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  #1  
Alt 25.05.2012, 02:59
1959Dennis 1959Dennis ist offline
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Registriert seit: 25.05.2012
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Standard Vater Kehlkopfkrebs

Hallo zusammen,ich bin 25 jahre alt und wohne noch bei meine eltern zum glück auch bei so eine böse krankheit,habe zu zeit voll die probleme zuhause bei meine Eltern mein Vater hat Kehlkopfkrebs,zu erst haben die ärtze mein Vater ein stimmband & ein stück vom kehlkopf entfernet,und paar wochen später mussten er zu der nachuntersuchung,und die ärzte haben da gesagt das es immer schlimmer wird & das die den ganzen kehlkopf weg machen mussen, mittwoch mußte mein vater ins krankehaus und am Donnerstag morgen wahr die op die hat er gut überstanden sagen die ärzte,Wahr gestern auch für nee stunde fast auf die instivensistadion und habe ihn gesagt das alles in ordnung ist und so weiter !!

Wie geht das jetzt alles weiter mit mein Vater er ist 59 jahre ,wie geht das leben jetzt weiter ,kann man da eigentlich noch vom leben ,reden ,wie lange lebt ein mensch nach so einer op ,Was kann ich heute machen wenn ich in krankenhaus bin soll ich sein nacken massieren,wie kann ich ihn aufbauen ,kann mir einer paar gute tipps geben ,ich bin dankbar für jede info!!

lg

Geändert von 1959Dennis (25.05.2012 um 03:43 Uhr)
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  #2  
Alt 25.05.2012, 10:06
SteffiJo SteffiJo ist offline
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Registriert seit: 30.06.2009
Beiträge: 149
Standard AW: Kehlkopfkrank

Guten Morgen, lieber Dennis.
Ich melde mich mal als Erste hier. JA - es gibt ein Leben nach dem Kehlkopfkrebs! Auch wenn meine Mama es nicht geschafft hat (hat nach der Diagnose noch 2 1/2 Jahre tapfer gekämpft, und wir hatten noch eine tolle Zeit miteinander), so gibt es in diesem Forum viiiiele Betroffene, die auch noch alle leben, und sogar sehr gut! Es werden sich bestimmt einige Forumsteilnehmer hier melden ..... wenn sie nicht gerade das tolle Wetter im Garten ausnutzen
Wichtig für Dich & Deinen Papa: Aufbauen, Mut zusprechen, "da sein". Meine Mama hat mir immer wieder gesagt, dass sie das Alles nie ohne mich geschafft hätte. Die Unterstützung ist wichtig - auch wenn es für Dich nicht immer einfach sein wird. Aber da Du Dich hier im Forum angemeldet hast gehe ich davon aus, dass Dir Dein Papa sehr wichtig ist, und Du alles mögliche für ihn tun möchtest. Dafür erst mal ein Lob für Dich !!!!
Massage im Nacken...frag ihn, ob er das möchte. Bring ihm eine Lieblingszeitung, ein Buch oder sonstiges mit. Ablenkung ist gut....dann grübelt man nicht so viel
Wichtig für Euch beide (und natürlich Deine Mama): Hilfe suchen - Hilfe holen.
Frag im Krankenhaus nach, bei der Krankenkasse, einem "sozialen Dienst" etc.. Euch steht Hilfe im Alltag zu....nur bekommt man die nicht immer bereitwillig angeboten, sondern muss manchmal nachhaken.
Wolfgang - hier aus dem Forum - wird sich sicher noch melden und Euch wertvolle Tipps geben. Z.B. über den Verband der Kehlkopfoperierten - er ist dafür hier unser Fachmann und ein toller Ansprechpartner!
Ganz liebe Grüsse
Steffi
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  #3  
Alt 25.05.2012, 23:21
1959Dennis 1959Dennis ist offline
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Registriert seit: 25.05.2012
Ort: Nrw
Beiträge: 9
Standard AW: Kehlkopfkrank

Hallo steffi mein herzlichen beileid wegen deine mutter !!!
danke das du mir geschrieben hast danke ,wahr heute morgen bis jetzt grade im krankenhaus,ihn geht es nicht so gut er hat kopf schmerzen und er kann nicht richtig sehn weil seine augen dick sind ,hoffe bis morgen is es weg ,ich frag ja nicht so gerne nach deine mutter ,aber ich wurde gerne wissen ob deine mutter genauch das selbe hatte wie mein vater ,und wie das mit der stimme ist ,also mein vater kann nicht mehr reden ,kommt seine stimme nie wieder,und wieso ist deine mutter nach 2 1/2 Jahre gestorben ,sry das ich das frage ,aber ich will nicht das mein vater stirbt ,hab angst da vor ,wenn du nichst da zu sagen willst versteh ich das,danke für die tipps schön abend noch !!

