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  #1  
Alt 18.08.2005, 16:36
Anne19 Anne19 ist offline
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Standard AW: Betroffener sucht Hilfe

Hallo lieber Jürgen und liebe Ulla,
mein Vater (52) ist Anfang vergangenen Jahres auch an Speiseröhrenkrebs erkrankt. Die OP nach der Chemotherapie letztes Jahr im August, wo ihm ein Teil der Speiseröhre und der ganze Magen entfernt wurde, hat er super überstanden. Leider hat er seitdem immer wieder mit neuen Metastasen zu kämpfen und ist auch jetzt wieder im Krankenhaus. Für eine Chemo, die eigentlich dringend nötig ist, ist er momentan zu schwach, er hat fast 40kg abgenommen seit letztem Jahr.
Ich traue mich nicht so richtig, meinen Vater zu fragen, ob er Angst hat, wie es weitergeht usw.. Wir wissen, dass er nicht mehr gesund werden wird und ich würde einfach gerne wissen, was er denkt und wie er sich fühlt dabei.
Darf ich Euch fragen, wie es Euch geht, ob ihr Angst habt? Habt ihr Kinder?
Ich weiß nicht, wie ich mit der ganzen Situation umgehen soll. Ich weiß nicht, wie ich mit meiner Mutter umgehen soll, sie leidet so sehr..
Mein Vater hat diese Krankheit wirklich nicht verdient und ich würde ihm so gerne etwas von den Schmerzen oder der Last abnehmen.
LG, Anne
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  #2  
Alt 18.08.2005, 16:52
Benutzerbild von ela68
ela68 ela68 ist offline
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Standard AW: Betroffener sucht Hilfe

Hallo Anne

es tut mir leid,dass es deinem Vater nicht so gut geht.
Einen Tipp wie du mit deinem Vater ein Gespräch führen kannst,kann ich dir leider nicht geben.

Mein Vater hatte leider nie über seine Gefühle gesprochen aber Angst glaube ich hat jeder Pat.,ich weiß nicht zu welcher Sorte dein Papa gehört,ob er lieber reden möchte so wie es viele Väter hier im Forum auch machen oder so wie mein Vater,lieber alles mit sich allein ausmachen.

ich kann sehr gut verstehen,dass du deinem vater etwas von seinem Leiden oder seine Schmerzen abnehmen möchtest,dass wollte ich auch und ich finde nicht nur dein Vater sondern niemand hat diese Krankheit verdient.....

Wünsche euch alles Gute

Liebe Grüße
Ela
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  #3  
Alt 18.08.2005, 19:18
Susanne_T Susanne_T ist offline
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Idee AW: Betroffener sucht Hilfe

Liebe Anne,

Zitat:
Zitat von Anne19
Darf ich Euch fragen, wie es Euch geht, ob ihr Angst habt? Habt ihr Kinder?
mein Vater hat diesen scheiß Krebs auch! Angst habe ich um ihn, ohne Ende, aber ich kann nichts machen, also versuche ich mich damit zu arangieren. Geniße jeden Tag, den ich mit ihm verbringe und freue mich, dass es ihm gut geht und er da ist! Das mein Vater mal nicht mehr ist - unvorstellbar! Treibt mir schon beim Gedanken die Tränen in die Augen! Kinder habe ich keine, was ich seit der Krankheit meines Vater mit sehr gemsichten Gefühlen betrachte. Wäre doch schön, wenn er sich an Enkelkindern erfreuen könnte! Dafür haben meine Freunde viele Kinder, dass sind dann "halbe" Enkel! Und bei mir kommt auch die Frage hoch, wer ist mal für mich da. (Aber das hat hier nichts zu suchen)

Zitat:
Zitat von Anne19
Ich weiß nicht, wie ich mit der ganzen Situation umgehen soll. Ich weiß nicht, wie ich mit meiner Mutter umgehen soll, sie leidet so sehr.
Offen und ehrlich. Ich denke, du solltest über deine Gefühle sprechen. Du merkst, wenn deine Familie dicht macht und es nicht will, dann kannst du ja aufhören. Frage auch deine Mutter, wie es ihr geht, ob du ihr helfen kannst. Zu vieles bleibt oft unausgesprochen, und dann ist es zu spät! Du solltest es zumindest versuchen.

