dir immer sehr viel Mühe mit Deinen Antworten.
Vielleicht liegt es an der angespannten Situation in der wir uns befinden, ich glaube nicht das es böse gemeint ist.
Übrigens ich habe Dir am 26.11. geschrieben.

Lg
Pe.
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  #2  
Alt 07.12.2009, 12:50
Andorra97 Andorra97 ist offline
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Beiträge: 1.688
Standard AW: Folgen einer Hirntumoroperation?

Zitat:
Zitat von sturmvogel Beitrag anzeigen
Übrigens ich habe Dir am 26.11. geschrieben.
Das weiß ich und habe ich gelesen .

Ich kenne von anderen Foren halt einen anderen Umgang. Wir sind ja leider gleich zweifach "Krebs-gesegnet" . Im Lymphom-Forum versuchen so viele zu helfen und für die anderen da zu sein. Hier im Hirntumor-Forum ist das offenbar nicht so. Jeder kämpft anscheinend für sich alleine.

Einer der wenigen der da anders war, war Chris32 . Er fehlt hier!
__________________
Einen schönen Tag wünsche ich euch!
Nicole

Mein Mann: NHL Diagnose 31.10.2007 / Glioblastom Diagnose 31.10.2008
Zur Zeit geht es uns gut.
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  #3  
Alt 07.12.2009, 14:44
Ela4811 Ela4811 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.12.2007
Ort: Hannover
Beiträge: 2.031
Standard AW: Folgen einer Hirntumoroperation?

Hallo Andorra97,
bin durch Zufall auf diesem Thread gestossen. Ich kann deinen Ärger verstehen, aber saro180 war seitdem nicht mehr online...

Hallo saro180,
dass mit deinem Mann tut mir sehr leid. Meine Mam hat nach der OP auch Cortison bekommen. Ich würde die Ärzte mal ansprechen.

Wünsche allen hier viel Kraft

Ela
__________________
Mam
* 18.06.1949 + 08.01.2008

Wenn wir Dir auch die Ruhe gönnen,
ist voller Trauer unser Herz;
Dich leiden sehen und nicht helfen können,
das war unser größter Schmerz.

Ich werde Dich ewig lieben!!!
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  #4  
Alt 15.07.2013, 10:44
Ellinor Ellinor ist offline
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Registriert seit: 15.07.2013
Ort: Bochum
Beiträge: 1
Standard AW: Folgen einer Hirntumoroperation?

Hallo ihr Lieben,

mein Vater hat ein ähnliches Problem.

Bereits im Jahr 2000 wurde bei ihm ein Hirntumor 3. Grades in der Nähe des Sprachzentrums entdeckt, operiert und mit Chemo und Bestrahlung glücklicherweise (bis heute) vollständig geheilt.
Leider wurden vor 2 Monaten wieder 4 Tumore entdeckt, der größte davon lag in der Nähe des Kleinhirns und wurde vollständig entfernt, ein Schnitt ergab wieder 3. Grades. Die anderen 3 werden jetzt mit Temodal behandelt.

Nach der OP am 30. Mai lag er eine Woche auf der Intensivstation, er erholte sich nur sehr langsam. Danach lag er eine weitere Woche auf der Neuro-Station. Seit dem ist er zu Hause und wird von uns -seinen 3 Töchtern und seiner Frau- intensiv betreut.

Er kann sehr schlecht laufen, hat häufig Schwindel und muss sich übergeben.
Er hat Konzentrationsschwierigkeiten, Probleme mit der Feinmotorik und dem Sprechen (Sehr langsam und "lallend"). Auch wirkt er in sich gekehrt, ist sehr müde und lust- und kraftlos.
Er muss also 24 Std. betreut werden.

Er bekommt bereits 4mg Cortison/Tag, außerdem 4x40 MCP-Tropfen bei Bedarf und 2x täglich 4mg Zofran, kaum etwas davon scheint zu helfen.

Der erste Zyklus Temodal ist seit dem 12. Juli vorbei. Wir beginnen heute wieder mit Übungen (Muttern auf Schrauben drehen, kleine Spaziergänge, lesen usw.). Er bekommt Logopädie und Krankengymnastik verschrieben. Außerdem haben wir den Palliativen Dienst mit ins Boot geholt, der ihn psychisch betreuen und unterstützen soll (auf einer professionelleren Ebene als wir Familienmitglieder es können).

Habt ihr eventuell noch andere Ideen? Oder (ähnliche) Erfahrungen? Wir haben nicht den Eindruck, dass er große Fortschritte macht und würden uns über jeden Rat freuen.

Eure Beiträge sind schon einige Jahre her, ich hoffe trotzdem, dass sich jemand mit Zeit und Rat zur Verfügung stellt. Wir wären sehr sehr dankbar.


Liebe Grüße und Gesundheit,

Elli

Geändert von Ellinor (15.07.2013 um 10:47 Uhr)
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