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  #1  
Alt 08.08.2007, 21:22
Barbara W. Barbara W. ist offline
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Standard Kennt sich jemand aus mit Mikrometastasen in Lymphknoten?

Hallo,

heute haben wir eine schlechte Nachricht erhalten, der Verdacht, dass sich in einem Lymphknoten Mikrometastasen befinden, hat sich leider bestätigt.

Aber vielleicht fange ich mal von vorne an. Bei meinem Papa wurde Magenkrebs festgestellt. Er wurde dann relativ zügig operiert, folgendes Stadium wurde nach der OP festgelegt
pT2b, pN1 fraglich (mi) (man konnte am Anfang nicht feststellen, ob ein Lymphknoten befallen ist oder nicht), pM0, L0, R0, V0, G3 z.T. Siegelringkarzinom

Der behandelnde Arzt hat sich dann mit Fachkollegen in anderen Unikliniken beraten und beschlossen, zunächst keine Chemo mit Strahlentherapie anzusetzen und die Sache so zu wagen, obwohl er am Anfang die Chemo noch sehr befürwortet hat.

Nun stellt sich bei uns natürlich die Frage: ist das Risiko nicht zu hoch, dass noch weitere Metastasen kommen werden? Hat man mit der adjuvanten Chemo nicht bessere Aussichten? Können wir überhaupt noch auf eine Heilung hoffen? Kennt sich denn von Euch jemand mit diesem Stadium aus oder hat einen ähnlichen Krankheitsverlauf?

Am Schlimmsten ist für mich, dass einem immer wieder ein Stück Hoffnung weggenommen wird. Wir alle waren so positiv gestimmt und haben geglaubt, dass zumindest die Diagnose mit dem Lymphknoten zugunsten von meinem Papa entschieden wird - leider war das wieder mal nicht der Fall.

Vielen lieben Dank an Euch alle!

Babsi
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  #2  
Alt 08.08.2007, 22:51
PapasKind PapasKind ist offline
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Standard AW: Kennt sich jemand aus mit Mikrometastasen in Lymphknoten?

Liebe Babsi,
also warens leider doch nicht nur die Leberwerte. Was schlagen sie denn vor. In welchem Lymphknoten wars denn. Dicht beim Magen oder weiter weg?
Wieso keine Chemo? Und keine Bestrahlung? Wäre doch in meinen Augen das sinnvollste. ALLes tot machen , ausser deinem Papa natürlich. Wobei der wahrscheinlich schon darunter leiden wird , doch vielleicht wäre das besser als immer mit der Angst zu leben, da war etwas, es kommt zurück.

Liebe Grüsse.
Silvia
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  #3  
Alt 09.08.2007, 17:55
Barbara W. Barbara W. ist offline
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Standard AW: Kennt sich jemand aus mit Mikrometastasen in Lymphknoten?

Hallo Silvia,

der Befund mit dem Lymphknoten hatte nichts mit den Blutwerten in der Kur zu tun. Bei meinem Papa haben in der REHA die Thrombozyten nicht gestimmt, was laut Ärztin nicht weiter gefährlich ist.

Die Mikrometastasen waren in einem der rausoperierten Lymphknoten. Man konnte erst nach 2 Wochen in der Pathologie herausfinden, dass es tatsächlich Krebszellen sind. Die Mikrometastase in diesem einem entfernten Lymphknoten war 4 mm groß.

Meiner Meinung ist eine adjuvante Chemo sinnvoll, der behandelnde Professor hat sich allerdings mit anderen Unikliniken kurzgeschlossen und mit diesen gemeinsam beschlossen, dass sie es so mit einer engmaschigen Kontrolle versuchen wollen. Allerdings herrscht bei mir persönlich die Angst, dass man vielleicht bei den Kontrollen Metastasen im Bauchraum nicht erkönnen könnte.
Andererseits ist mein Papa in guter ärztlicher Betreuung. Prof. Messmann genießt in unserer Gegend ein hohes Ansehen und einen guten Ruf. Hausärzte und auch Patienten schwören auf ihn und auch wir waren bis dato sehr zufrieden mit seinem Vorgehen. Er ist äußerst besonnen, die Angst kann er mir persönlich trotzdem nicht nehmen.

Kennst Du Dich denn Mikrometastasen aus?

Danke Dir für Deine Antwort.

