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  #1  
Alt 27.06.2012, 17:11
amara amara ist offline
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Registriert seit: 29.08.2011
Beiträge: 12
Standard Ich verstehe es immer noch nicht...

Hallo zusammen

ich war sehr lange nicht mehr hier im Forum. Im Angehörigen Forum habe ich im Juli/August 11 einen Thread eröffnet. Sehr schnell hatte ich leider keine "Kraft" mehr selber zu schreiben und habe fleissig mitgelesen.

Mein Vater bekam am 12.07.11 die Diagnose Plattenepithel Karzinom -IIIB -keine Metastasen. Bis zu seiner Diagnose (Zufallsfund) war er absolut gesund. Natürlich war er nicht gesund, nur gemerkt hat er selber und wir, nichts.
Als er die Diagnose bekam war alles so "unwirklich", ich versuche seit dem zu verstehen wie und was und warum und verstehe es immer noch nicht. Als ob alles was danach kam nur in einer Art "Parallelwelt" passierte. Sein "Eigentlich" war er nicht mehr operabel, aber der Arzt sagte- er hat nichts zu verlieren-wir probieren das. Das muss ich erklären, meine Vater war Zahnarzt und hatte sehr viele Freunde die Chirurgen, Onkologen etc. waren. Die OP war hochriskant, das der Krebs bereits zum Herz gewachsen ist. Der Chirurg sagte meinen Eltern ganz klar, dass es eine grosse Wahrscheinlichkeit ist, dass er während der OP verstirbt- die OP aber eine "Chance" darstellt und ohne OP ihm noch ca. 4 Wochen bleiben. Ärzte unter sich sprechen extremst "deutlich" -eigentlich sagte der Arzt wortwörtlich: Ja, es ist riskant-riskieren wir das alle gemeinsam nicht lebst Du in 4 Wochen nicht mehr. Mir haben das meine Eltern damals nicht gesagt...nur die Diagnose-das wars. Hmm, die reichte mir auch mehr als aus...

Die OP hat Paps blendend überstanden. Es ging Ihm richtig, richtig gut. Wurde bereits nach 1 Woche entlassen-spazierte umher, konnte normal essen-alles wie "immer". Die Chemo begann im September und zu diesem Zeitpunkt dachte ich wirklich-ER wird diese Ausnahme sein-ER wird geheilt. Nach der zweiten Chemo (Ende Oktober) ging es dann dramatisch bergab. Er wurde jeden Tag schwächer und ich habs immer noch nicht kapiert. Habe alles auf die Chemo geschoben und nicht gesehen, dass sein Weg nicht mehr lang ist. (Für mich) aus dem Nichts rief mich sein Arzt an und sagte ich solle komme-es sei "besser". (Ich wohne im Ausland-1 Flugreise entfernt). Am nächsten Tag bin ich zu Paps geflogen, habe mich "normal" mit Ihm unterhalten und am nächsten Tag genau um die Uhrzeit als mein Flieger am Vortag abflog-11.05h ist er am 20.12.12, eingeschlafen. Ich verstehe es immer noch nicht. Mittlerweile habe ich die Tage seit der Diagnose , wieder und wieder im Kopf durchgespielt= kein Ergebnis. Was habe ich gedacht? Warum hab ich nicht kapiert, wie es wirklich um ihn steht. Seit wann wusste Paps, dass sein Weg nur noch sehr kurz ist?
Wieder und wieder gehen mir solche Gedanken im Kopf herum. Hätte es einen Unterschied gemacht, wenn ich es kapiert hätte? Für Ihn? Für mich? Für meine Mum?
Es ist so unwirklich, dass er nicht mehr unter uns ist. Immer wieder denke ich: hmm heute vor 1 Jahr...jeden Tag...auch heute vor 1 Jahr war die Welt noch in Ordnung. Meine Eltern im Urlaub-auf der Rückreise bei mir vorbeigeschaut-Gute Laune-Pläne..alles perfekt...

Mein Hirn funktioniert sonst (eigentlich) recht gut, aber all das um Paps Krankheit verstehe ich immer noch nicht. Klar, Diagnose-Therapie usw. alles klar. Das drumherum....wieso hatte er gar keine Symptome..was wäre wenn man es früher diagnostiziert hätte, warum ging es so schnell?
Die Fragen machen keinen Sinn, ich weiss.

