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  #1  
Alt 20.07.2012, 23:17
claudia34 claudia34 ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit dem Granulosezelltumor

Hallo Rita,

es macht mich unheimlich traurig, dass Du nun betroffen bist.
Ich wünsche Dir alles Glück der Welt für deine OP und hoffe, dass Du dich wieder schnell erholst. Manchmal meint es das Leben wirklich hart mit einem.

Daumen hoch für einen guten tumorfreien OP-Verlauf.
Weisst Du schon, was Dich im Anschluss erwartet?

PS: Habe meine erste Nachsorge übernächste Woche und bin jetzt schon unruhig. Auch wenn man sich nicht verrückt machen will (bringt ja auch nicht) macht es einen doch ganz hibbelig...

Liebe Grüße
Claudia
  #2  
Alt 21.07.2012, 15:06
Rima60 Rima60 ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit dem Granulosezelltumor

Hallo Claudia,
danke für deine guten Wünsche.
Leider weiß ich nur, das der Tumor 3 cm groß ist und zwischen dem linken und rechten Leberlappen sitz. Am Montag muß ich ins Krankenhaus mich bei dem Professor vorstellen zwecks OP, dann werde ich mehr erfahren.
Ich weiß jetzt aber, das mein Tumor hormonabhängig ist und so kann es sein, das ich eine Antihormontherapie machen kann. Aber wie gesagt, das erfahre ich alles nach der OP.
Stimmt schon, das man sich nicht verrückt machen soll, aber die Gedanken kreisen ja doch immer und somit kommt auch die Angst.
Ich drücke dir die Daumen, das bei deiner Nachsorge alles in Ordnung ist, aber das wird es bestimmt. Und frag mal nach den Inhibinwert. Ich habe das zweite Rezidiv und es war jedesmal der Inhibinwert erhöht.
Alles Liebe
Rita
  #3  
Alt 17.08.2012, 19:09
Rima60 Rima60 ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit dem Granulosezelltumor

Ich wollte hier noch das Ergebnis schreiben.

Ich bin am 08.08. wieder tumorfrei operiert worden. Ich hatte zwei Metastasen an der Leber.

LG
Rita
  #4  
Alt 19.09.2012, 12:17
Rima60 Rima60 ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit dem Granulosezelltumor

Hallo nochmal......

noch zu Ergänzung wollte ich mitteilen, das ich jetzt eine Anti-Hormontherapie mit Zoladex mache und hoffe das ich jetzt einige Zeit vor dem Granulosenzelltumor Ruhe habe und mein Leben genießen kann.

LG
Rita
  #5  
Alt 26.01.2013, 21:33
claudia34 claudia34 ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit dem Granulosezelltumor

Hallo Rita und alle anderen,

hatte ja auch einen Granulosazelltumor und wurde tumorfrei operiert.
Gestern hattte ich meine dritte Nachsorge - diese auch eigendlich ohne Auffälligkeiten.
Allerdings wurden am Muttermund vergrößerte Zellen festgestellt, und per Abstrich ins Labor geschickt. Nun sagte mir meine FA dass es nichts heißen muss, aber so langsam mache ich mir doch so meine Gedanken.

Wer hat Erfahrung damit oder schon Ähnliches erlebt?
Was kann "vergrößerte Zellen am Muttermund" bedeuten?

Danke + Gruss
Claudia
  #6  
Alt 27.01.2013, 11:21
Rima60 Rima60 ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit dem Granulosezelltumor

Hallo Claudia,

leider kann ich dir nichts über Veränderungen am Muttermund sagen. Ich hatte doch gleich nachdem sie mir den Eierstock entfernt haben die große OP und mir wurde alles enfernt.

Versuch es doch mit einem neuen Thread, weil ich glaube, das nicht so viele Frauen diesen Thread lesen, da der Tumor ja sehr selten ist. Es gibt bestimmt Frauen, die dir dann weiter helfen können.

Ich drück dir ganz fest die Daumen und wünsche dir, das alles i.O. ist. Es wäre nett, wenn du dann schreiben könntets, was daraus geworden ist.

Alles Gute und liebe Grüße
Rita
  #7  
Alt 28.01.2013, 23:18
etküttwieetkütt etküttwieetkütt ist offline
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Beiträge: 3
Rotes Gesicht AW: Erfahrungen mit dem Granulosezelltumor

Hallo zusammen,
auch ich möchte mich als "Granulosa-Anfängerin" (Befund 10.Januar) kurz vorstellen und bin froh, ein Forum für Betroffene gefunden zu haben.
Mit fast 44 Jahren begann alles kurz vor Weihnachten mit hohem Fieber und Schüttelfrost, Nierenbeckenentzündung, Zufallsbefund Raumforderung an den Ovaren,2 Krankenhausaufenthalten und bish. 2 Lapraskopien.... Granulosa . Am 18.Februar steht nun die vielbeschriebene Total-OP (inkl. Bauchfell, Fettnetz etc. an).
Es ist mir immer noch unvorstellbar so plötzlich aus meinem bisherigen sehr angefüllten Alltag gerissen zu sein, wie ein schlechter Traum...Ein Schwanken zwischen Angst, Stärke zeigen müssen, sachlich an die Sache herangehen wollen und Verzweiflung...Ihr kennt das
Schön, dass es einen Ort wie diesen gibt, an dem Frau sich mit ebenfalls betroffenen Frauen über diese sehr seltene und relativ wenig erforschte Krebsart und das gemeinsame Schiksal austauschen kann.
Liebe Grüße aus dem Rheinland
Anne
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