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  #1  
Alt 04.12.2010, 16:42
Reinhard Reinhard ist offline
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Registriert seit: 03.02.2009
Beiträge: 834
Standard AW: Wodurch wird Krebs verursacht?

Zitat:
Zitat von eos Beitrag anzeigen
Naja, das mit den Bioprodukten ist auch so eine Sache...
Das ist sicher richtig. Die "heile Welt" bekommen wir nicht mehr zurück.
Man kann nur versuchen, aus seiner persönlichen Situation das beste zu machen.

Natürlich ist es auch lobenswert, dauernd auf die Mißstände hinzuweisen.
Besonders wenn man als Multiplikator tätig sein kann. Egal ob im Kindergarten, der Schule oder außerschulisch.

Ich sehe da weitere Unterrrichtsfächer nicht so hilfreich wie persönliches Vorleben.

Überspitzt gesagt nützt es überhaupt nichts, wenn die Lehrerin eine Doppelstunde wissenschaftlich exakt von gesunder Ernährung erzählt und sich nach dem Pausenklingeln den Schokoriegel einverleibt (möglichst noch "light").

Sinnvoll wäre es, für die Klasse Bio-Äpfel mitzubringen, die die Schüler selbst innerhalb der Klasse verkaufen.

Was ich sagen will ist, wenn jeder etwas auf sich und seine Umwelt achten würde, wäre schon viel erreicht.
Aber um noch mal auf krebsfördernde Stoffe zurückzukommen, hier habe ich besonders die Kunststoffe in Verdacht mit denen wir uns andauernd umgeben.

Liebe Grüße Reinhard
  #2  
Alt 06.12.2010, 14:46
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eos eos ist offline
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Beiträge: 104
Standard AW: Wodurch wird Krebs verursacht?

Wir sind überall von Kunststoffen massenweise umgeben, das ist richtig. Seit Jahrzehnten wird dies in regelmäßigen Abständen immer wieder thematisiert. Die meisten Menschen möchten trotzdem in ihrem täglichen Leben nicht darauf verzichten, wobei ein wirklich nennenswerter Verzicht auch kaum mehr realisierbar sein dürfte. Dafür sind Kunststoffe einfach zu verbreitet und der Mensch liebt nun mal seine Bequemlichkeit. Dieser Zug ist für die breite Masse also schon lange abgefahren. Sicher kann aber der Einzelne auf verschiedene Kunststoffprodukte verzichten und so zumindest in seinem eigenen Umfeld und für seine eigene Gesundheit etwas tun. Immerhin ist dieser Verzicht für ihn machbar.

Bereits eingangs habe ich (wie auch andere) geschrieben, dass es zweifellos die verschiedensten krebsauslösenden Faktoren gibt. Mir geht es in diesem Thread jedoch nicht primär um die bereits seit langem bekannten Ursachen, die in Verdacht stehen, krebsauslösend zu sein. Dies ist in der Öffentlichkeit doch hinlänglich bekannt bzw. sollte es sein.

Worum es mir hier in diesem Thread geht, ist explizit das bislang noch relativ 'junge' Thema der Gentechnik und Gen- forschung sowie die daraus resultierenden Manipulationen an diversen Organismen. Ich denke, dass dieses Thema noch viel zu wenig Beachtung in der breiten Masse findet. Jedenfalls viel zu wenig, um noch halbwegs rechtzeitig den sich daraus ergebenden und unumkehrbaren Konsequenzen Rechnung zu tragen. Lassen wir jedoch dem Ganzen seinen Lauf (und genau das hat Methode), dann war es auch sehr bald mit dem heutigen bisschen Bio.

Mein Eindruck hier ist, dass dem Thema 'Gentechnik' offenbar nicht allzuviel Gewicht beigemessen wird. Zumindest schließe ich es aus den nicht/kaum vorhandenen Meinungen speziell zu dieser Thematik. Oder täusche ich mich und es gibt doch Meinungen dazu? Würde mich jedenfalls interessieren, wie andere über dieses Thema denken.

