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  #1  
Alt 07.01.2008, 23:27
Christine S. Christine S. ist offline
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Standard Meine 92-jährige Mama hat einen Hirntumor

Hallo @all,

bei meiner Mutter, sie wird im Mai 93 Jahre alt, wurde vor einer guten Woche ein Hirntumor mit einem Durchmesser von 4,2 cm diagnostiziert.

Meine Mutter ist nachdem sie sich im Februar 2004 den Oberschenkel gebrochen hatte nur noch ein Schatten ihrer selbst.

Sie wurde am Bein operiert, wobei die Ärzte die starke Osteperose nicht erkannt haben. Sie kann sich nur noch mühselig mit Hilfe ihres Rollstuhles und Rollators fortbewegen und ist auf meine und die Hilfe des Pflegedienstes angewiesen.

Am 28.12.07 fand ich sie nicht ansprechbar vor. Die Mitarbeiterin des Pflegedienstes berichtete mir, dass sie völlig agressiv war, mit Gegenständen nach ihr geworfen habe und sogar versucht habe sie zu schlagen.

Der Hausarzt verständigte sofort einen Rettungswagen und sie wurde in das Krankenhaus Euskirchen gebracht.

Langsam kam sie wieder zu sich, sah in mir ihre Mutter und sagte "bald bin ich bei Dir Mama."

Die Ärzte sprachen davon, dass sie nur noch paliativ behandelt werden kann und zur Beobachtung und zum Einstellen auf Medikamente kam sie auf die Geschlossene.

Eine Woche später konnte ich sie wieder mit nach Hause nehmen, dank der Medis ist ihr momentaner Zustand o.k.

Bei der Entlassung eröffnete mir der Stationsarzt, dass die CT-Bilder an die Uni-Bonn geschickt worden seien und die Ärzte dort sie noch operieren wollen.

Nun weiss ich nicht was ich machen soll, jeder selbst der Hausarzt rät mir von dieser OP ab, zumal meine Mutter schon seit gut einem Jahr keinen Lebenswillen mehr hat und ständig den lieben Gott darum bittet, sie endlich zu erlösen.

Meine Mutter lebt bei mir im Haushalt und wird tagsüber von einem sehr guten ambulanten Pflegedienst betreut, sie hat die Pflegestufe 2.

Was soll ich nur tun??????

LG
Christine
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  #2  
Alt 08.01.2008, 08:59
ursula.seibts ursula.seibts ist offline
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Standard AW: Hirntumor mit 92 Jahren

Liebe Christine!

Ich weiß nicht ob ich Dir viel helfen kann aber ich werde es versuchen. Mein Papa ist ebenfalls an einem Hirntumor erkrankt-noch dazu der bösartigste den es gibt -Glioplatom nennt sich der und enige in dem Forum haben ähnliche Sorgen.

Nun, wie ist das Risikon dieser Operation, die sie bei Deiner Mama durchführen würden?
Wenn das Risikon nicht zu groß ist, dann würde ich schon dazu raten. so wie du das beschreibst kann Deine Mama die Situation nicht wirklich einschätzen und wenn es ihr dann wieder besser geht, dann wird sie wieder mehr Lebensmut haben!!!! Ich für meinen Teil würde nichts unversucht lassen. Natürlich wenn sie gar nich will gegen ihren Willen kann man eh nichts machen.

Ich wünsche Euch, daß alles noch gut wird und daß Ihr zu einer Lösung kommt. Wie gesagt, kann ich nicht mehr schreiben - aber ich wäre froh, wenn bei meinem Papa noch was zu operieren ginge -aber leider sitzt der Tumor so schlecht, daß man nicht operieren kann.

Ich denke an Euch und wünsche Euch viel Kraft,

Liebe Grüsse

Uschi
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  #3  
Alt 08.01.2008, 10:15
Christine S. Christine S. ist offline
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Standard AW: Hirntumor mit 92 Jahren

Liebe Uschi,

das mit Deinem Papa tut mir sehr leid, auch ich wünsche Dir viel Kraft.