Es passiert mir immer wieder, dass ich an Ihn denke und dann auf einmal, wie ein Blitz, trifft es mich und mir wird bewusst-er lebt gar nicht mehr...Ich habe das Gefühl er sei ganz normal "da".
Wirr klingt das alles...direkt nach seinem Tod war ich noch oft im Forum und auf einmal konnte ich einfach nicht mehr mitlesen. Ich schäme mich ein wenig dafür...gerade im Angehörigen Forum habe ich sowie Verzweiflung und Hoffnung erlebt und dachte: bewahrt Euch diese Hoffnung so lange wie es auch immer irgendwie geht. Da habe ich gemerkt, dass ich völlig "hoffnungslos" bin und niemanden unterstützen kann. Erst im Nachhinein, beim lesen in andren Threads, habe ich verstanden wie der letzte "Weg" sich abzeichnet...bei meinem Vater habe ich es nicht mitbekommen...das macht mich richtig irre, wieso hab ich es nicht kapiert????
Heute als ich mich nach Monaten wieder im Forum angemeldet habe, habe ich kurz im Angehörigen Forum gelesen und sofort soviele Fragen "wieder erkannt". Fragen von Menschen die gerade so eine schwere Zeit mit ihren Lieben durchleben-die Suche nach Hoffnung und Kraft. Das schlimme ist, dass ich leise dachte...ich kenne die Antwort...und sofort fand ich diesen Gedanken hart und böse. Vielleicht mag ich Euch verbittert vorkommen, dass bin ich definitiv nicht. Eher fühle ich mich wie ernüchtert. Sehr klar...um einiges erwachsener als noch vor 1 Jahr (ich bin durchaus erwachsen mit 40)-doch war ich auch immer Paps Tochter...
Es ist immer noch so unwirklich, dass er nicht mehr da ist... ich verstehe es einfach nicht...einfach gegangen....

Ich hoffe ich verstehe es irgendwann-allen die diesen Thread gelesen haben-ich wünsche Euch viel Kraft!!!

Lieben Gruss
Amara
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  #2  
Alt 27.06.2012, 19:24
Benutzerbild von Morgana
Morgana Morgana ist offline
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Ort: NRW
Beiträge: 1.441
Standard AW: Ich verstehe es immer noch nicht...

Liebe amara,

Danke, dass Du Dich nochmal gemeldet hast. Mein Beileid zum Tod Deines Vaters. Dass Du es "immer noch nocht verstehen" kannst...das ist völlig normal. Der Verstand sucht danach, ob er irgendwas "übersehen" hat...die Fakten...waren ja da...wie Du inzwischen an Dich heranlassen kannst.
In solch einer Ausnahmesituation wie eine heftige Krebsdiagnose bei einem nahstehenden Menschen, da schützt sich die Seele durch lückenhaftes Aufnehmen - was nicht sein darf, das ist einfach nicht! Du schreibst, dass Du "Paps Tochter" warst. Eben! Kein Wunder, dass diese Verbindung geblieben ist und Du manchmal "überlegen" mußt...er lebt ja nicht mehr?! Du durftest Dich von ihm verabschieden...bis dass so richtig "im Verstand" angekommen ist, das dauert und ist doch quasi sein letztes Geschenk an Dich.
Du hast es beim Lesen anderer Threads gemerkt, dass "Hoffnung" ein wichtiger Begriff ist, weil: Sie stirbt zuletzt, wie man sagt. Habe ich auch so ähnlich erlebt....

Ich möchte Dir Mut machen, denn ich bin sicher, dass Du es verstehen lernst.
Nichts ist mehr wie es einmal war...doch die Erinnerungen bleiben lebendig.

LG
Morgana
__________________
Die Seele hätte keinen Regenbogen, wenn die Augen nicht weinen könnten.
[Indianische Weisheit]
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  #3  
Alt 27.06.2012, 20:34
Carlotta76 Carlotta76 ist offline
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Registriert seit: 03.10.2011
Beiträge: 171
Standard AW: Ich verstehe es immer noch nicht...

Liebe Amara,

es tut mir sehr leid, dass Du Deinen Papa verloren hast.

