|
|
Themen-Optionen | Ansicht |
#1
|
|||
|
|||
Bisphosphonate - wie wirken sie, falls überhaupt - Knochenmetastasen entgegen?
Hallo Ihr Lieben,
Anlaß für diese Frage ist eine neue Pressenews (Bisphosphonate mindern das Brustkrebsrisiko nicht) mit Anschlußfrage von Flighty, die aber nur kurz zu sehen war - wurde wohl gelöscht. Deshalb hier, was ich mir überlegt habe: Zitat:
Das verstehe ich so: Es ist derselbe Zusammenhang wie der zwischen Geburtenrate und Storchenhäufigkeit, der uns von einem Soziologieprofessor in Statistik erklärt wurde wie folgt: Beobachtet wird 1. eine Zunahme von Störchen in Skandinavien. Beobachtet wird 2. ein Anstieg der Geburtenrate. Wir schließen: Die Störche bringen die Kinder. Ist das richtig: Nein. Was heißt das nun aber für die Wirksamkeit von Bisphosphonaten gegen Knochenmetastasen, wenn Frauen bereits Brustkrebs haben? Dafür müßte man mehr wissen über den Mechanismus der Metastasierung. Ich weiß darüber nichts. Verstehen kann ich dies: Nehmen wir an, ich habe Brustkrebs (hormonabhängig) und bekomme Medikamente, die den Östrogenspiegel senken. Damit soll einem Rezidiv und einer Metastasierung vorgebeugt werden. Gleichzeitig fördert diese Absenkung des Östrogenspiegels die Osteoporose. Dagegen gibt es Bisphosphonate. Haben diese irgend einen Einfluß auf die Metastasierung? Mir wurde zu Beginn der Behandlung auch nahegelegt, Bisphosphonate zu nehmen, habe das aber bisher wegen möglicher Nebenwirkungen abgelehnt. Jetzt bin ich vollends verwirrt... Kann jemand hier helfen? Auf welche Weise verhindern Bisphosphonate Metastasen? Liebe Grüße Brigitte Geändert von gitti2002 (13.08.2014 um 13:33 Uhr) Grund: Link eingefügt |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|