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  #1  
Alt 31.07.2013, 11:22
kleinemimi kleinemimi ist offline
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Standard AW: Wie mit der Trauer und dem Verlust umgehen?

Hallo Peppi,

Dein Verlust tut mir sehr leid. Aber mit dem plötzlichen "Zufriedensein" am Tag der Beerdigung hast Du gemerkt, das unsere lieben Vorrausgegangenen immer noch bei uns sind.

Meine Mama ist am 09.03.2012 verstorben und auch heute denke ich ständig an sie, und will es auch oft nicht wahrhaben. Aber ich funktioniere sehr gut, was soviel heisst, wie das ich mir immer wieder neue Aufgaben gebe um mich abzulenken.

Daheim haben wir (meine Kids und ich) eine kleine Gedenkstelle errichtet mit einem Bild, immer frischen Blumen und einer Kerze. Das ist für uns ein liebgewonnenes Ritual und ich halte auch oft, wenn ich verzweifelt bin mit ihr Zwiegespräche.

Der Schmerz wird nicht weniger finde ich, er rückt nur immer öfters in den Hintergrund, bis er ab und an mit Gewalt wieder durch kommt.

Ich habe versucht mein Schicksal anzunehmen.

LG Mimi
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  #2  
Alt 31.07.2013, 18:23
Benutzerbild von fraunachbarin
fraunachbarin fraunachbarin ist offline
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Standard AW: Wie mit der Trauer und dem Verlust umgehen?

liebe peppi..
es tut mir leid, daß auch du deine mami verloren hast.
ja diese unsicherheit vor dem friedhof kenne ich auch noch. ich wohne auch nicht in der nähe und muß da immer einen tagesausflug einberechnen, wenn ich zu mami ans grab gehe.
die ersten male nach der beerdigung waren immer sehr schmerzhaft. doch mittlerweile ist das so, daß wenn ich zum friedhof komme, meine schwester und ich dann auch immer das grab richten. und das macht mir richtig spaß. ja, ist wirklich so. ich freue mich, es meiner mami schön zu machen. sie hatte es immer gern, wenn ich ihr einrichtungstips für ihre wohnung gab. so kann ich meine kreative seite dann an ihrem grab ausleben. und es schaut wirklich immer sehr schön aus und tut gut.
laß dir zeit.. auch du wirst irgendwann sehen, daß wir uns an diesem ort sogar wohl fühlen können, was du schon bei der beerdigung spüren konntest.
ich wünsch dir weiterhin dieses schöne gefühl und glaub mir, unsere mamis freuen sich, wenn sie uns glücklich und zufrieden sehen.
liebe grüße, tine
__________________
MISS YOU MAMA
24.02.1944-15.10.2012
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  #3  
Alt 28.09.2013, 23:36
Peppi79 Peppi79 ist offline
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Beiträge: 20
Standard schwierig

Hallo,

ich habe meine Mama am 14.05. an Lungenkrebs, bzw. an einen sehr schweren Schlaganfall, wohl wegen einer Hirnmetastase verloren.
Der Schlaganfall war Ende März und ich war dann bis zu ihrem Tod mit nur 59Jahren jeden Tag bei ihr im KH bzw. im Hospiz.

Diese Zeit war schon sehr schwer und wir konnten uns quasi nicht verabschieden, weil sie nicht mehr sprechen konnte und halbseitig gelähmt war.

Jetzt, einige Zeit danach überkommen mich manchmal die Gefühle die latent immer in mir sind.

Wir waren ein Team. Symbiotisch würde man wohl sagen.
Ich kam mit einem sehr schweren Geburtsfehler zur Welt, dessen Folgen wir zusammen versucht haben die ganzen Jahre zu bewältigen.
Dieser Geburtsfehler benötigt vielfache Operationen und wirkt sich auch dann auf das gesamte spätere Leben aus. Durch einige Umstände zeichnet sich diese Krankheit auch durch erheblichste psychische Belastungen aus. Sowohl in den Jahren der Behandlung, aber auch den restlichen Lebensweg wegen den ganzen Entbehrungen usw.
http://blasenekstrophie.de/index.php...e-Beschreibung

Gerade für die psychischen Belastungen habe ich wohl die denkbar schlechtesten genetischen Voraussetzungen. Mein Großvater schoß sich mit 70 Jahren in den Kopf, meine Mutter war auch depressiv veranlagt.
Keine Ahnung ob es auch daran liegt, aber ich bin seit 10 Jahren auch sehr am Kämpfen mein Leben auf die Reihe zu bekommen.
Es war einfach "zu viel passiert" und mir ist bewußt, bzw. ich bin mir sicher, dass ich noch sehr viel kämpfen müsste in Zukunft.