Ich selbst habe meinen Papa vor vielen Jahren durch einen Hirntumor verloren, er war im Kleinhirn und inoperabel. Ich selbst war da noch ein Kind.

Bei meiner Mama kann keiner sagen, ob eine OP Aussicht auf Erfolg hat, die Ärzte wissen nicht einmal, was es für ein Tumor ist. Eine MRT kann wegen des Herzschrittmachers nicht gemacht werden.

Unser Hausarzt ist gegen eine OP, seiner Einschätzung nach hätte sie dann gar keine Lebensqualität mehr und würde bettlägerig. Der selben Meinung ist übrigens die Leiterin des Pflegedienstes von dem sie tagsüber betreut wird.

Den Wunsch zu sterben hat sie übrigens schon seit ca. 3 Jahren. Sie wird einfach nicht damit fertig, dass sie aufgrund ihrer starken Gehbehinderung und Gebrechlichkeit so gut wie nichts mehr machen kann.

LG
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  #4  
Alt 08.01.2008, 10:48
Auntie Auntie ist offline
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Standard AW: Hirntumor mit 92 Jahren

Hallo Christine,

wie schrecklich Du Arme. Fühl Dich einfach mal gedrückt.

Was sagen denn die Bonner zur Lebensqualität nach OP?
Ich werde auch von den Bonnern betreut und halte sie für sehr kompetent.

Ich kann Deinen Konflikt sehr gut verstehen. Einerseits möchtest Du Deine Ma sicher noch lange bei Dir haben, andererseits möchtest Du ihr auch nicht schaden und ihre Lebensqualität noch weiter verschlechtern. Da ist guter Rat teuer.

Wünsche Dir, dass Du die richtige Entscheidung trifft.

Alles Gute

Birgit
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  #5  
Alt 08.01.2008, 11:39
Christine S. Christine S. ist offline
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Beiträge: 68
Standard AW: Hirntumor mit 92 Jahren

Liebe Birgit,

das die Bonner Uniklinik einen sehr guten Ruf hat, habe ich schon von vielen gehört, von einer Freundin die Schwiegermama wurde dort erfolgreich operiert, nur ist sie 25 Jahre jünger und will noch leben.

Ich habe sie in der Uni noch gar nicht vorgestellt, zumal wie bereits geschrieben mir von allen Seiten abgeraten wird.

Momentan geht es meiner Mutter gut, sie bekommt Cortison zum Abschwellen der Ödeme und ein Mittel gegen Epilepsie.

Ich habe ihr auf Anraten der Ärzte gar nicht gesagt wie es um sie steht, bin mir aber ziemlich sicher, dass sie eine OP ablehnen würde.
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  #6  
Alt 08.01.2008, 12:10
cioara cioara ist offline
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Registriert seit: 26.08.2005
Beiträge: 20
Standard AW: Hirntumor mit 92 Jahren

Liebe Christine,
ich glaube, eine OP könnte eher Schaden anrichten als Besserung bringen. Es wundert mich, daß die Bonner Ärzte operieren wollen. Soweit ich bisher gelesen habe, werden in hohem Alter schonendere Methoden ausgesucht.
Da aber keiner von uns ein Spezialist ist, würde ich Dir dazu raten, den kompetenten Rat der Deutschen Hirntumorhilfe aufzusuchen.
http://www.hirntumorhilfe.de/
Unter "Kontakt" findest Du die Telefonnummer, wo man sich persönlich beraten läßt.

Viel Kraft
Victoria
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  #7  
Alt 13.01.2008, 19:16
Benutzerbild von Engelinchen44
Engelinchen44 Engelinchen44 ist offline
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Standard AW: Meine 92-jährige Mama hat einen Hirntumor

Liebe Christine,

ich glaube es ist eine gute Entscheidung, dass du deine Mutti nicht noch eine OP zumutest.

Bei ihren vielen Schmerzen, bat sie ja schon den lieben Gott, dass er sie holen soll.

Wenn es in ihrem Sinne ist, ist es ok.