Zitat:
Zitat von Reinhard Beitrag anzeigen
Natürlich ist es auch lobenswert, dauernd auf die Mißstände hinzuweisen.
Besonders wenn man als Multiplikator tätig sein kann. Egal ob im Kindergarten, der Schule oder außerschulisch.
Ich sehe da weitere Unterrrichtsfächer nicht so hilfreich wie persönliches Vorleben.
Überspitzt gesagt nützt es überhaupt nichts, wenn die Lehrerin eine Doppelstunde wissenschaftlich exakt von gesunder Ernährung erzählt und sich nach dem Pausenklingeln den Schokoriegel einverleibt (möglichst noch "light").
Da, wo man es vorleben kann, sicher. Ich wünsche mir jedoch eine Gesellschaft, in der nicht allein nur Privilegierte ihren Kindern entsprechend 'Positives' vorleben können, weil ihr Millieu bzw. deren Status es selbstverständlich zulässt. Leider kann man es sich nicht aussuchen, in welches Umfeld man hineingeboren wird. Es gibt leider immer mehr Abgekoppelte in dieser Gesellschaft, welche sicher auch kaum die Möglichkeit haben, das vorzuleben, was Du wohl meinst. So wünschenswert dies auch wäre. Und weil dem eben so ist, müssen die Bildungseinrichtungen diese Aufgaben verstärkt übernehmen. Das funktioniert natürlich nicht mit solchen Multiplikatoren, die Wasser predigen und Wein trinken. Und solange es z. B. vielen Studenten leicht gemacht wird Lehramt zu studieren, nicht aufgrund ihrer persönlichen Befähigung, sondern weil ihnen das Lehramt eben wegen der vielen Freizeiten reizvoll erscheint, wird die Bildung darunter leiden.

LG eos

Geändert von gitti2002 (05.08.2011 um 00:46 Uhr) Grund: Zitat
  #3  
Alt 06.12.2010, 15:26
Reinhard Reinhard ist offline
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Beiträge: 834
Standard AW: Wodurch wird Krebs verursacht?

Zitat:
Zitat von eos Beitrag anzeigen
solange es z. B. vielen Studenten leicht gemacht wird Lehramt zu studieren, nicht aufgrund ihrer persönlichen Befähigung, sondern weil ihnen das Lehramt eben wegen der vielen Freizeiten reizvoll erscheint, wird die Bildung darunter leiden.
Ich glaube, das siehst Du falsch. Es sind wohl eher unsere Bildungspolitiker, die alsbald für Ernüchterung sorgen.

Genmanipulierte Lebensmittel werden in Zukunft sicher eine Rolle spielen, in gesundheitlicher wie auch finanzieller Hinsicht.
Da die Mehrheit nicht dafür ist aber auch nicht entschieden protestiert, wird man wohl versuchen das Saatgut schleichend immer mehr zu verunreinigen, bis der Prozess unumkehrbar ist.

Liebe Grüße Reinhard
  #4  
Alt 06.12.2010, 21:28
Benutzerbild von tuvalian
tuvalian tuvalian ist offline
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Beiträge: 130
Standard AW: Wodurch wird Krebs verursacht?

Klinke mich auch mal ein in dieses interessante, wenn auch spekulative,
Thema. Dazu möchte ich folgenden Aspekt einstreuen, der mir am
ehesten zu denken gibt:

In meiner Jugend, den 90ern, glaubten viele Menschen um mich herum,
das genetisch veränderte Lebensmittel könnten u.U. unsere Gene ändern
oder schädigen - die Ablehnung war dementsprechend groß.

Heute liegt das Augenmerk überwiegend auf die potentielle Gefahr
für die eigentliche Umwelt (Natur), in Form von unbeabsichtigten
Kreuzungen veränderter und natürlicher Pflanzen.

Meine Befürchtung ist aber eine ganz andere, und diesen Aspekt
werfe ich wiefolgt in die Runde:

Pflanzen werden aus einem einzigen Grund genetisch verändert;
aus Profitgründen. Besonders relevant und profitabel sind insbesondere
alle Pflanzen aus denen wir Stärke gewinnen, da diese weltweit den
größten Teil der menschlichen Ernährung ausmachen.
Darüber hinaus sind stärkehaltige Pflanzen auch von sehr großem
Interesse bei Viehwirtschaft und der "ökologischen" Energieerzeugung.

Was wird nun aber aus den ganzen anderen Inhaltsstoffen?

Achja, Mineralstoffe und Vitamine gibts ja in der Apotheke!

Ich befürchte das Genfood zu Lasten der gesammten Inhaltsstoffe
gehen wird, wodurch es zwar möglich sein wird äußerst billige
Lebensmittel anzubieten, die gemessen am Nährwert dann aber
auch nichts anderes als sind billig.