Babsi
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  #4  
Alt 11.08.2007, 21:47
Esther1 Esther1 ist offline
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Standard AW: Kennt sich jemand aus mit Mikrometastasen in Lymphknoten?

Hallo Babsi,

vor gut 3 Jahren (damals war ich 42) wurde bei mir Siegelringzellen, G3, T1, N1 (weil 4 Koten befallen), Mx, R0,LO,VO. festgestellt.
Sehr gute ärztliche Behandlung.
Totale Magenentfernung + Lymphadenektomie I, II, und teilweise III.


Der Prof empfahl mir wegen der befallenen Knoten eine RadioChemo nach MacDonald um eventuell noch rumschwirrende Mikros abzufangen. Das war nicht unbedingt Standard in Deutschland.
Dies habe ich durchgestanden. Besonders die Tage wo beides stattfand (dann im Krankenhaus) waren grauenhaft. Aber auch dort wirklich rühriges Personal. Selbst lauwarmer Tee tat weh. Zum Glück hatte ich einen Port. So bekam ich wenigstens ausreichend Flüssigkeit. Wurde jeden Tag über den Häuslichen Pflegedienst an- und abgestöpsel.
Leider hatte ich gegen Ende eine Entzündung um den Port, der dann entfernt werden musste.

Aus Sicht heute: die damalige Qälerei hat sich bis hierher gelohnt.
Macher hat gemeint: 2 Jahre, mehr ist wohl nicht drinn.
Es hat sich vieles geändert, der aktuelle Tag muss genossen werden! Und wenn das an dem Tag halt aus aktuellem Befinden nicht möglich ist, dann wird auch das so genommen.
Eigentlich hatten ich/wir noch so viel vor. Aber nun hat sich vieles geändert, vieles geht nicht mehr. Man muss sich damit arangieren und darf sich nicht unterkriegen lassen!


Ich war seit langer Zeit nicht mehr aktiv im Forum: Als Ihr Mann habe ich mich heute entschlossen mal wieder zu schreiben.

Wir wünschen allen Betroffenen die richtigen Ärzte , Entscheidungen und Kraft!
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  #5  
Alt 13.08.2007, 18:21
Kölner Leser Kölner Leser ist offline
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Standard AW: Kennt sich jemand aus mit Mikrometastasen in Lymphknoten?

Hallo Babsi,

also das Stadium bei der OP ist wirklich super.

Gut, dieser eine Knoten ist nicht so toll, aber das sollte m.E. das gute Bild nicht trüben. Weißt Du, welcher es ist?

Die adjuvante Therapie wird hier ziemlich kontrovers diskutiert. Ich persönlich habe bisher noch keinen Nachweis gelesen, nach der die adjuvante Therapie, also OP-Chemo, einen Vorteil hinsichtlich Gesamtüberleben gebracht hat. Trotzdem wird sie oft empfohlen, allerdings meistens nicht von den Zentren mit großer Erfahrung. Dein Professor scheint das auch so zu sehen.

Hier wirst Du sicherlich auf verschiedene Meinungen prallen. Objektiv findest Du Antworten auf www.pubmed.gov (gastric cancer, adjuvant). Dort findest Du alle veröffentlichten Studien (asiatische, insb. japan. Studien jedoch nicht beachten) zu diesem Thema.

Bei dem Befund solltet Ihr Euch wirklich, wirklich freuen, nicht zu viele Sorgen machen.

KL
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  #6  
Alt 13.08.2007, 19:55
Benutzerbild von Christian S.
Christian S. Christian S. ist offline
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Standard AW: Kennt sich jemand aus mit Mikrometastasen in Lymphknoten?

Hallo Barbara W.

Ich bin der Auffassung das die Chemotherapie gemacht werden soll. Mir ist bekannt das Chemotherapie bei einem Magenkarzinom als lebensverlängernde Methode bekannt ist aber es sollte auf jeden Fall eine zur Vorsicht gemacht werden.

Bei einer Bekannten deren Mutter auch einen Magenkarzinom hatte, wurde bei einem befallenen Lymphknoten keine Chemotherapie gemacht. Ende vom Lied, es hätte besser eine gemacht werden sollen als jetzt sich mit der Tatsache eines Rezidivs rumzuschlagen.