Meine Eltern trennten sich, als ich 10 Jahre alt war. Seither hatte ich eine sehr innige Beziehung zu meiner Mutter.
Erst in letzter Zeit wurde mir bewusst, dass wir absolut alles gemeinsam trugen. Vll. war es nicht fair, aber durch das Teilen meiner Sorgen und Nöte, schob ich einiges auf Mama ab.
So wurden meine Sorgen zu ihren und ihre zu meinen.
Eine Symbiose.
Nun befinde ich mich, trotz des hohen Alters von jetzt 34 Jahren erneut in Ausbildung. Eine Beamtenausbildung.
Ein erneuter Versuch mein Leben in "stabile" Bahnen zu bringen.

Schon vor der Zeit von Mamas Krebs, war ich im Grunde völlig "abgekämpft". Oft hatte ich depressive Phasen. Ich hatte dann noch manche "Pläne" aus denen ich mir Hoffnung zog. Ich wollte z.B. nach der Ausbildung, wenn ich die Zeit hätte versuchen, mal eine längere Zeit in eine Kur zu gehen, möglichst mit täglicher Psychotherapie.

Heute geht es die meiste Zeit. An manchen Tagen aber überkommen mich die Zweifel und die Gedanken- die aber, wie ich glaube ständig latent da sind. sie spüre ich nur nicht, weil ich nicht an sie denke.
Es ist diese Hoffnungslosigkeit!

Mir geht es nicht besonders.
Aber was wirklich seit der Zeit mit Mama anders ist:
Ich habe keinerlei Szenario mehr in mir (das ich für realistisch zu erreichen halte) in dem ich ein tolles, erfülltes, glückliches Leben führen würde.
Die Zukunft ist schwarz- durch und durch.
Ich frage mich: warum noch weiter kämpfen?!

Ich glaube die Zeit im Hospiz und manche Bilder die mir nicht mehr aus dem Kopf gehen wollen, haben mir den absoluten Rest gegeben.

Zum GLÜCK kommen Momente wie heute vll. alle zwei Wochen hoch.
Die restliche Zeit funktioniere ich und habe hier und da auch ein "Highlight",
aber diese Hoffnungslosigkeit bzw. Ideenlosigkeit einer rosigen Zukunft wenn ich darüber denke sind schwer.

Wir waren EIN Team.

Naja im Moment mache ich Psychotherapie. Alle zwei Wochen 45 Min.
Oft sitze ich hier und weine wegen ihr und den ganzen Umständen während der Zeit im KH bzw. Hospiz.
Das tut mir dann gut.

Ich versuche wieder auf die Beine zu kommen. Sport und Ausbildung sollen mich ablenken.
Ich habe manchmal aber das Gefühl, dass ich mit Aktivitäten nur versuche vor meiner eigenen Wahrheit davon zu rennen.
Die Wahrheit ist, dass ich keine Lust mehr habe, gerade nach dieser Ungerechtigkeit, die Mutter erfahren musste.

Manche Lichtmomente geben mir dann aber wieder Kraft, wie die Beerdigung.
Ich wollte eigentlich nicht hin, so Angst hatte ich davor. Angst total die Fassung zu verlieren und dass man mich mit einem Nervenzusammenbruch vom Friedhof hätte tragen müssen.
Als ich aber den Friedhof betrat, war alles völlig anders. Ich war fast glücklich, denn der Baum unter dem Mamas Urne begraben wurde, hätte ihr auch sehr gefallen.
Sie war an diesem Tag bei mir, da bin ich mir sicher.

Naja..
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  #4  
Alt 20.10.2014, 19:57
Peppi79 Peppi79 ist offline
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Registriert seit: 02.01.2013
Beiträge: 20
Standard Geburtstag und Weihnachten stehen fast vor der Türe

Hallo,

sorry für den merkwürdigen Titel, aber vor den beiden "Stichtagen" habe ich wirklich Angst.

Meine Mama ist an Lungenkrebs gestorben- das war im Mai 2013.
Genau über Weihnachten davor beichtete sie mir, dass man beim Röntgen ein paar Tage zuvor etwas in der Lunge fand (Wie ich erst viel später erfuhr, gab ihr der Röntenarzt damals direkt nur 3+ Monate)
Obwohl ich mich damals auf Weihnachten bei ihr wie selten zuvor auf Weihnachten freute, fiel Weihnachten damals sprichwörtlich "ins Wasser".

