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  #1  
Alt 14.11.2011, 18:46
papassohn papassohn ist offline
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Standard Beide Eltern an Krebs erkrankt und nun?

Hallo,

Vorgeschichte:

Papa - vor 5 Jahren Prostataektomie. Aktuell Massive Skelettmetastasen, ab morgen Chemo

Mama - Im Frühjahr Darmkrebs mit Metastasen im Bauchfell diagnostiziert. Erst Chemo, jetzt Hipec. Liegt aktuell nach Pneumonie noch auf Intensiv. 2 Monate Bett, davon 1 Monat Narkose.

Beide Rentner mit 1.500 EUR Renteneinkommen

Ich - einziges Kind. Wohne 650 km weit weg, aber habe jetzt Job und Wohnung aufgegeben um für meine Eltern da zu sein.

Wie geht es jetzt weiter? Sofern meine Mutter es von der Intensiv schafft wird sie lange Zeit nicht laufen können. Mein Vater darf nichts mehr heben. Beide leben in einem EFH mit Treppen, dass ich vor einigen Jahren gekauft habe und sie zahlen mir Miete dafür. 2/3 des Hauses gehören noch der Bank.

Wird meine Mama jetzt Reha bekommen und solange in der Klinik bleiben können, bis sie wieder laufen kann? Oder muss ich jetzt alles umbauen? Wer zahlt was? Bekomme langsam Panik, wie ich das alles schaffen soll.
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  #2  
Alt 15.11.2011, 11:40
Benutzerbild von Barbara_vP
Barbara_vP Barbara_vP ist offline
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Standard AW: Beide Eltern an Krebs erkrankt und nun?

Hallo
ich mache es mal Stichwortartig:
1. deine Mutter könnte Pflegestufe beantragen
2. Falls deine Mutter nicht laufen kann/ treppensteigen kann: einen Lifa, einen Badewannenlift
3. ich denke 1500 (netto?) liegt über dem Grundsicherungsbetrag

Wie lange deine Mutter im Krankenhaus bleiben kannm kann ich dir nicht sagen, aber eine AHB so denke ich steht ihr zu, dort wird sie wieder fit gemacht, ob das wirklich solange geht, bis sie richtig fit ist, weiß ich nicht, viele Hilfsmittel (lifta Lift) sind schnell montiert und abmontiert und ein Hilfsmittel kein Umbau (oft sagt hier die KK es sei ein Umbau aber das stimmt nicht, beides kann man bei einem Umzug nochmal benützen....)

Haben deine Eltern einen SB Ausweis?
__________________
Liebe Grüße
Barbara
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  #3  
Alt 20.11.2011, 15:19
Norma Norma ist offline
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Standard AW: Beide Eltern an Krebs erkrankt und nun?

Ein Fall für einen Sozialverband!

Egal welchen, immer noch besser, als sich alleine durchboxen zu wollen.

Such mal im Netz nach einer Adresse bei euch in der Nähe.

Alles Gute!

Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
Diagnose Darmkrebs Juni 2007 bei meinem Mann
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  #4  
Alt 07.12.2011, 20:19
papassohn papassohn ist offline
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Standard AW: Beide Eltern an Krebs erkrankt und nun?

es tut mir leid, dass ich mich jetzt erst melde, aber jetzt wirds langsam wirklich schwierig.

ich habe ein problem mit dem fortgang bei meiner mama dazu kurz der verlauf:

Ende September OP des Darmtumors und komplette Entfernung des Bauchfells. Mit Hipec. Gemäß Aussage des Chirurgen OP Top gelaufen. Nach drei Tagen Intensiv auf die normale Station. Dann 3 Tage später Lungenembolie und Entzünund und zurück auf Intensiv. --> Künstliches Koma und Beatmung. Dann Blutvergiftung --> Bauch aufgemacht - Hämatome - Bauch zu. Entzündungswerte steigen. Erneut Bauch auf --> Gallenblase verletzt - Gallenflüssigkeit fließt in den Bauchraum, daher genäht. Aussage Chirurg: Vermutlich bei erster OP versehentlich mit Haken perforiert. Dann noch zweimal in der selben Woche Bauch auf um zu säubern. Dann 4 Wochen künstliches Koma mit Beatmung. Kritischer Zustand. Dann langsames Wecken. Dann 4 Wochen Intensiv. In diesen 4 Wochen deutliche Anzeichen eines Durchgangssyndroms und Schwierigkeiten bei der Entwöhnung vom Atemgerät, da ständige Panikattacken. Darauf hin auf Intensiv 100-150mg Amitryptilin (Trizyklisches AD) und manchmal Tavor (Benzodiazepin). Konstant Sulfenta light (Opiat) und weitere Beruhigende Mittel. Dann endlich in den letzten 14 Tagen Fortschritte bei der "feuchten Nase" (Atmen durch Schlauch aber ohne Gerät. Letzten Freitag Aussage des Stationsarztes: "So in 2-3 Wochen müssen wir dann mal über Reha sprechen. Aber so lang wird sie noch brauchen. Am besten wäre aufgrund der sepsis Neurologische Reha. Jetzt bekommt Sie erstmal Psychotherpie. Langes Gespräch mit der Psychologien geführt. Am Samstag rufe ich an, wie es aussieht. Überraschung Schlauch aus dem Hals ist gezogen und sie soll Dienstag (gestern) in die Geriatrie. Äh, aha. Wir wohnen 100 KM entfernt. Sie sollte doch in unsere Nähe. Jaa, sie kommt auch nur Übergangsweise in die Geriatrie. OK, na dann.
Heute in der Geriatrie gewesen. Flache schnelle Atmung. Diese wird jedoch nicht kontrolliert.
Ich verlange einen Arzt. Chefarzt kommt: "ja, wir beobachten Sie jetzt 2 Wochen und setzten sie auch mal auf die Bettkante.
Ich:" Das wurde die letzten Tage schon auf Intensiv gemacht". Er:"Ja, wir gucken uns das mal an."
Ich:" Was bekommt sie jetzt für Medikamente? Er blättert in der Akte: Hustenlöser, Blutdrucksenker und die 100mg Amitryptilin.
Ich: "Was ist mit Opiaten?" Er: bekommt sie nicht. Ich: Man kann doch jemanden der über 2 Monate permanent Opiate bekommen hat nicht in den kalten Entzug schicken.
Er: Da haben Sie recht. (Blättert in der Akte) Die wurden aber schon ausgeschlichen.

Ich: Nö, vorgestern gabs sogar noch nen Bolus (Extradrönung)

Er zeigt mir die Liste der Übergebenen Medikamente: Hier haben wir ja die Medikation von Intensiv.

Ich: Haben Sie das Datum gesehen? Das ist die Liste vom 08.11. Wir haben den 07.12. die Medikation ist zu letzt eine andere gewesen.

Er: Ach so, dann ruf ich da mal an. (Ruft an und lässt sich die letzte Medikation geben) Dann passen wir das an.

Ich: Was ist mit Psychotherapie?

Er: bringt nichts.

Ich: Hat sie aber bekommen.

Er: Wenn wir was bemerken bekommt sie haloperidol (Antipsychotikum)

Ich: Aha

Und Er weiter: Ja so in 2 Wochen gucken wir mal, ob wir fernziele setzen können.

Ich: Was bedeutet das?

Er: Ja ob wir da Chancen sehen sie zu therapieren, oder ob es nichts bringt und wir über Pflege sprechen müssen.

Ich: Da haben die Ärzte auf Intensiv aber etwas anderes gesagt. Mobilisierung sollte kein Problem sein und Durchgangssyndrom geht in der Regel nach wenigen Wochen vorbei.

Er: Ja, ich will Ihnen da keine Hoffnungen machen.

Ich: Was ist eigentlich mit Nachsorge der ursprünglichen Diagnose Krebs?

Er: (Blättert wieder in der Akte): Jaaa, die hatte ja den und diesen Krebs, wissen Sie, da braucht man sich keine Hoffnungen zu machen. Wer weiß wohin der gestreut hat. Aber wir können dann mal einen Onkolgen draufgucken lassen.

Ich: Der Chirurg hatte vor im frühjahr den künstlichen Ausgang zurück zu legen.

Er: Lächelt nur.

Wir verabschieden uns.

Was kann ich denn jetzt machen? Das kann doch nicht richtig sein.

Bin fix und fertig und über jede Hilfe dankbar.

V
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  #5  
Alt 07.12.2011, 20:45
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: Beide Eltern an Krebs erkrankt und nun?

Hallo!

Es tut mir leid, dass Deine Mutti auf eine Station verlegt worden ist, wo man anscheinend nicht all zu viel für sie tun kann oder möchte. Weißt Du, wenn sie nicht einen ganz großen Willen gehabt hätte, weiter leben zu wollen,hätte die vielen Wochen nicht durchgestanden.

Es ist richtig, dass Du dem Chefarzt der Geriatrie auf die Pelle gerückt bist.
Vielleicht ist Deine Mutti in einer Rehaklinik besser aufgehoben, die Frage dabei, wie stabil und belastbar sie zur Zeit ist?