Mein Vater Diagnose im September 2007 Lungenkrebs nicht operabel, hat nach der 2ten palliativ-Chemo abgebrochen und möchte keinerlei Behandlung im Krankenhaus was zur Bekämpfung des Krebs zu tun hat. (Er hat den Tod meiner Mutti nicht überwunden. 10/2006 an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben, 3 Wochen nach Diagnosestellung.)

Ich habe es akzeptiert. Er wohnt jetzt seit Mitte Dezember bei uns.

Ich versuche die Zeit, die uns bleibt, so gut und schön mit ihm zu verbringen so gut es geht.

Er hat Gottseidank keine Schmerzen. Der Husten ist sehr schlimm und rausgehen ist sehr eingeschränkt. Er schafft nur ein paar Meter. Aber er ist bei uns.

Ich glaube deine Mutti ist froh wieder bei euch zu sein. Gebt ihr weiterhin viel Liebe. Es wird bestimmt eine schwierige Zeit einen lieben Menschen gehen zu lassen.

Aber sei dir ihre Liebe gewiss.

Ich schicke dir ein großes Kraftpaket. Vergiss aber nicht, dass auch du ein paar Stunden wenigstens Minuten für dich brauchst. Damit du wieder Kraft und Energie tanken kannst.

Sei ganz lieb gegrüßt.

Brigitta
__________________
[I]"Der Tod der Mutter ist der erste Kummer ohne ihren Trost!!![/I]
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  #8  
Alt 13.01.2008, 21:56
Christine S. Christine S. ist offline
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Beiträge: 68
Standard AW: Meine 92-jährige Mama hat einen Hirntumor

Liebe Brigitta,

es tut mir sehr leid, dass Dein Vater so schwer erkrankt ist.

Deine Entscheidung ihm seine noch verbleibende Zeit so schön wie möglich zu gestalten finde ich super, bei uns ist die Situation ja nicht anders.

Meine Ma ist dank der Medis wieder recht klar im Kopf, sie freut sich wie ein kleines Kind auf Karneval, will unbedingt den Karnevalsumzug sehen, ich hoffe so sehr, ihr diesen Wunsch noch erfüllen zu können.

Ich schicke auch Dir ein Riesenkraftpaket, denke davon können wir nicht genug bekommen.

Ich bin froh, dass es Euch und dieses Forum gibt, viele sogenannte Freunde haben sich schon vor Jahren, als der Beinbruch meiner Mutter war und sie Pflegefall wurde von uns zurückgezogen, sie können nicht verstehen, dass ich sie nicht in ein Heim gebe.

@Biba: Vielen Dank für Deine lieben Worte

LG
Christine
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  #9  
Alt 23.02.2008, 21:28
Christine S. Christine S. ist offline
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Beiträge: 68
Standard AW: Meine 92-jährige Mama hat einen Hirntumor

Habe hier lange nichts mehr geschrieben, weil ich einfach fertig bin.

Der Zustand meiner Ma hat sich drastisch verschlechtert, sie sieht in mir meistens ihre Mutter, die im 2. Weltkrieg gestorben ist oder ihre Schwester, sie ist vor 15 Jahren gestorben.

Seit dem 13.02.08 befindet sich meine Mutter auf einer Palliativstation, ihr Zustand ist von Tag zu Tag anders.

Am Mittwoch rief gegen 20:00 Uhr eines MA der Station an, wir möchten bitte sofort kommen.

Meine Ma hatte einen Krampfanfall, als wir nach ca. 20 Minuten im Krankenhaus waren, war sie wieder bei Bewußtsein und total agressiv. Sie beschimpfte mich und meinen Mann und schlug mich ins Gesicht.

Ich bin bei ihr geblieben, bis sie eingeschlafen war.

Am nächsten Tag und auch gestern hat sie mich erkannt und ihr Zustand war stabil. Sie hat das Gefühl, dass ich sie in ein Pflegeheim abgeschoben habe, sie versteht nicht, dass sie sich in einem Krankenhaus befindet.

Als ich gestern sagte ich fahre jetzt nach Hause, das strahlte sie und sagte: "Ja ich will nach Hause, komm wir fahren." Habe ihr versucht klarzumachen, dass sie noch ein paar Tage bleiben muß, ich glaube sie hat es nicht verstanden.

