Probleme über Probleme

[Undomiel]

Hallo

Ich bin ganz neu hier. Ich bin Angehörige und der sch... Krebs spielt in meinem Leben leider eine große Rolle da viele aus meiner Familie betroffen sind. Mein Opa hat seit 2003 Prostatakrebs, meine liebe Mutter hat seit 2005 Gebärmutterhalskrebs. Diesen beiden geht es zur Zeit gut obwohl was mit meiner Mom nicht stimmt und ich mir Sorgen mache.
Hier geht es nun um meinen Schwiegervater.
Bei ihm wurde im August 2008 Lungenkrebs diagnostiziert. Er wurde operiert und bekam eine leichte Chemo und es sah im Grunde genommen nicht schlecht. Jedenfalls soweit ich das aus der Ferne beurteilen kann.
Letzte Woche hatte er eine Untersuchung um festzustellen ob er auf eine Kur fahren kann. Dabei wurde festgestellt, dass sich im Lungenwasser Krebszellen befinden. Ich weiß nun nicht was das heißt. Gefunden wurde wohl nichts bis auf diese Zellen. Die Chemo (alle 3 Wochen 1x) wird fortgesetzt.
Er bekam dann gleiche eine Dosis verpasst.
Am Wochenende ging es ihm sehr schlecht. Wir haben ihn telefonisch nicht erreicht und uns Sorgen gemacht. Heute haben wir dann erfahren, dass er zusammengeklappt ist und ins Krankenhaus gebrahct wurde. Dort hat man ihm 2 Liter Wasser aus der Lunge geholt und festgestellt, dass er eine verletzung hat.
Jetzt liegt er im Dorfkrankenhaus und wird danach gleich wieder in die Lungenklinik Lostau verlegt.
Ich frage mich natürlich einige Dinge.
Wie kommt das Wasser in die Lunge und woher kann so eine ominöse Verletzung kommen? Kann es sein, dass bei der Entnahme der probe wo die Zellen gefunden wurden eine dreckige Nadel verwendet wurde oder sowas? Oder das man dabei was kaputt gemacht hat?
Ich kriege langsam richtig Angst.
Und kennt jemand noch eine gute Klinik in Berlin?
Ich habe jetzt vom Evangelischen Krankenhaus in Buch gehört und man sagte mir dort wäre es gut. Kann das jemand bestätigen?

Und wie kann es sein, dass Krebszellen im Lungenwasser sind ohne das man einen Tumor feststellt?
Ich danke euch allen vielmals und wünsche euch das Alllerbeste