LG

Geändert von gitti2002 (29.04.2023 um 23:18 Uhr)
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  #4  
Alt 26.05.2012, 12:04
SteffiJo SteffiJo ist offline
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Registriert seit: 30.06.2009
Beiträge: 149
Standard AW: Kehlkopfkrank

Guten Morgen, Dennis.
Das Du nach meiner Mama fragst ist überhaupt kein Problem für mich. Wenn ich nicht darüber sprechen wollen würde, dann dürfte ich auch nicht mehr dieses Forum betreten ;o) Aber mir wurde hier in der schweren Zeit als Angehörigen so sehr geholfen, ich wurde hier so unendlich freundschaftlich und liebevoll von den anderen Teilnehmern unterstützt, dass ich davon ein bißchen "zurückgeben" will, und mit der ein oder anderen Erfahrung andere Angehörige unterstützen möchte.
Lieber Dennis, meine Mama hätte laaaange Zeit die Anzeichen einer Erkrankung erkennen müssen. Aber sie war sehr dickköpfig, schob die Probleme beim Sprechen oder das Husten auf andere Sachen. Als der Krebs bei ihr festgestellt wurde, war es eigentlich fast schon zu spät. Daher bin ich so dankbar, dass wir dennoch 2 1/2 Jahre "gewonnen" haben, und viel Zeit miteinander verbringen konnten.
Meine Mama hatte einen großen Tumor am Kehlkopf, der auch an einem Stimmband mit festsaß. Sie hatte sich gegen eine Operation entschieden. Sie konnte sich einfach nicht vorstellen diese lange OP zu schaffen etc. (1,55 m Körpergröße, und damals krankheitsbedingt 39 kg Gewicht !!!!). Die Alternative war erst mal Chemotherapie. Die bekam sie alle 3 Wochen stationär im Krankenhaus. Der Tumor wurde kleiner. Sie hatte keinerlei nenneswerte Nebenwirkungen...bis auf das Krankenhaus selbst - das war der Horror. Nach 6 Monaten haben wir das KH gewechselt, sie bekam noch die Lyphmknoten am Hals entfernt, und begann dann in einem anderen, sehr tollen, KH ihre Antikörpertherapie, sowie Bestrahlung, und später als der Tumor wieder größer wurde immer wieder in Abständen Chemotherapie.
Sprechen konnte sie anfangs mit Sprechkanüle ganz gut. Später hatte sie immer wieder Probleme mit Husten und Schleim. Sobald sie sprechen wollte musste sie Husten....also hat sie es irgendwann gelassen, und wir konnten uns auch prima ohne Stimme "unterhalten".
So, das sind meine Erfahrungen, kurz und knapp gehalten. Das Leben ohne Kehlkopf, mit Sprechkanülen, das erneute Erlernen der Sprach mit Hilfe eines Logopäden, das haben hier sehr viele im Forum miterlebt. Wenn Du die Zeit und die Ruhe hast, dann wühl Dich mal hier durch die vielen Einträge. Es gibt viel interessantes zu lesen.
So viel für heute, muss jetzt leider bei diesem tollen Wetter zu Arbeit
Aber ich melde mich wieder.
Liebe Grüsse und Kopf hoch
Steffi
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  #5  
Alt 30.05.2012, 11:12
Benutzerbild von Rolf54
Rolf54 Rolf54 ist offline
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Registriert seit: 16.08.2005
Beiträge: 139
Standard AW: Kann man nach einer kielkopf entfernung noch arbeiten

Hallo,

es kommt auf die Arbeit an und auch wie man (dort) ohne Kehlkopf klar kommt. Viele arbeiten weiter in ihrem Beruf, ich auch.


Gruß

Rolf
__________________
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  #6  
Alt 30.05.2012, 16:53
falkone1000 falkone1000 ist offline
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Beiträge: 89
Standard AW: Kann man nach einer kielkopf entfernung noch arbeiten

Also mich als Betroffener auch ohne Kehlkopf betrifft die Frage auch.
Bisher war ich Elektroniker in der Endkontrolle in der Laserabteilung.
Hoffe natürlich dass ich nach der Reha wieder arbeiten kann und darf.
Muss ja nicht viel sprechen bei der Arbeit dann sollte es gehen.
Am besten wäre da die Wiedereingliederung ins Berufsleben.
Die Krankenkassen übernehmen die Kosten zumindest bei mir.
Gruß Falko
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  #7  
Alt 30.05.2012, 19:26
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
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Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Dreiländereck
Beiträge: 2.026
Standard AW: Kann man nach einer kielkopf entfernung noch arbeiten

Hallo Dennis,

grundsätzlich: ja. Wenn du körperlich und geistig in der Lage bist, die von dir geforderte Leistung zu erbringen, steht dem nichts im Wege.