Ernährungsphysiologisch wird sich auf dieser Grundlage dann so
manche Krankheit nicht gut durchstehen lassen...
  #5  
Alt 08.12.2010, 05:11
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Jutta Jutta ist offline
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Ort: Im Süden
Beiträge: 3.315
Standard AW: Wodurch wird Krebs verursacht?

Hallo,

ich stelle nun einmal eine Gegenfrage auf: "Warum erkrankten schon nachgewiesener Weise in vorigen Jahrhunderten die Menschen an Krebs?"

Es gab kein Genfood, keine McDoofs, keine Sendemasten, keine TV'S, keine Handys, kein Asbest, keine Atommeiler, keine ach so böse Regierung (die wechselt ja dauernd) und unendliche lange Liste ... absolut nur gesundes Leben, unbestrahlte Nahrung, viel Bewegung und und und

Ich stelle nicht in Frage, dass viele äußere Einflüße in den letzten Jahrzehnten den Ausbruch von Krebs (dessen Zellen jeder Mensch übrigens in sich trägt) ermöglichten.

Meine Vorfahren, alle absolut gesund lebend, sporttreibend, in der besten Naturlandschaft lebend, aus Eigenanbau lebend, optimistisch, Leben liebend, nicht rauchend, nicht trinkend, chemiefrei, fast stressfrei usw usf ... also genau das optimalste Leben um nicht an Krebs zu erkranken. Warum brach bei dieser Art zu leben dann im gehäuften Masse der Krebs aus? Wurde von Generation zu Generation (ohne Überspringen) weiter vererbt. Meine Eltern trugen Beide schon Genmutationen in sich, welche nicht erst durch die vorherige Generation weitergegeben wurde.
__________________
Jutta
_________________________________________




  #6  
Alt 08.12.2010, 09:42
Reinhard Reinhard ist offline
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Beiträge: 834
Standard AW: Wodurch wird Krebs verursacht?

Liebe Jutta,

unsere Vorfahren lebten auch nicht im Paradies. Allein durch Heizung und Beleuchtung gab es sicherlich genügend Luftverschmutzung.

Es gab ungesunde Wohnverhältnisse, Kinderarbeit und so.

Ob die Nahrung immer so picobello war, weiß ich auch nicht. Man hatte ja nicht mal einen Kühlschrank!

Weil man sich manches nicht erklären konnte, hat man im Zweifelsfall eben ein paar Hexen verbrannt.

Heute wissen wir aber, dass gewisse Sachen nicht gut tun. Und insbesondere wissen wir, dass man ihre Schädlichkeit erst nach einer gewissen Zeit festgestellt hat. Ich finde, DAS sollte uns zu denken geben. Dass wir dem technischen Fortschritt etwas skeptisch gegenüber stehen, uns seiner Harmlosigkeit vergewissern, bevor wir ihn ins Haus holen.

Anfang der 80er Jahre habe ich im Haus ziemlich sorglos Holzschutzmittel verteilt. Würde ich heute nie mehr machen!

Liebe Grüße Reinhard
  #7  
Alt 08.12.2010, 13:35
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eos eos ist offline
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Beiträge: 104
Standard AW: Wodurch wird Krebs verursacht?

Hallo Jutta und andere,

wie ich bereits hier an anderer Stelle schrieb, bin ich der Meinung, dass es sicher in früheren Zeiten bereits immer wieder mal Tumorerkrankungen gab. Also Geschwulstkrankheiten allgemein (gutartige und bösartige). Wobei die Mehrzahl dieser Tumore damals wohl eher der Kategorie 'gutartig' zuzuordnen gewesen wäre. Eine erste Häufung von auch bösartigen Tumoren Karzinomen) vermute ich so im Zeitalter der Zünfte (Bergbau, Metall-schmiede, Steinbruch, Erzgewinnung etc.) Mit dem darauffolgenden Beginn des Industriezeitalters und seinen diversen schädlichen Einflüssen auf die Menschen und Umwelt dürften die Karzinomerkrankungen dann erst so richtig ins Rollen gekommen sein.