Und nun noch ein Tipp zum aufpäppeln deines Vaters. Google mal mit "Impact" und "Oral", da kommst du zu einem Nahrungsergänzungsmittel (Oral Impact). Hat mein Vater genommen und ordentlich zu gelegt. Hat ihm der Chiruge empfohlen vor der OP und hat super geholfen. (leider kein Link, da der Hersteller auch einen Shop hat!). Soll auch ganz gut schmecken und enthält alle Nährstoffe und Spurenelemente und Vitamine etc. die wichtig sind!

Dir weiter viel Kraft und hier im Forum ist immer jemand für dich da!

Lieber Gruß,
Susanne
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  #4  
Alt 18.08.2005, 22:13
Benutzerbild von _Viola_
_Viola_ _Viola_ ist offline
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Standard AW: Betroffener sucht Hilfe

Liebe Anne,

es tut mir sehr leid, dass es deinem Vater so schlecht geht.

Ich kann dich sehr gut verstehen. Ich glaube, jeder der von dieser Scheiß-Krankheit betroffen ist, ob jetzt selbst oder ein Angehöriger, hat Angst. Die Angst ist auch immer da, mal mehr und mal weniger.

Meinem Vater ging es 1 Jahr super gut, jetzt hat er Lymphknotenmetastasen und die Angst ist bei uns allgegenwärtig. Er bekommt ab nächste Woche Bestrahlung. Wir hoffen, dass es hilft. Wir dachten, dass er den Krebs besiegt hat. Ihm geht es zwar nach wie vor super. Beschwerden hat er, bis auf die Heiserkeit bis jetzt keine.

Zum Glück redet mein Vater mit uns über seine Krankheit. Gerade jetzt reden wir eigentlich jeden Tag darüber. Es war aber nicht von Anfang an so. Als mein Vater die Diagnose SPK bekommen hat, war er erst ganz in sich gekehrt. Ich habe ihm dann ins Gewissen geredet und das hat geholfen. Jetzt hat er damit kein Problem mehr.

Ich selbst habe 2 Kinder. Mein Sohn ist 25 und meine Tochter 17. Meine Kinder hängen auch sehr an ihrem Opi und leiden, wie wir alle, mit ihm. Auch sie haben große Angst um ihn.

Dass mein Vater sterben könnte, darf ich mir gar nicht vorstellen. Deshalb werden wir jeden Tag mit ihm genießen und wir hoffen, dass wir ihn noch viele Jahre bei uns haben dürfen.

Diese Krankheit ist so heimtückisch. Im Juni war noch alles in Ordnung und ein paar Wochen später hat dieser blöde Krebs wieder zugeschlagen. Aber wir versuchen uns jetzt nicht gleich verrückt zu machen. Die Angst ist da, aber wir denken trotzdem positiv.

Du kannst deinem Vater die schlimme Krankheit nicht abnehmen, aber du kannst ihm zeigen, dass du immer für ihn da bist. Die Familie ist in dieser Situation ganz wichtig. Genieße die Zeit mit ihm. Dass deine Mutter so leidet, ist auch verständlich. Das ist bei uns nicht anders. Ich versuche immer meine Eltern und meine Kinder aufzubauen, obwohl ich selbst genauso leide. Jetzt muss ich halt wieder für alle stark sein. Zum Glück ist das Forum wieder online. Das hat mir schon vor einem Jahr sehr geholfen.

Dir und deiner Familie wünsche ich alles Gute, für deinen Vater gute Besserung. Hier im Forum findest du immer ein offenes Ohr. Schreib dir alles von der Seele, was dich belastet. Du wirst sehen, das hilft wenigstens etwas.