Also beratet euch vernünftig und lasst es besser machen anstatt dann später nicht mehr so viele Chancen zu haben. Der Primärtumor lässt sich besser therapieren als ein Rezidiv.

Christian S.
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  #7  
Alt 27.08.2007, 23:15
Barbara W. Barbara W. ist offline
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Standard AW: Kennt sich jemand aus mit Mikrometastasen in Lymphknoten?

Hallo zusammen,

heute schreibe ich, um Euch zu berichten, wie es meinem Papa geht. Vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen, wie es bei uns so weitergeht.

Mein Papa wurde 3 Wochen nach Reha nach Hause geschickt - Status: Ihnen geht es zu gut für eine Verlängerung. Zuhause angelangt, radelt er (5 Wochen nach der OP) schon mit Genuss täglich ca. 15-20 km, geht in seinen Gemüsegarten zum Ernten und genießt sichtlich sein Leben.

Heute haben wir meinen Geburtstag gefeiert und es war schön zu sehen, wie er mit Genuss seinen Kuchen und das Abendessen verspeist hat. Er hat jetzt schon keine Probleme mehr mit der Verdauung, nur gelegentliche Schmerzen, die er mit Tropfen gut in den Griff bekommt. Rein äusserlich sieht man ihm die schwere OP gar nicht mehr an. Die Zweifler, wie ich selbst bin, sehen das natürlich skeptisch, denn wir Pessimisten denken immer an das Schlimmste. Wie hat ein Arzt ironisch, aber nicht in böser Absicht zu meinem Papa gesagt: Der schönste Apfel fault von innen. Das war vor seiner OP und wirklich nicht so böse gemeint, wie es jetzt vielleicht klingt.

Das Wichtigste ist auch für uns, dass er langsam lernt, positiv zu denken. Sein Lieblingssatz lautet: "Ich bin momentan nicht mehr krank. Ich wurde operiert und habe jetzt keinen Krebs mehr." Natürlich hat er im Hinterkopf, dass immer wieder was kommen kann, aber er versucht sich an diesem Satz immer wieder hochzuziehen.

Mein schönstes Geburtstagsgeschenk war heute, meinen Papa so vital bei mir zu haben, mit seiner alten Stärke. Diese wünsche ich ihm noch viele, viele Jahre. Drückt uns bitte die Daumen. Gerne werde ich dann nach unserem Besuch am 07. September in der Klinik wieder berichten, wie es bei uns weitergeht. Ich hoffe, dass ich noch viele positive Dinge schreiben kann, das ist mein größter Wunsch für die Zukunft und war es auch vor der Erkrankung: lass uns bitte alle gesund bleiben, alles andere lässt sich immer irgendwie regeln.

Alles Liebe an alle Mitleidenden

Barbara
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  #8  
Alt 08.09.2007, 22:17
Barbara W. Barbara W. ist offline
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Standard AW: Kennt sich jemand aus mit Mikrometastasen in Lymphknoten?

Ihr Lieben,

bei meinem Papa fand am Freitag die Nachbesprechung statt und sein Arzt hat sich nach weiterer Rücksprache mit weiteren Kollegen nun ganz definitiv gegen die Chemo entschieden.

Der Befall des einen Lymphknoten muss so nah am Magen gewesen und der Chirurg muss so radikal und weiträumig operiert haben, dass der Arzt meinte, dass nach menschlichem Ermessen kein Rückfall kommen sollte. Was in Gottes Hand liegt und was tatsächlich kommen mag, weiß natürlich keiner.

An dieser Stelle wollte ich auch berichten, dass es wohl in Deutschland jetzt ein Gremium gibt, das für Europa Richtinien für die Magenkrebstherapie erarbeiten soll. D.h. was gerade hier diskutiert wurde, nämlich, dass es keine Standards bei Magenkrebs gibt, gehört hoffentlich bald der Vergangenheit an.

Drückt uns die Daumen, dass mein Papa gesund bleibt und wir noch viele Jahre mit ihm erleben dürfen. Das ist mein größter Wunsch.

Barbara
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  #9  
Alt 09.09.2007, 09:55
Ulla Krefeld Ulla Krefeld ist offline
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Standard AW: Kennt sich jemand aus mit Mikrometastasen in Lymphknoten?