Du kannst Dich einmal an eine Krebsberatungsstelle in Eurem Landkreis wenden, ob es REHA-Kliniken gibt, die Deine Mutti aufnehmen könnten! Lass Dich da einmal beraten, ansonsten an den Krebsinformationsdienst wenden!
Es gibt spezielle REHA-Angebote für ältere Patienten, hierfür ist die Krankenkasse zuständig. Man muss hier kritisch abwägen, wovon sie mehr profitiert und was sie bewältigen kann.

Hier findest Du die Adressen der Krebsberatungsstellen:http://www.onkoscout.de/adressen/beratungsstellen
Hier ist die URL der Webseiter des Krebsinformationsdienstes:http://www.krebshilfe.de/information...nst.html#c2233
oder:http://www.krebsinformationsdienst.de

Lieber V, es ist wichtig, dass Du mit den behandelnden Ärzten in Verbindung bleibst, Fragen stellst!

Ich hoffe, dass ich Dir ein Stück weiterhelfen konnte!

Elisabethh.
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  #6  
Alt 07.12.2011, 20:57
papassohn papassohn ist offline
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Standard AW: Beide Eltern an Krebs erkrankt und nun?

ich gebe zu bedenken: meine Mutter ist 64 und hatte vor der OP einen Messerscharfen Verstand und war körperlich voll auf der Höhe. Viele haben Sie für um die 50 geschätzt. Selbst nach der Chemo.
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  #7  
Alt 07.12.2011, 21:02
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: Beide Eltern an Krebs erkrankt und nun?

Lieber V!

Zitat:
ich gebe zu bedenken: meine Mutter ist 64 und hatte vor der OP einen Messerscharfen Verstand und war körperlich voll auf der Höhe. Viele haben Sie für um die 50 geschätzt. Selbst nach der Chemo.
Nur wenn es um die weitere Behandlung geht, muss man die jetzige Situation bedenken. Ich denke, dass man die REHA, welche der Stationsarzt der ITS ins Gespräch gebracht hat, nicht aus den Augen verlieren darf. Um in eine REHA-Einrichtung fahren zu können, muss man bestimmte Voraussetzungen erfüllen!

Elisabethh.
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  #8  
Alt 07.12.2011, 21:12
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: Beide Eltern an Krebs erkrankt und nun?

Lieber V.!

So wie Du Deine Mama beschreibst, ist die Psychotherapie für sie sehr wichtig, um das ganze bewältigen zu können.

Mal ne Frage zurück: Gehört die Geriatrie zu einem anderen Krankenhaus, als die ITS, wo Deine Mutti bisher behandelt worden ist?

Die Krankenhäuser haben einen Sozialdienst, dieser kümmert sich um eine geeignete Reha-klinik für die Patienten,welche zur REHA fahren sollen.

Elisabethh.
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  #9  
Alt 07.12.2011, 21:30
papassohn papassohn ist offline
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Standard AW: Beide Eltern an Krebs erkrankt und nun?

nee, die geriatrie gehört zum selben kh. der sozialdienst ist übergangen worden und meinte ich solle mich an das sekretariat der geriatrie wenden.
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  #10  
Alt 08.12.2011, 13:59
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Barbara_vP Barbara_vP ist offline
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Standard AW: Beide Eltern an Krebs erkrankt und nun?

Hallo V
es ist schlimm, was Ihr und besonders deine Mutter erfahren muss.
Eine Geriatrie ist im Grunde keine schlechte Einrichtung. (Es gibt sogar geriatrische Intensivstartionen). Manchmal ab 60 Jahren oder auch später....
Was die Mobilisation angeht, ist dies eigentlich die Angelegenheit der Pflege. Solange keine Bettruhe (oder eingeschränkte Bettruhe) vom Arzt angeordnet ist, haben die Pflegenden freie Hand. Hier würde ich auch die Schwestern und Pfleger der Station ansprechen. Frühmobilisation ist das Schlagwort!
Ja Ärzte verordnen schnell Medikamente gegen die Unruhe und das Durchgangssyndrom. und auch gegen Depressionen etc. Auf der einen Seite ganz gut, aber auf der anderen Seite auch nicht. Eine Unterstützung durch Gespräche sind auch möglich und gut!!!!

Es gibt auch Rehakliniken wo bewegungseingeschränkte Patienten hinkommen (gerade nach Schädelhirnverletzungen) am besten du sprichst da den Sozialdienst an oder wendest dich an die Adressen, die dir Elisabeth genannt hast. Vielleicht googlest du mal nach Frühreha. Weil da nicht unbedingt die Patienten fit sein müssen( wie es in den üblichen Rehakliniken ist)
Bekommt deine Mutter auch Physiotherapie?? Ganz wichtig!!!!
Eine Pschotherapie ist aiuch wichtig, jedoch Klinikabhängig.