Liebe Grüße
Viola
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  #5  
Alt 19.08.2005, 23:31
Anne19 Anne19 ist offline
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Standard AW: Betroffener sucht Hilfe

Vielen Dank für die vielen lieben Worte!
Mein Papa ist zum Glück jemand, mit dem man eigentlich über die Krankheit reden kann. Es ist nur so, dass ich mich nicht traue, ihn auf den Tod anzusprechen..
Und er ist zum Glück jemand, der kämpft. Und er hat schon so unglaublich viel geschafft, es ist wirklich ein Wunder das er noch bei uns ist.
Er hat niemals den Eindruck gemacht, als hätte er Angst sondern immer gesagt, dass er mindestens noch 20 Jahre leben möchte. Er ist wirklich bewundernswert.
Aber mittlerweile habe ich das Gefühl, als sei er "müde" geworden. Es tut einfach so weh, ihn so leiden zu sehen. Wo er schon so viel getan hat.
Ich bin manchmal richtig deprimiert und denke, was das hier nur für eine Welt ist, wo es so viele schlimme Krankheiten und so viel Leid gibt.
Meine Mama ist jeden Abend ganz aufgelöst.
Ich wohne noch Zuhause, mein Papa ist ca. 17km entfernt von uns in einem KH. Ich sehe ihn jeden Tag, was mein Glück ist. Aber trotzdem fühle ich mich so machtlos und weiß gar nicht, was ich machen soll..
Gibt es denn nicht einen Fall, wo jemand diesen Krebs wirklich besiegt hat? Hier im Forum liest man so viele traurige Schicksale..

@Susanne: Was ist dieses "Oral Impact" denn genau? Wir haben schon so Fresubin-Trinkpäckchen, die er ab und zu trinkt um zuzunehmen. Sie schmecken ihm aber auch nicht so sonderlich und er nimmt sie nur, wenn er selbst merkt, dass es wieder bergab geht.
Er keine 50kg mehr!
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  #6  
Alt 26.10.2005, 20:17
Jürgen Neu Jürgen Neu ist offline
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Standard AW: Betroffener sucht Hilfe

Hallo an Alle
Ich (Betroffener Jürgen) habe mich jetzt als Jürgen Neu angemeldet.
Ich habe lange nicht mehr geschrieben und berichte nun meine Neuigkeiten:
Am 10.10.05 hatte ich meine letzte (15 te) Chemo bekommen. War danach für 8 Tage in Urlaub. Habe die Chemozeit "gut" überstanden. Keine schwerwiegenden Nebenwirkungen (lediglich Müdigkeit und Taubheitsgefühle und Kribbeln in den Fingerkuppen und Zehen). Habe 15 kg zugenommen.
Am 31.10.05 gehe ich ins Krankenhaus - OP am 02.11.05 (Bauchschnitt und endoskopischer Brustraumeingriff) Entfernung 7 cm untere Speiseröhre und 1/3 bis 1/2 Magen (je nach path. Befund).
Bißchen Schiss habe ich schon. Aber muß ja sein.
Danach Anschlußheilbehandlung.
Werde weiter berichten.
Alles Liebe
Jürgen
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  #7  
Alt 26.10.2005, 22:00
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_Viola_ _Viola_ ist offline
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Standard AW: Betroffener sucht Hilfe

Hallo Jürgen,

ich drücke ganz fest die Daumen, dass die OP gut verläuft. Es ist ja toll, dass du 15 kg zugenommen hast. Du hast die Chemo so gut überstanden, da wird bei der OP auch alles gut gehen.

Wir werden alle an dich denken!

Viel Glück!

Liebe Grüße
Viola
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  #8  
Alt 29.10.2005, 15:52
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Micha Micha ist offline
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Standard AW: Betroffener sucht Hilfe

Hallo Jürgen,

auch von mir alles gute für deine OP. Wird schon alles gut gehen. Mit dem Gewicht ist doch gut. War bei mir auch so, und dann hab ich die OP gut überstanden und ich hatte auch was zum zusetzen. Nach der OP verliert man ja doch etwas an Gewicht.