Hallo Barbara,

leider kenne ich mich inzwischen mit Lympfknoten und Mikrometastasen aus. Bei mir wurde vor einem Jahr Lungenkrebs festgestellt, nach erfolgter Chemo und anschliessender Bestrahlung war ich lt. Ärzten befreit vom Krebs. Vor der propylaktischen Kopfbestrahlung bekam ich aber wieder Schmerzen in der Schulter und stellte fest, dass ein Lympfknoten dicker war. Anschliessendes CT, allerdings kein Hals-CT, es hiess, nein, keine Metastase.

Noch keine 5 Wochen später schwoll ein weiterer Lympfknoten direkt am Hals an, der Prof. in der Reha meinte, sofort zum Bestrahlen.
Was soll ich sagen, nach erneuter Sonografie und CT alles voll Metastasen, die ganze Schulter ist zu, 2 Lungenmetastasen, 5 Lebermetastasen und 5 Lympfknoten im vorderen Bereich. Das ist mein Todesurteil, ist ja klar. Die vorletzte Chemo hat auch nicht angeschlagen, so dass sich die Metas sogar verdoppelt haben.

Ich bin sicher, dass der damalige Lympfknoten schon befallen war und entsprechend gestreut hat. Aber jetzt ist es zu spät.

Immer wieder höre ich aber auch, dass Mikrometastasen im CT nicht erkannt werden. Hierzu bedarf es einer Untersuchung im PET.

Euch wünsche ich trotzdem natürlich alles Gute.

Liebe Grüsse Ulla
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  #10  
Alt 07.11.2007, 20:19
Barbara W. Barbara W. ist offline
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Standard AW: Kennt sich jemand aus mit Mikrometastasen in Lymphknoten?

Hallo Ihr Lieben,

auch wenn man hier so viel Leid hört und mitfühlt, möchte ich heute den Schritt wagen und auch mal was Positives erzählen.

Mein Papa war gestern und heute in der Klinik zur großen Krebsnachsorge mit allem drum und dran. Und ich kann berichten, dass alles in Ordnung ist. CT, Sonographie und Magenspiegelung waren in Ordnung. Nur ein Turmormarker stimmt wohl nicht ganz (leicht erhöht, wobei die Ärzte dies gar nicht erwähnten, meine Mama hat es zufällig gesehen). Wir sind zunächst so erleichtert und hoffen natürlich jetzt auf noch auf weitere solche Erfolgserlebnisse.

Der einzige Wehrmutstropfen ist, dass bei meinem Papa eine leichte Schilddrüsenüberfunktion nun hat, wohl aufgrund der vielen Kontrastmittel in der letzten Zeit. Kennt sich jemand damit aus?

Ich wünsche allen hier viel Kraft, Hoffnung und den Glauben daran, dass sich alles zum Guten entwickeln wird.

Alles Liebe von

Barbara W.
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  #11  
Alt 07.11.2007, 22:00
Kathleen Kathleen ist offline
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Standard AW: Kennt sich jemand aus mit Mikrometastasen in Lymphknoten?

Hallo Barbara,

ich wohne gar nicht so weit von Dir weg... aber das ist nicht der Grund, warum ich schreibe.

Ich möchte Dir keine Angst machen, aber vielleicht solltet ihr nochmal das Thema "Chemotherapie" überdenken. Auch meine Mama (OP 10/2005) hatte den gleichen Befund wie Dein Papa: T 2b und ein befallenener Lymphknoten in unmittelbarer Nähe des Magens - keine Chemo - viele Nachuntersuchungen ohne Befund. 2 Jahre später sieht die Sache völlig anders aus.

Wenn ich heute mit all dem Wissen, was ich bisher aufgesaugt habe, noch einmal entscheiden könnte, würde ich vor und nach der OP meiner Mama eine Chemo empfehlen. Lieber agieren als reagieren. Du weißt, ein metastisierendes Magen-CA ist in keinem Fall mehr zu beherrschen.

Der Fall meiner Mama ist kein Einzelfall. In diesem Forum findest Du nur sehr Wenige, die länger überleben bzw. langfristig diese Erkrankung besiegen.

Ich möchte Deinen positiven Bericht keinesfalls negieren. Auch ich freue mich über Jeden, der es schafft. Dein Papa steht noch am Anfang von allem, Ihr könntet zumindest nochmal überlegen.

Liebe Grüße Kathleen
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