Falko hat das sogenannte 'Hamburger Modell' angesprochen. Es handelt sich dabei um eine stufenweise Wiedereingliederung ins Arbeitsleben. Grundsätzlich ist dazu allerdings das Einverständnis von Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Kranken- oder Rentenkasse notwendig. Bei diesem Modell kannst du ohne Leistungsdruck durch den Arbeitgeber eine Wiedereingliederung versuchen. Die Maßnahme kann von allen Seiten (auch von dir) jederzeit abgebrochen werden. In der Zeit der Maßnahme bist du als Arbeitnehmer weiterhin krank geschrieben.

Hier http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburg...abilitation%29 kannst du genaueres nachlesen. Deine Kranken- oder Rentenkasse kann dir weiterhelfen.


Alles Gute,

Helmut
__________________
Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376
http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070

Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise.

Geändert von HelmutL (30.05.2012 um 19:27 Uhr) Grund: Rechtschreibung
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  #8  
Alt 15.06.2012, 20:42
bergi bergi ist offline
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Beiträge: 2
Standard AW: Kehlkopfkrank

Hi,Dennis.
Ich bin 42Jahre.Wurde Okt.2011 Opperiert.Mir wurde der Kehlkopf komplett entfernt u.machte die Chemo+Bestrahlung mit.Also das volle Programm.
Das was Dein Vater jetzt braucht,ist absoluter Rückenhalt von Dir.Den es werden harte Zeiten,nicht nur für Deinem Vater ,auch für Dich.Dein Vater ist ja noch nicht so alt,da wird er sich sicher schnell erholen.Bei mir ging das nach der Chemo u.der Bestrahlung erst sehr schleppend.Bin dann im Febr. 4Wochen zur Reha und danach ging es mit großen Schritten Berg auf u. bin jetzt in der Lage,zu sagen,das ich im September wieder Arbeiten gehe.Durch eine Wiedereingliederung.Wie du siehst,es geht.Man braucht nur einen starken Willen u.Menschen die zu einem stehen u.einem auch mal wieder aufrichten wenn man gerade wieder in ein Loch zu fallen droht.Das ist ganz wichtig.Wenn Du noch Fragen hast,dann frag.Das ist Wichtig.
Also,alles Gute für Euch!
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  #9  
Alt 04.08.2012, 02:19
1959Dennis 1959Dennis ist offline
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Standard AW: Kehlkopfkrank

Hallo bergi,Bin heute erst wieder online gekommen ,hatte lange keine zeit,erst mal ein auf rechtes dankeschön das du was geschriben hast danke,ich hoffe dir geht es gut nach knap 1 jahr ohne Kehlkopf !
Mein vater geht es auch wieder ein stück besser er kann essen ,trinken finde ich gut ausser seine stimme ist nicht so gut zuhören ich hoffe er krigt seine oder fast seine stimme wieder ,wie ist das bei dir mit der stimme nach knap 1 jahr ,kannst du wieder normal Sprechen ? ,also im moment hört es sich so an,als ob er husten hat,und dan versucht zu sprechen.
Oder so kein plan ,kann es auch nicht so gut beschreiben ,Jetzt am Montag muss er auch wieder zur Chemo hoffe das da alles gut lauft,ich habe echt kein plan was die da ganauch machen bei der chemo ,gehst du immer noch nach der chemo ?,auch nach ein jahr,muss man jetzt sein ganzes leben zu der chemo gehn ?

Danke noch mal für deine info liebe grüsse !!!

Geändert von 1959Dennis (04.08.2012 um 02:50 Uhr)
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  #10  
Alt 09.08.2012, 13:11
1959Dennis 1959Dennis ist offline
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Standard Das rauchen nach Kehlkopf krebs

Morgen liebes Forum !
Mein Vater hat vor 3 Monate denn kehlkopf raus bekommen weil er krebst hat.
Die Ärtzte im krankenhaus haben,gesagt das es zu 80 % wegen rauchen kommt und paar kriegen das auch einfach so hat der doc zu uns gesagt .
Mein Vater hat wo er im krankenhaus war nicht geraucht ,und jetzt raucht er fast jeden tag wieder ,1bis3 zigaretten am tag .
Ich sag mein vater jeden tag bitte hör auf zu rauchen ich will noch was von dir haben aber er hört leider nicht auf mich .

