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  #181  
Alt 11.11.2002, 14:08
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Standard Dokumentarfilm über das Tabu Sterben

Liebe Ingrid,
vielen Dank für die Nachfrage! Ich komme gut voran und habe bereits die ersten Drehtage hinter mir. Dieses Forum war mir dabei tatsächlich eine Hilfe, es hat mir eine Menge über den Umgang mit dem Sterben vermittelt, auch wenn es schon manmal erschreckend war, wie 'tough' hier diskutiert wird ...
Viele Grüße, Ilona
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  #182  
Alt 11.11.2002, 14:40
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Standard Dokumentarfilm über das Tabu Sterben

was ist die "richtige" einstellung, wie ist der "richtige" umgang ? "mund zu - und durch" - weil wir ja alle "unser päckchen zu tragen haben" ?
Diese Frage stelltest du, heike, einmal hier. Ich denke, es gibt keinen richtigen Weg außer, sich seinen Mut und seinen Optimismus zu bewahren. Mir gehts auch manchmal richtig übel dreckig, aber mein Gott, anderen gehts ja noch viel schlimmer. Auch ich mache mir manchmal Sorgen, aber momentan versuche ich, meine Mom wieder zu einem normalen Leben zu bewegen. JD meint, nicht so viel drüber zu reden ist besser, aber ich habe andere Erfahrungen gemacht. Und ich gehe auch anders damit um als JD. Da hat jeder wohl seinen eigenen Weg gefunden, ganz einfach, weil jeder andere Erfahrungen gemacht hat im Laufe der Krankheit (sozusagen...). Ich bin für Offenheit, wenn man damit umgehen kann. Als die Schwester meiner Freundin Krebs hatte und dann auch daran gestorben ist, haben wir viel drüber geredet. Das bedeutet für mich "da sein". Andersrum hört auch sie mir zu. Ich denke, das sollte in jeder Lebenslage so sein, egal ob Scheidung, heirat, Trauer oder halt auch Krebs. Aber man muß auch die Fühler ausstrecken, ob jemand reden oder auch zuhören kann. Das ist wichtig!
O je, wieder mal viel zu viel geschrieben...
Mit Fragen bitte an mich wenden..grins...
Liebe Grüße
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  #183  
Alt 11.11.2002, 14:47
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Standard Dokumentarfilm über das Tabu Sterben

Hallo Britta44,

ich finde den Satz „Toleranz ist es, anderen das Anderssein zu gestatten.“ wirklich zutreffend. Wenn man eine andere Meinung hat, sollte man sich auch äußern dürfen, ohne dass es zu verbalen Attacken und Beschimpfungen kommt. Ich werde mich diesbezüglich auch nicht beirren lassen. Nur bin ich eben unsicher, was die aktive Teilnahme am Forum angeht. Aber das wird die Zukunft zeigen.....
Danke für deinen Beitrag. Ich bin wirklich bemüht, meine Beiträge sachlich und höflich zu verfassen, leider gelingt mir das nicht immer.

Einen schönen Tag .
Etienne.
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  #184  
Alt 11.11.2002, 14:50
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Standard Dokumentarfilm über das Tabu Sterben

Hi ks-schnecke,

ich habe eine Frage:

Würdest du dich, wenn man dich fragt, für ein Projekt wie das von Frau Bublitz, zur Verfügung stellen?

Etienne
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  #185  
Alt 11.11.2002, 15:31
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Standard Dokumentarfilm über das Tabu Sterben

Hallo etienne,
gute Frage, schwere Frage. Ich selbst würde ungern im "Rampenlicht" stehen, ich bin kein Mensch, der unbedingt im Mittelpunkt stehen muß. Allerdings wenn mich Frau Bublitz fragen würde, ob sie meine Meinung niederschreiben darf...ja, warum nicht?! Ich weiß nicht, ob ich immer eine Kamera um mich herum haben möchte, nein, ich weiß, dass ich es nicht wollen würde, aber nicht, weil man meine letzten Stationen aufzeichnen würde, sondern weil ich meine Privatsphäre schätze. Aber es wäre doch mal interessant, was Betroffene, Angehörige oder auch Hinterbliebene zur Krankheit, zum Umgang miteinander oder auch zum Thema Tod zu sagen hätten. Die kontroversen Meinungen haben sich ja bereits hier herauskristallisiert...
Ich bin bewußt mal ins Angehörigen-forum gegangen und habe mir das alles da mal durchgelesen. Um auch vielleicht mal einen Hinweis zu bekommen, wie man selbst etwas besser machen kann. Wie andere Menschen damit umgehen. Und meine Einschätzung war, wie ich schon oben schrieb: Es gibt nicht DEN einen Weg. Der eine kann so damit, der andere so, und der nächste wiederum gar nicht...
Welche Entscheidung hast du getroffen? Wie gehst du jetzt damit um? Wie geht deine (Ex)Freundin mit dir, deiner Entscheidung um?
Ach ja, mal aus reinem Interesse: Was machst du so beruflich, hast du vielleicht selbst mit Kranken zu tun? Und du schriebst von deiner Heimatstadt: Von wo kommst du? Dein Name klingt französisch...
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  #186  
Alt 11.11.2002, 16:19
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Standard Dokumentarfilm über das Tabu Sterben