Heute war es wieder ganz schlimm. Als wir zu ihr kamen lag sie im Tiefschlaf, denke aber sie hatte wieder einen Krampfanfall.

Als sie erwachte, schlug sie und bespuckte mich, ich bin total verzweifelt.

Die Pflegerin ließ durchblicken, dass ein Pflege Zuhause mit Pflegedienst wohl nicht mehr möglich ist und meine Ma wenn sie die nächsten Tage übersteht wohl in ein Hospiz kommen wird.

Was kann ich tun, meine Kraft ist am Ende, ich heule nur noch und funktioniere wie eine Maschine, gehe jeden Tag mener Arbeit nach und dank meiner Beruhigungstabletten merkt mir keiner an, wie es wirklich in mir aussieht.

Sollten hier Rechtscheibfehler drin sein, sorry dafür, meine Augen sind blind vor Tränen.

LG
Christine

Geändert von Christine S. (23.02.2008 um 23:23 Uhr)
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  #10  
Alt 23.02.2008, 22:17
Elli Elli ist offline
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Registriert seit: 21.06.2005
Ort: Düren
Beiträge: 1.329
Standard AW: Meine 92-jährige Mama hat einen Hirntumor

Liebe christine,

lass Dich einfach mal drücken.
Das ,was Du da beschreibst,kenne ich von meinem Vater.Er hatte allerdings keinen Hirntumor,sondern war als Notfall aufgrund seiner COPD (Lungenerkrankung) ins KH gekommen.Dies war einen Tag vor der goldenen Hochzeit.
Mein Vater reagierte genau wie Deine Mutter.Immer wenn ich kam,dann wurde ich beschimpft .Zeitweise war er auch total durcheinander,und war auch im Glauben,er wäre in einem Pflegeheim.Dann sprang er plötzlich aus dem Bett,und lief über die gesamte Station.Von allen diesen Dingen wusste er allerdings wenig später nichts mehr.
Zeitweise,war ich unheimlich wütend auf meinen Vater,weil er mich so behandlelte.Damals habe ich es auch nicht verstanden,und habe bittere Tränen vergossen.
Ein paar Tage später rief das KH mich an,und bat mich sofort zu kommen.Als ich dann kam,war mein Vater bei klarem Verstand.Wir haben noch voneinander Abschied nehmen können.Irgendwann glitt er dann in einen ruhigen Schlaf und machte sich auf den Weg ins Regenbogenland.

Liebe Christine,ich möchte Dir hier nun keine Angst machen,sondern nur um Verständnis für Deine Mutter bitten.Ich denke sie meint nicht DICH,wenn sie so reagiert.Sie beschimpft nicht DICH und sie schlägt auch nicht DICH.
Ich glaube sie ist dabei sich von dieser Welt zu verabschieden und ist im Begriff loszulassen.
Versuch bitte soviel Zeit wie möglich mit ihr zu verbringen.
Für die bevorstehende Zeit wünsche ich Dir alles,alles Liebe ,Mut und ganz viel Kraft.

Liebe Grüsse
Elli

PS Ich hoffe meine Worte haben Dich nicht verletzt.Dies war nicht meine Absicht.

Geändert von Elli (23.02.2008 um 22:19 Uhr) Grund: Nachtrag
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  #11  
Alt 23.02.2008, 23:21
Christine S. Christine S. ist offline
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Registriert seit: 18.10.2005
Beiträge: 68
Standard AW: Meine 92-jährige Mama hat einen Hirntumor

Liebe Elli,

Deine Worte haben haben mich nicht verletzt.

Ich weiß, dass die Agressivität von dem Tumor kommt und meine Ma nichts dafür kann.

Ich mache mir jetzt Vorürfe, was wäre wenn ich sie Anfang Januar noch hätte operieren lassen?

Würde es ihr dann wieder gut gehen, oder wäre sie auf dem OP-Tisch eingeschlafen??

Ich werde noch wahnsinnig................

LG
Christine
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