Ich will wissen wie gefährlich das rauchen für mein vater jetzt sein kann ?
kann mich bitte einer aufklären,Ich habe echt alles versucht mein vater da von weg zubekommen aber es geht nicht er raucht weiter.

lg

Geändert von 1959Dennis (09.08.2012 um 13:14 Uhr)
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  #11  
Alt 09.08.2012, 14:20
Benutzerbild von Waldbaer Foerster 1
Waldbaer Foerster 1 Waldbaer Foerster 1 ist offline
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Standard AW: Das rauchen nach Kehlkopf krebs

Hallo Dennis,
da hab ich doch gleich mal eine Frage. Wie raucht denn dein Papa? Hält er die Zigarette an das Tracheostoma?
LG
Renate
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  #12  
Alt 09.08.2012, 15:03
1959Dennis 1959Dennis ist offline
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Standard AW: Das rauchen nach Kehlkopf krebs

Hallo Renate ,er raucht durch den mund ganz normal,er raucht auch diese E zigarretten !

Ich versteh das alles nicht ,er lag doch vor 3 monate im Kh wegen diese zigarretten ,und ihn ging es richtig schlecht,konnte kaum schlafen,essen,trinken und so weiter.
Das kann man doch nicht jetzt einfach vergessen,und wieder anfangen mit rauchen.
Kann mein vater leider nichst erzählen,weil es mein vater ist,er hat sein eigenen kopf,kann ihn nur im gedächtnis reden und sagen denk mal zurück vor 3 monaten ,wo es dir richtig schlecht gings im kh,wo du da lagst du könntes nichst dir tat alle knochen weh ,konntes nicht schlafen ,essen ,wolltes nach hause,weil du das kh nicht mehr sehen konntes,und das alles wegen die zigaretten das ist es nicht wert ,lass das rauchen sein ,aber das hört er nicht ich hab kein plan was ich machen soll ,das tut mir auch weh,wenn ich mein vater rauchen sehe -.-


Liebe grusse

Geändert von 1959Dennis (09.08.2012 um 15:28 Uhr)
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  #13  
Alt 09.08.2012, 16:10
Susanne52 Susanne52 ist offline
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Standard AW: Das rauchen nach Kehlkopf krebs

Hallo Dennis,
nimm Deinem Papa die Glimmstengel weg. Ob er nun eine oder 10 Zigaretten raucht, schädlich ist es ohne Ende. Appelliere an seine Gesundheit.
Ich habe nie geraucht und trotzdem Lungenkrebs.
Allerdings ist es eine reine Kopfsache ob er aufhört zu rauchen. Vom Kopf muss er soweit sein das er es nicht mehr will.
LG Susanne
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  #14  
Alt 09.08.2012, 23:40
Benutzerbild von Waldbaer Foerster 1
Waldbaer Foerster 1 Waldbaer Foerster 1 ist offline
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Standard AW: Das rauchen nach Kehlkopf krebs

Hallo Dennis,
jetzt noch mal zu den Zigaretten. Wenn dein Papa keinen Kehlkopf mehr hat, dann kann er auch nicht mehr durch den Mund rauchen.
Außerdem hab ich in einem anderen Beitrag von dir gelesen daß dein Papa schlecht spricht. Wenn er keinen Kehlkopf mehr hat, dann spricht er gar nicht mehr selbst. Höchstens er hat ein Sprechventil oder er lernt die Ruktussprache. Jetzt mach dich mal genau kundig was mit deinem Papa ist. Vielleicht hat er doch noch einen Teil seines Kehlkopfes. Da könnte er nämlich rauchen und sprechen.
Liebe Grüße
Renate
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  #15  
Alt 20.08.2012, 10:53
1959Dennis 1959Dennis ist offline
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Standard AW: Das rauchen nach Kehlkopf krebs

Hallo,

Diagnosen pt4a n0 pm1 g2 r0 ( weichteilmetastase prälaryngeal ohne primariuskkontakt ) plattenpithelkarzionom (rezidiv) larynx links (l0 v0pn0)
z.n frontolateraler anteriorer anteriorer kehlkopfteilresektion und gefäßnervenscheidenkontrolle beideseits und tracheotomie 03/12 bei t2 peca linke stimmlippe und vordere kommissur .

das hat er ,aber er kann normal rauchen ,und reden kann er auch nur nicht so gut !!

lg

Geändert von 1959Dennis (20.08.2012 um 10:57 Uhr)
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