Sie wollte dann Mitte Januar unbedingt, dass ich zurück an meinen Studienort fahren sollte, denn Prüfungen standen an- die ich mangels psychischer Kraft dann nicht schrieb.
Am Vorabend, bevor sie in die Klinik fuhr, fuhr ich dann auch los... Sehr widerwillig wie ich mich erinnere...
Vermutlich wusste ich unterbewusst, dass es das letzte Mal sein würde, sie in klarem Zustand zu sehen.
Da sie mir den tatsächlich wesentlich ernsteren Zustand, mir gegenüber verschwieg, dachte ich nicht, dass sowas dann tatsächlich derart schnell schlecht werden könnte.
Wir telefonierten dann in der Folgezeit täglich (Wie immer auch davor). Ihre Stimme war seit Weihnachten schon heißer und sie bekam kaum Worte raus, erzählte mir aber vom Bestrahlen und dass es aufwärts gehen würde- auch die Stimme würde besser.
Mitte März rief meine Schwester an und sagte, Mama hätte in der Nacht zuvor einen Schlaganfall im Krankenhaus gehabt (Mit Abstand zu der Zeit damals, glaube ich, dass sie mir auch verheimlichte, dass sie Metastasen im Kopf hatte- ich weiß es nicht genau)
Ich hätte mir nie vorstellen können, dass ein Schlaganfall solchen Schaden machen könnte.
Ich fuhr sofort zu ihr in die Klinik.
Sie war halbseitig gelähmt und sprach nur noch wirr "Ja" und "nein" (Und ein letztes Mal meinen Namen bei meiner Ankunft)
Sie war ein Pflegefall, was sie nie werden wollte.
Ich blieb dann die folgenden 10 Wochen bei ihr im KH, bzw. im Hospiz.

Sehr schlimm das alles.

Sie fehlt mir sehr oft. Obwohl ich zugeben muss, dass es die letzten 2-3 Monate wirklich besser ging, kommt jetzt am 12.11. ihr 61. Geburtstag. Kurz später kommt dann Weihnachten und dieses Fest war im vergangenen Jahr unerträglich schwer.

Ich war sehr an meine Mutter gebunden- wir waren ein Team.

Wenig macht heute Spaß oder Freude- ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll

Peppi
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  #5  
Alt 22.10.2014, 22:59
moti1 moti1 ist offline
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Standard AW: Geburtstag und Weihnachten stehen fast vor der Türe

Hallo!
Ich kann deine Gefühle sehr gut verstehen! Im Mai diesen Jahres verstarb meine Mami und vor den anstehenden Festtagen habe ich grosse Angst! Mein Geburtstag, Weihnachten, der Jahreswechsel und dann der Geburtstag meiner Mam.

Ich vermisse sie jeden Tag aufs neue und es wird nie wieder wke es war! Doch ihr zu Ehren und meiner kleiner Tochter zu liebe werde ich versuchen gewisse Traditionen weiter zu führen und mich nicht gehen zu lassen! Der Schmerz ist aber fast unerträglich.
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  #6  
Alt 23.10.2014, 19:51
Almnixe Almnixe ist offline
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Beiträge: 469
Standard AW: Geburtstag und Weihnachten stehen fast vor der Türe

Liebe Peppi,

ich habe meine Mama im Juli 2013 an Lungenkrebs verloren. Ich war auch die letzten 8 Wochen an ihrer Seite und sehr froh, dass ich diese Zeit mit ihr gegangen bin, auch wenn heute noch oft Situationen in meinen Kopf kommen, die mich sehr, sehr traurig machen. Es war eine sehr intensiv schöne, aber auch sehr schreckliche Zeit. Ich vermisse sie sehr. Aber auch mir geht es etwas besser. Aber vor den Festtagen habe ich auch wieder Angst.

Unsere Mamas fehlen einfach.