Das fatale ist ja eben, dass der Körper i. d. R. imstande ist, sehr lange Zeit schädliche Einflüsse zu kompensieren ohne dass er sich seinem Eigentümer als 'erkrankt' bemerkbar macht. Das fatale ist auch, dass wir vielen uns umgebenden Dingen gar nicht mehr ansehen (schmecken oder riechen), dass da etwas nicht mehr stimmt. Da schützt mich auch nicht gerade die Tatsache dass ich z. B. im Grünen lebe oder mein Obst und Gemüse selbst biologisch anbaue. (Versteh´ mich nicht falsch... Wenn man dies machen kann, ist es nur richtig, es auch zu tun.) Aber den verseuchten Boden, die verpestete Atmosphäre etc. habe ich trotzdem. Diese Gifte sind bereits da. Die werde ich nicht mehr aus der Welt schaffen, da kann ich den Schaden nur noch so gering wie möglich halten und vermeiden, was ich kann und wo ich es kann.

Oder was nützt es mir, wenn ich mit gutem Gewissen selbst anbaue, biologisch dünge etc. Aber bereits das Saatgut, welches ich verwendet habe, gentechnisch manipuliert ist und ich keinen blassen Schimmer davon habe. Im Gegenteil, ich freue mich dann noch wie das Christkind, weil meine Tomaten so ungewohnt schädlingsfrei sind und auch irgendwie gar nicht faulen. Ist Euch eigentlich schon mal aufgefallen, dass seit der Mitte der 90er z.B. Paprika irgendwie alle nur noch gleich ausschauen? Gleiche Größe, gleiche Form. Dafür schmecken sie aber wie A... und Friedrich. Wir werden mehr verscheissert, als wir wahrhaben wollen. Aber da kräht doch eh kein
Hahn danach, da kann ich Sandra nur beipflichten. Profit ist das Maß aller Dinge, und nur das zählt.

Bezüglich der Genmutation und Erblichkeit von Krebs wäre ich mir da auch nicht so ganz sicher, ob dies nicht tatsächlich auch mit all diesen schädlichen Einfüssen zu tun hat. Irgendwann letztes Jahr hat es da mal einen ganz interessanten Bericht gegeben (Thema: Gefährliche Mahlzeiten - Wie die Nahrung unsere Gene beeinflusst), wo unter anderem ein Epigenetiker vom Freiburger Max-Planck-Institut zu Wort kam.

Und wenn ich dies noch anfügen darf: Auch ich bin schon lange von einer Optimistin zur Pessimistin mutiert, in vielerlei Hinsicht. Aber das letzte Aufbäumen hat man mir bislang noch nicht ganz nehmen können und ich hoffe, es bleibt noch ein bisschen so.

LG eos
  #8  
Alt 10.12.2010, 23:06
Reinhard Reinhard ist offline
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Standard AW: Wodurch wird Krebs verursacht?

Hallo ihr Lieben,

ich möchte nochmals auf den Widerstand zurück kommen, die Fehlentwicklungen sind wohl jedem einsichtig.

Sicher würde die Obrigkeit auch heute gerne als Sündenböcke und zur Abschreckung gerne ein paar Hexen verbrennen. Allerdings gab es nach Joh. Hus auch damals schon nicht nur Zustimmung sondern auch Aufruhr, der schwer einzudämmen war.

Diejenigen, die der Generation der fünfzig oder sechzig plus angehören, werden mir sicher dahin beipflichten, dass sich in den letzten Jahrzehnten gewaltig was geändert hat.
Die Einstellungen, die wir heute unseren türkischen Mitbürgern nachsagen, waren in den 50er Jahren noch weitgehend unsere deutschen. Es gab zwar keine Ehrenmorde aber auch kein Zusammenleben ohne Trauschein oder gar offene Homosexualität.

Dass sich vieles grundlegend verändert hat, kam nicht von selbst, sondern ist das Ergebnis eines zähen Kampfes. Ich glaube, so kann ich es sagen!

Und die jetzigen Alten sind auch weiterhin bereit für ihre Überzeugungen einzutreten, wie man in Stuttgart sehen kann. "Man" ist heute nicht so angepasst und obrichkeitshörig wie es unsere Eltern früher waren.

Gut, was mir Sorgen macht, ist die jetzige Jugend, deren höchstes Ziel nach Turboabitur und verschultem Studium nur großer materieller Zugewinn zu sein scheint.

Zur Zeit sind Großdemos durch die alten auf jeden Fall noch ohne weiteres möglich, und ich gehe mal davon aus, dass in Zukunft durch die neuen Medien die Mobilisierung auch der jüngeren gegeben ist.
Vielleicht müsste man sie aber etwas anlernen!

Liebe Grüße Reinhard
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