Hallo ks-schnecke,

du fragst, welche Entscheidung ich getroffen habe? Ich hatte damals geschrieben, dass ich mit der Situation nicht mehr zurechtkomme und wollte das alles geklärt haben. Es gab Gespräche..., klärende Gespräche. Wir bemühen uns, unser Leben wieder in Richtung zu bringen und ich finde, dass es gut vorangeht. Meiner Freundin geht es soweit gut (die Nebenwirkungen der Immuntherapie machen ihr manchmal ziemlich zu schaffen, aber sonst sind alle Werte super, keine Tumorzellen nachweisbar). Es sieht ganz danach aus, als wenn unsere Familie wieder Familie sein könnte ...

Ja, der Name ist französisch. Mein Vater ist Franzose. Ich bin aber ganz banal in der Nähe von Wismar (Mecklenburg-Vorpommern) aufgewachsen. Wir sind dort zur Zeit wieder öfter, um einfach mal abzuschalten und die Ruhe dort oben zu genießen. Ich arbeite in Berlin im Medienbereich. Ich habe also nichts mit Kranken zu tun. Leider ruft der Job jetzt auch.

Einen schönen Tag.
Etienne
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  #187  
Alt 11.11.2002, 16:27
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Standard Dokumentarfilm über das Tabu Sterben

Hallo ks-schnecke,

danke für deine antwort. ich habe bewusst die frage etwas provokant gestellt. aus dem einfachen grund: es gibt für mich nicht d e n
weg. und es kann nicht heissen: das musst du so oder so machen, sonst....
es kann für mich nur heissen: sei da für dein gegenüber, versuche, zu verstehen, und wenn das nicht geht, versuche zu akzeptieren. das heisst nicht, keine eigene meinung zu haben und die kann man auch äussern, aber dann wirklich nur als eigene meinung, und nicht als masstab der dinge. und dann auch nur in angemessener weise, es sollte kein "du musst" geben, sondern ein "meinst du nicht" oder "wie findest du" oder "was hälst du von". das lässt dem gegenüber nämlich die chance, zu überdenken und dann, wenn man es wirklich will, zu korrigieren.

und mit dem zitat wollte ich ausdrücken:
wichtig ist das subjektive empfinden des einzelnen, nicht das objektive empfinden der anderen. dem kind, dem die füsse angefroren sind, nützt es nämlich nichts, dass andere menschen vielleicht keine füsse haben, deswegen tut es trotzdem weh !

liebe grüße
heike
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  #188  
Alt 11.11.2002, 16:55
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Standard Dokumentarfilm über das Tabu Sterben

Hallo Heike,
genauso habe ich deine Aussage aufgefasst! Ich stimme dir vollkommen zu. Jeder muß lernen, mit seinem Leben umzugehen, und jeder hat dafür seinen eigenen Weg...
Schönen Abend Karin
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  #189  
Alt 12.11.2002, 12:24
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Standard Dokumentarfilm über das Tabu Sterben

Erinnerung

Willst du immer weiterschweifen?
Sieh, das Gute liegt so nah.
Lerne nur das Glück ergreifen,
denn das Glück ist immer da.

(Goethe)


Hallo ks-schnecke,

ich persönlich stehe einen Dokumentarfilm zum Tabuthema Tod sehr kritisch gegenüber. Mir ist noch nicht ganz klar, was er bringen sollte. Ist die Intention des Film, dass sich die Menschen mit dem Thema Tod mehr auseinandersetzen? Oder soll nur dargestellt werden, wie das letzte Drittel eines krebskranken Menschen abläuft und wie seine Umwelt mit der Tatsache umgeht, dass der Tod allgegenwärtig ist? Letzteres dürfte ein äußerst bedrückendes Machwerk werden.