Liebe Grüße, Tina
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  #7  
Alt 25.10.2014, 23:40
Benutzerbild von Taziana
Taziana Taziana ist offline
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Standard AW: Geburtstag und Weihnachten stehen fast vor der Türe

Hey peppi (und die anderen),
Ich habe meine Mama vor 4 Monaten verloren. Nach einem harten Jahr kampf mit allem drum und dran ( 2x Schlaganfall, 2x Lungenentzündung, pleuralerguß, milzinfarkt und was weiß ich nicht alles). Ich denke jedem Tag an sie. Wie gehörte fest in mein Leben. Gestern war ich einkaufen und griff eine Schachtel Pralinen mit den Gedanken: Mamas lieblingspralinen, da freut sie sich... Mir schossen noch an Regal die tränen in die Augen, wie jetzt gerade... Ich habe keine Angst vor weihnachten, aber vor jedem Tag gerade an dem sie fehlt. Ich bin unendlich traurig und hoffe manchmal einfach nur das das alles aufhört...

Wir fahren dieses Jahr weihnachten zu meinen Schwiegereltern - was auch sonst...? Ich kann ja nicht zuhause sitzen und auf meine Mama warten, auch wenn ich das gerne täte... Ach Mädels... Was wird das noch geben?
__________________
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot. Der ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird.

Mama (Bronchialkarzinom) 05.05.1949 - 27.06.2014
Oma (Nierenzellkarzinom) 24.08.1925 - 03.01.2004
Opa (Bronchialkarzinom) 24.07.1929 - 06.10.2001
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  #8  
Alt 22.05.2013, 05:48
Flicka Flicka ist offline
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Standard AW: Mama ist jetzt zu den Engeln

Liebe Peppi,
es tut mir so leid, das Du mit Deiner Mama diesen schweren Weg gehen mußtest. Deine Worte haben mich zu Tränen gerührt.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft für die kommende Zeit.
Liebe Grüße Flicka
__________________
Meine Maus:
Diagnose Kleinzeller im Februar 2012, uns für immer verlassen im April 2013, ich liebe und vermisse Dich so sehr!
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  #9  
Alt 22.05.2013, 07:39
Benutzerbild von fraunachbarin
fraunachbarin fraunachbarin ist offline
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Standard AW: Mama ist jetzt zu den Engeln

liebe peppi..
es tut mir leid, daß auch du deine mami verloren hast.ich fühle mit dir, meine ging am 15.0kt.l.j. von uns.
hab keine angst vor diesem schwarzen loch. es ist die trauer um einen geliebten menschen und das darf sein, muß raus. du wirst sehen, trauer hat verschiedene phasen. durchleb sie alle.. laß sie zu. sie sind ganz arg wichtig. und vor allem, teil dich mit. rede drüber. schreib dir hier deinen schmerz von der seele. es wird dir gut tun.
ich wünsch dir ganz viel kraft für die kommende schwere zeit.
umarm dich einfach mal..
tine
__________________
MISS YOU MAMA
24.02.1944-15.10.2012
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  #10  
Alt 22.05.2013, 13:02
Emilia2 Emilia2 ist offline
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Beiträge: 14
Standard AW: Mama ist jetzt zu den Engeln

Liebe Peppi! Ich wünsche dir ganz viel Kraft für die nächste Zeit! Es tut mir sehr leid, dass auch du deine Mutter verloren hast!

Auf der Beerdigung meines Vaters am 18. April hat der Pfarrer eine wunderschöne Trauerrede gehalten. Es ging ganz viel um Musik (mein Vater liebte Musik) und so hat der Pfarrer es geschafft, Textauszüge aus "Der Weg" mit allem, was er gesagt hat zu verknüpfen. Es war eine ganz besondere Trauerrede, welche ich in einer solchen Form noch nie gehört hatte, und ich bin ihm sehr dankbar dafür.

Ich wünsche dir alles Liebe!

Emilia

Geändert von gitti2002 (14.05.2017 um 00:32 Uhr)
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  #11  
Alt 22.05.2013, 13:30
Tiina Tiina ist offline
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Ort: Hamburg
Beiträge: 676
Standard AW: Mama ist jetzt zu den Engeln

Liebe Peppi,
es tut mir so leid, dass Du Deine Mama gehen lassen musstest!
Ich kann mir vorstellen, wie es Dir geht - ich habe meine Mami vor fast 2,5 Jahren verloren.

Du warst bei Deiner Mama als sie Dich gebraucht hat, hast ihr beigestanden wie sie Dir früher auch - vielleicht kann das ein ganz kleiner Trost sein.

Ich wünsche Dir, dass Du die Worte aus dem Lied "Habe Dich sicher in meiner Seele" irgendwann so spüren kannst...
Alles Liebe,
Anja
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