Fernziele unterscheiden sich von Nahzielen.
Beispiel ein Nahziel könnte für deine Mutter sein: " Aufstehen mit Hilfe" Ein fernziel" selbstständiges Laufen" (aus der Sicht der Pflege) Aus Sicht der Ärzte könnte das "Rückverlegen des künstlichen Ausgangs ein Fernziel sein) Also alles dass ist ein Fernziel was nicht in den nächsten Tagen/Wochen sich verbessern kann aber grundsätzlich möglich ist (nur nicht jetzt) Nahziele sollten in der Regel binnen einer Woche erreicht werden.

Sollte deine Mutter Transportfähigsein, ist eine Verlegung in ein anderes Krankenhaus vielleicht möglich ( jedoch stellt sich hier die Frage der Kostenübernahme)

Ich möchte nicht die Pflegenden der geriatrischen Station in den Schutz nehmen, aber eine intensive Überwachung auf einer Normalstation ist leider oft nicht machbar (zu wenig Schwestern), eine Intensivstation hat das Monitoring. Ich möchte damit sagen, dass eine ständige Überwachung der Atmung nicht machbar ist. Auch wenn das jetzt hart klingt und gerade bei der "leidensgeschichte" deiner Mutter, aber dies kann leider passieren.

Was nicht richtig ist, ist der Umgang mit euch und deiner Mutter, dass die rechte Hand nicht weiß, was die Linke getan hat.

Ich kann dir nur den Rat geben, sprich die Schwestern und Pfleger auf die Mobilisation an, sprich mit dem Sozialdienst, schau mal unter Frühreha nach, damit du bei den Geprächen vorinformiert bist.
Bleue deiner mama ein, sich zu melden, wenn siwe merkt es geht ihr schlechter (es ist ja kein Monitor da, der das signalisiert)

Durchgangssyndrome können schon länger dauern und werden in der Tat oft rein medikamentös behandelt.

Ich wünsche euch viel Kraft für die kommende Zeit

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen

Auch wenn mein beitrag recht chaotisch vielleicht ist, falls du Fragen hast, dann frage
__________________
Liebe Grüße
Barbara
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  #11  
Alt 09.12.2011, 07:37
papassohn papassohn ist offline
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Standard AW: Beide Eltern an Krebs erkrankt und nun?

es gibt neues:

die krankenkasse hat zugestimmt, dass wir uns eine klinik vor ort bei uns aussuchen dürfen und der adac übernimmt den transport. ich werde heute versuchen einen platz zu bekommen und mich hierzu an die von euch vorgeschlagenen adressen wenden. besten dank bis hier. ich halte euch auf dem laufenden.
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  #12  
Alt 13.12.2011, 00:49
mucki53 mucki53 ist offline
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Standard AW: Beide Eltern an Krebs erkrankt und nun?

Lieber V.,
zuerst wünsche ich Dir weiter viel Kraft und Mut, die Situation zu bewältigen und Deinen Eltern zu helfen.
Sollte ein Umbau o. ä. nötig sein, gibt es Beratungen dafür, wo auch über Fördermittel und Zuschüsse aufgeklärt wird. Wende Dich doch mal an die Gemeinde, die wird Dir zumindest Adressen an die Hand geben können.
Alles Gute !
LG
mucki
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  #13  
Alt 14.12.2011, 20:52
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: Beide Eltern an Krebs erkrankt und nun?

Lieber V!

Ich freue mich, dass die Krankenkasse einer Verlegung Deiner Mutti zugestimmt hat. Konntest Du sie inzwischen in einem anderen Krankenhaus unterbringen?

Zitat:
Papa - vor 5 Jahren Prostataektomie. Aktuell Massive Skelettmetastasen, ab morgen Chemo
Hast Du für Deinen Vati eine Pflegestufe beantragt?
Ich frage, weil Du in Deinem ersten Beitrag schriebst, dass Du Deinen Beruf und die Wohnung aufgegeben hast, um Deine Eltern zu versorgen.
Wenn Dein Vati Pflegegeld erhält und Du als Pflegeperson eingetragen bist, dann zahlt die Pflegeversicherung für Dich Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung, außerdem bist Du unfallversichert. Dies ist z.b. wichtig, wenn Du für ihn Besorgungen erledigst oder zum Arzt begleitest.

Tschüß!

Elisabethh.
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