Find deine Einstellung auch klasse. ("Aber muß ja sein") und das du Schiss hast, ist auch normal. Aber alles halb so schlimm. Bei mir ist die OP jetzt 4 Monate her, und ich kann mich kaum noch an die Zeit nach der OP erinnern.
Die erste Woche auf der Intensiv war nicht ganz einfach, aber danach ging es schnell aufwärts. Außerdem hat man ein gutes Gefühl, wenn man weiß, daß der sch... Krebs raus ist. Wichtig ist nur, daß du den Kopf nicht hängen lässt und auch ein wenig positiv denkst. Dann geht die Zeit in der Klinik schon vorüber.

Gut finde ich auch, daß du nach der OP gleich zur ReHa willst. Hasb ich auch gemacht. Die haben mich da ganz schnell wieder auf die Beine gebracht. Jetzt nach 4 Monaten, gehts mir schon so gut, daß ich sogar schon wieder reiten darf. Hoffe du kommst auch wieder so schnell auf die Beine.

Nochmals alles gute für die OP. Ich werde dir am 02.11. ganz doll beide Daumen drücken. Lass mal was von dir hören, wenns dir wieder etwas besser geht.

Liebe Grüße Micha
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  #9  
Alt 27.12.2005, 21:12
Jürgen Neu Jürgen Neu ist offline
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Standard AW: Betroffener sucht Hilfe

Hallo an Alle
Wie geschrieben, bin ich am 02.11.05 operiert worden und letzten Mittwoch am 21.12.05 aus dem KH "entlassen" worden. Aus den geplanten 2 bis 3 Wochen sind 7 Wochen und 3 Tage Aufenthalt geworden. Ich möchte nicht alle Komplikationen die sich einstellten aufzählen. Das größte Problem ist die neue Naht Speiseröhre/Magen im Brustbereich. Die Speiseröhre wurde dementsprechend großzügiger als ursprünglich geplant entfernt. Die Naht ist an einer Stelle bis heute undicht. Vor 3 Wochen wurde mir ein Stent eingesetzt, der leider schon 3 mal in den Magen "gerutscht" ist. Ich muß jetzt halt geduldig sein bis die Naht vollständig vernarbt ist. Kann noch 2 Wochen bis 3 Monate dauern.
Bei allem was ich schon hinter mich gebracht habe ist dieses nun auch kein Riesenproblem mehr. Ansonsten habe ich die OP gut überstanden (hatte überhaupt keine Schmerzen) darf alles essen und trinken. Mit den Mengen und Tagesanzahl der Speisen habe ich noch meine Schwierigkeiten - geht aber von Woche zu Woche besser. Fühle so wie Micha: der Krebs ist weg - ich bin geheilt.
Die Anschlußheilbehandlung ist ab den 11.01.06 geplant.
Ich wünsche euch allen ein guten Rutsch ins neue Jahr und natürlich alles Gute und Gesundheit.
Alles Liebe
Jürgen
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  #10  
Alt 28.12.2005, 07:51
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peter3 peter3 ist offline
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Standard AW: Betroffener sucht Hilfe

hallo Jürgen
Erstmal Herzlichen Glückwunsch und alles gute.
Es freut mich das es Dir gut geht,auch ich habe die selbe OP hinter mir seit 1 Jahr und mir geht es auch gut.
Etwas an Deiner Aussage erschreckt mich,Du sagst Du könntest alles Essen ,sei bitte vorsichtig denn die Ärzte sagen das immer .Auch mir sagte man daß bis ich in Wuppertal in der Rehaklinik war und eine super Ernährungsberatung bekam.Dein Körper reagiert nach dieser OP ganz anders, viele Lebensmittel werden garnichtmehr verdaut und verwertet,auch besteht eine große Gefahr eines Darmverschlußes weil die Nahrung teilweise unverdaut in den Darm gelangt.Besorge Dir das Buch Essen und trinken nach Magenentfernung,das gilt zum größten Teil auch für eine Speiseröhrenop.
Seit ich mich daran halte geht es mir wirklich besser.
Nun alles gute und einen guten Rutsch wünscht dir Peter.
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