Ich sehe es wie Morgana, und ich denke, die Seele nimmt nur soviel auf, wie sie auch aushalten kann. Bei mir ist es auch häufig so, dass ich mich jetzt frage, warum habe ich beispielsweise einen Monat vor dem Versterben meiner Mama nicht bemerkt, dass wir uns schon so weit auf der Reise befinden. Und ich habe mir auch, obwohl ich verstandesmäßig ja wusste, dass das passieren wird, nie vorstellen können, dass meine Mama tatsächlich stirbt.

Liebe Amara, vielleicht hilft es Dir, hier regelmäßig zu schreiben. Hier sind Menschen, die verstehen, was Dich bewegt, weil sie Ähnliches durchmachen.

Ganz liebe Grüße

Carlotta
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  #4  
Alt 27.06.2012, 22:10
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
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Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 1.519
Standard AW: Ich verstehe es immer noch nicht...

Liebe Amara,

vielleicht kennen wir uns sogar aus dem Angehörigen-Forum vom letzten Jahr? Ich finde deine Gedankenwelt überhaupt nicht verworren oder seltsam. Ich kann deine Gedanken ziemlich gut nachvollziehen. Zum einen, weil die Ärzte deinem Papa und euch ja recht gute Chance eingeräumt hatten, wenn er die OP überstehen würde. Da war deine Hoffnung doch durchaus begründet, auch rational. Dass es dann leider doch anders gekommen ist, konntet ihr nicht ahnen. Ich denke, man will auch nicht wahrhaben, dass ein geliebter Mensch sterben muss. Das ist allzu grausam und unerträglich. Und wie viele hier von uns schreiben: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Insgeheim hoffen wir alle hier auf ein Wunder! Und das ist auch gut so, denn niemand hätte sonst wohl die Kraft weiter zu machen... Glaube ich!
Dass es für dich so unwirklich ist, der Verlust deines bis dahin gesunden Paps, das finde ich auch verständlich. Für mich war es auch unverständlich, dass ausgerechnet mein Vater, der immer so fit war, auf einmal so ein Häufchen Elend wurde. Ich wollte es lange auch nicht wahrhaben, dass er keine Chance hatte. Er selbst hat bis zu dem Tag, an dem man ihm im Krankenhaus offenbarte, dass sein Oberschenkelhalsbruch einer weiteren Knochenmetastase zu "verdanken" sei, geglaubt, er werde die Woche darauf eine REHA antreten und einfach weitermachen. Ab dem Zeitpunkt wusste ich intuitiv, dass es vorbei war. Er wurde nochmals auf den Kopf gestellt wegen seiner Schmerzen im Rücken und weitere Knochenmetastasen im Lendenwirbelbereich entdeckt. Und dann ging alles so schnell. Unfassbar! Ungefähr 3 Wochen Palliativstation, um die Schmerztherapie richtig einzustellen und dann kam er zu uns nach Haus. Da blieben uns 14 Tage und es waren die traurigsten und zugleich intensivsten Tage meines bisherigen Lebens.
Und dennoch geht es auch mir heute noch oft so, dass ich etwas erzähle von meinen Eltern, von Papa und dann in dem Moment schlagartig verstumme, weil mir bewusst wird, dass mein Papa nicht mehr hier bei uns ist. Aber weißt du, ich denke, er ist zwar nicht mehr zu sehen, er kann uns auch nicht wie gewohnt antworten und wir können ihn nicht in den Arm nehmen, dennoch spüre ich oft seine Anwesenheit. Zum Beispiel, wenn ich Unkraut in seinem Garten jäte, wenn ich Wege gehe, die wir gemeinsam entlang spaziert sind, wenn ich mit ihm spreche und in mich hineinhorche. Dann spüre ich, dass er irgendwie doch bei uns ist. Und das ist tröstlich. Es ist nie wieder so, wie es einmal war, aber man lernt, damit zu leben irgendwann...Und man findet seinen ureigenen Weg, mit diesem Verlust, den damit verbundenen Schmerzen und seiner Trauer zurecht zu kommen. Und man lernt, dass sich die Beziehung ebenso verändern muss. Ich bin dabei, sie zu ändern und das funktioniert erstaunlich gut.

Alles Liebe für dich
Miriam
__________________
Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!
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  #5  
Alt 27.06.2012, 23:15
amara amara ist offline
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Registriert seit: 29.08.2011
Beiträge: 12
Standard AW: Ich verstehe es immer noch nicht...