Ist Tod wirklich das Tabuthema? Meiner Meinung nach nicht. Vielmehr ist es doch die Krankheit selbst, die zum Tabuthema gemacht wird. Die Krankheit, die (möglicherweise) zum Tod führen wird. Das, was nicht dem ‚Idealen’ oder ‚Normalen’ entspricht. Natürlich redet kaum jemand gern über den Tod oder das Sterben. Aber ist das nicht allzu menschlich? Schließlich leben wir hier und jetzt. Wir leben...

PS: Was ist mit deinem Bekannten Hans los? Er lässt gar nichts mehr von sich hören.

Einen schönen Tag.
Etienne
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  #190  
Alt 13.11.2002, 09:16
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Standard Dokumentarfilm über das Tabu Sterben

Guten Morgen Etienne,
hast recht, ein Film, der Menschen im letzten Kampft zeigt, ist vielleicht nicht gerade das, was man sich antun würde. Aber vielleicht einer, in dem Menschen erzählen, wie sie mit dem erlebten oder bevorstehenden Tod umgehen? Könnte ich mir vorstellen...
Zu deinem "PS": Dass ich Hans kenne impliziert nicht automatisch, dass ich immer weiß, was er tut. Warum fragst du ihn nicht selbst?
Dir auch einen schönen Tag. ks-schnecke
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  #191  
Alt 13.11.2002, 10:48
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Standard Dokumentarfilm über das Tabu Sterben

Hallo ks-schnecke,

ich frage mich immer noch, was würde ein solcher Film bringen? Wie bereits von mehreren festgestellt worden ist, hat jeder seinen eigenen Weg, mit der Krankheit bzw. mit einer Krankheit und deren Folgen umzugehen, seinen eigenen Weg zu leben. Wozu dann aber noch ein Film, in dem eine Hand voll Menschen erzählt, wie sie mit dem Erlebten oder dem bevorstehenden Tod umgehen? Würde mit einem solchen Film letztlich die Angst vieler Menschen, dass Krebs meist mit dem Tod endet, nicht noch geschürt werden?

Ich hoffe, dass es sich nicht so anhört, als würde ich jegliche Dokumentationen zu diesem Thema ablehnen. Ich finde nur diese Idee nicht greifbar. Meiner Meinung nach würde ein solcher Film nicht zu einen besseren Umgang mit dem Thema Tod und Krankheit führen.

Da sich Hans auf meinen Beitrag bezüglich Ausschluss vom Forum nicht mehr gemeldet hat, dachte ich, dass ich dich mal frage. Aber ich kann es auch ‚persönlich’ bei ihm machen.

Hat sich die unsägliche Sache mit dem Verdacht, dass Etienne = ks-schnecke ist, nun eigentlich aufgeklärt? Wie bist dazu gekommen bzw. weshalb ist dieser Eindruck entstanden?

Wie hat sich die Sache mit deinen Freunden und sog. Freunden jetzt eigentlich weiterentwickelt? Hast du ihnen jetzt schon einmal klar gesagt, was du von ihrem Verhalten hältst? Oder läuft der Kontakt auf Sparflamme? Das interessiert mich jetzt aus ‚eigener Erfahrung’, weil meine Freundin mit ihrem Verhalten ziemlich viele Leute vor den Kopf gestoßen hat und der Kontakt zu einigen komplett abgebrochen ist. Nachdem wir zwei diverse Gespräche geführt haben und das Ganze für uns geklärt haben, beginnt sie, auch wieder auf die anderen Leute zuzugehen. Das Echo ist momentan noch bescheiden. Ich habe ihr geraten, dass sie die ganze Sache doch genauso angehen soll, wie bei uns beiden – also reden, die Standpunkte und Ansichten darstellen (von beiden Seiten), einfach Gespräche führen. Und nun wollte ich wissen, ob das ein brauchbarer Rat war.

Hallo Hans,

was ist los mit dir? Du meldest dich ja gar nicht mehr. Mich würde interessieren, was an mir und meinen Äußerungen dich dazu verleitet hat, so etwas zu schreiben (die Sache mit Brett vorm Kopf, mehr als krank,...).