Liebe Mirilena, Carlotta und Morgana

herzlichen Dank für Eure Worte!! Es hat sehr gut getan von Euch zu lesen. Eure Worte haben mich sehr berührt.
Ich danke Euch für Eure Anteilnahme und möchte Euch meine aussprechen.
Ja, wahrscheinlich ist es wirklich eine Art "Schutz" dieses nicht sehen was soooo klar ist.

Manchmal wenn ich irgendwas blödes-verrücktes mache, da schiesst mir sofort durch den Kopf..omg wenn Paps das jetzt sehen würde und da muss ich lächeln.
Es ist so "unwirklich" machmal habe ich den Eindruck ihn irgendwie zu "spüren". Ich kann das nicht beschreiben (bin auch nicht wirklich esoterisch angehaucht), wie so eine "Verbindung" in solchen Momenten schaue ich hoch und nicke leicht. Als ob er mich anschaut und wir uns gegenseitig ein "OK" geben für was auch immer.

@Carlotta76: an Deinen Thread kann ich mich sehr gut erinnern...ich meine, es gab recht viele traurige "Gemeinsamkeiten" zur ungefähr gleichen Zeit?!

Für heute wünsche ich Euch einen ruhigen (Rest-)Abend und guten Schlaf.

Lieben Gruss
Amara
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  #6  
Alt 29.06.2012, 07:33
MamaVonZweien MamaVonZweien ist offline
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Registriert seit: 05.10.2011
Ort: Sachsen
Beiträge: 70
Standard AW: Ich verstehe es immer noch nicht...

Guten Morgen Amara,

nun, es tut mir wirklich sehr Leid für Dich. Der Verlust ist imens... aber aus eigner Erfahrung sage ich: grübel nicht zu viel Es kostet Dich Kraft und bringt Dir nichts.

Die ersten Wochen nach dem Tod meines Vaters ging es mir sehr schlecht. Ja ich kenne die Parallelwelt, die Trance, die Wut. Erst nach seinem ableben kamen mir sehr viele Bemerkungen von ihm in den Sinn... Dinge die mir hätten sagen sollen: "kleene, es geht nemmer lange. es tut mir Leid." (sorry, aber wir sind halt Sachsen :-))

Ja, warum habe ich nicht auf die Dinge reagiert? Warum wollte ich das offensichtliche nicht SOOO offensichtlich sehen?

Ganz einfach: Hätte ich alles gewusst hätte ich meinen Papa begluckt. Ich hätte ihn belauert, umtüddelt... Und was hätte es gebracht? Es hätte uns sein Sterben noch viel scherer gemacht - vorallem ihm. Und das war der Grund warum er nie sagte: Ein paar Tage noch.

So konnten wir eigentlich recht normal sein, bis zum Schluss. Und JETZT danke ich Papa dafür dass er es nie direkt aussprach.



Das Dein Papa Dir nie sagte wie es wirklich ist hat seinen Grund. Er liebt Dich. Er wollte nicht ein verwezifeltes Mädchen sehen, ein gluckendes Mädchen das ständig an den kommenden Verlust denkt und daran verzweifelt. Er hat Dich geschützt - aus Liebe.


Was Deine Verbindung zu ihm angeht - das kenne ich. Am 10.6. wäre der Hochzeitstag meiner Eltern gewesen und ich hörte Papa fragen ob ich Mama Blumen von ihm kaufe. Ich bejahte (er konnte ihr bereits im April selbst keine holen da er nicht mehr aus dem Haus kam und wir drehten das immer ^^). Nun stand ich am 09.06 morgens in der Küche, direkt nach dem Aufstehen - nahm meine Tasse Kaffee. Ich sagte laut: Mensch Papa, nu sag nochmal, wie heißen die Blumen? "Freeeeeeschen!" - in einem Ton wie "Mensch Mädel, sag ich Dir seit Jahren jedesmal!". Ich sagte dann: Ist ja gut.

Auch so spüre ich oft wie er mir Hilft. Wenn ich gerade nicht weiter weiß, ne Lösung suche und ihn frage - dann kommen die Geistesblitze. Das ist wunderschön :-)

Ich wünsche Dir alles erdenklich gute.

Liebe Grüße
Michaela
__________________
Herr, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.


Semper Fi, Papa. *13.10.1952 - +25.04.2012

Geändert von MamaVonZweien (29.06.2012 um 07:36 Uhr) Grund: Nachtrag
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