Etienne
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  #192  
Alt 13.11.2002, 17:30
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Standard Dokumentarfilm über das Tabu Sterben

Hallo etienne,
ich weiß nicht, ob sich das Mißverständnis, wir seien ein und dieselbe Person, mittlerweile aufgeklärt hat. Ich habe um Nachricht gebeten, sollte sich da was ergeben. Ich möchte vorerst auch nur soviel dazu sagen: Marcus vom KK hat zugegebenermaßen Indizien vorliegen, die ihn auf keinen anderen Schluß kommen lassen könnten als diesen, auch wenn dem nicht so ist. ich hoffe, er bekommt raus, woran´s liegt.
Wie sich das mit meinen Freunden verhält? Ganz einfach: Zu einigen halte ich mehr Kontakt, zu anderen weniger, je nach Laune auch von mir. Erste Gespäche/ Annäherungen habe ich auch schon hinter mir. Momentan aber suche ich eher die Bindung zu meinem Freund und meiner Familie, da fühle ich mich am wohlsten.
Zu deiner Film-Ansicht: Ich weiß nicht, wie so ein film wirkt, ob er überhaupt jemanden interessiert. Warum fragst du Frau Bublitz nicht mal persönlich, welches Ziel sie verfolgt, welche Erwartungen sie hat? Das würde mich auch mal interessieren (Also Frau Bublitz, wenn Sie das hier lesen, ich würde mich über Antwort freuen!).
In diesem Sinne schönen Abend! ks
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  #193  
Alt 13.11.2002, 20:32
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Standard Dokumentarfilm über das Tabu Sterben

Hallo ks-schnecke,

die Geschichte, dass du gleich ich sein sollst, ist schon mehr als merkwürdig. Was sollen denn das für Indizien sein? Es hat übrigens noch niemand versucht, sich mit mir in Verbindung zu setzen. Ich hoffe, dass sich das klären wird.

Zu der Sache mit deinen Freunden: Wie sahen denn diese Gespräche/ Annährungen aus? Für mich waren diese Gespräche zwischen mir und meiner Freundin genau zu diesem Zeitpunkt absolut notwendig. Hätte sie da abgewiegelt, wäre das für mich der Schlussstrich gewesen, denn das hätte ich nicht mehr mitgemacht, nicht als Partner, aber auch nicht als Freund. Auch eine kleine Annährung hätte daran nicht viel geändert. Eine richtige Aussprache war unumgänglich. Ich habe ihr jetzt auch klipp und klarr gesagt, dass sie mit ihren Freunden nicht nach Lust und Laune umgehen kann. Ich habe mit den Leute ja auch gesprochen. Und daher weiß ich auch, wie die das sehen. Sie muss sich jetzt wirklich anstrengen. Sie wird letztlich auch nicht umherkommen, Gespräche zu führen. Aber sie hat ja glücklicherweise auch den Willen, diese Ganze mißratende Angelegenheit wieder zurecht zu biegen.

Etienne
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  #194  
Alt 14.11.2002, 10:44
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Hallo Etienne, muss mich wohl bei Dir entschuldigen. Das, was ich am Samstag letzte Woche geschrieben habe galt nicht Dir (irgendwie kreiste Dein Name in meinem Kopf), sondern Marcus. Er scheint ja wohl der absolute Überflieger in Kombinatorik zu sein :-). Also, Sorry und bis zum nächsten mal hier. Hans
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  #195  
Alt 14.11.2002, 22:46
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Hallo Hans,

ich muss sagen, dass es mir schwer fällt, deiner Erklärung zu folgen, insbesondere wenn ich mir den Text deines Beitrages noch einmal anschaue. Du hast letztens geschrieben: "Meine Meinung - Sorry - Was das mit Karin (ks-schnecke) und Etienne angeht, wenn jemand je mir im Leben begnet ist der sooon Brett vorm Kopf hat - er hat das wirklich allerdickste davor, er sollte in seine Schranken gewiesen werden, oder das Forum meiden! Solche Menschen kann man bei einem solch ernstem (aus meiner Sicht) nur davon ausschließen und ignorieren. Tut mir nicht leid, Etienne, Du solltest einen Facharzt aufsuchen oder dein Modem abschaffen - Du bist mehr als krank -" Vielleicht habe ich ja jetzt auch ein Brett vor dem Kopf, aber diese Argumentation ist mir nicht so ganz schlüssig. Ich will da jetzt aber auch kein großes Ding draus machen und hoffe noch auf einen regen Gedankenaustausch.

Die Angelegenheit mit ks-schnecke = Etienne ist wirklich mehr als merkwürdig. Aber das wird sich klären. Schließlich weiß ich definitiv, dass ich nicht ks-schnecke bin. Aber anscheinend scheinen das andere Leute anders zu sehen.

Hi ks-schnecke,

heute habe ich gar nichts von dir gehört. Bekomme ich noch eine Antwort?

Etienne
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