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  #181  
Alt 11.07.2007, 20:32
törtchen törtchen ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Liebe Maarie,

ich bin so froh, endlich mal seit langer Zeit etwas POSITIVES zu lesen und wünsche Dir von ganzem Herzen, dass es noch lange so bleibt.

LG Angelika
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Betroffener: Mein Vater (Jahrgang 1939)
15.01.07 Diagnose BSDK mit 2 Lebermetastasen
Teilnahme an einer Phase II-Studie: Tumor (ca. 6 cm am Kopf der BSD) nicht gewachsen, jedoch die Metastasen
deshalb seit 14.03.07 Behandlung mit Gemzar

verstorben am 18.06.07
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  #182  
Alt 12.07.2007, 07:52
Benutzerbild von Maarie
Maarie Maarie ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Hallo ihr Lieben!

Erstmal vielen lieben Dank für eure guten Wünsche!

Ich war gestern nach der Arbeit bei meinen Eltern. Als ich ankam saß Papa mit einem Bekannte im Wintergarten und die beiden haben schön zusammen ein Bier getrunken . Papa geht es also wirklich wieder viel besser, er bekommt Magensaftresistente Tabletten oder so ähnlich und kann jetzt auch wieder gut essen. Morgen abend gehen wir alle zusammen beim Chinesen essen. Das wollten wir eigentlich schon vor zwei Wochen machen aber da ging es Papa ja immer nicht gut und jetzt geht es zum Glück! Freue mich schon ganz doll darauf!

Und am Montag fängt Papa wieder an zu arbeiten !! Das freut mich am allermeisten und ich hoffe er schafft das alles so wie er sich das vorstellt und das es nicht zu anstrengend für ihn wird! Aber das muss er einfach ausprobieren und ein Versuch ist es auf jeden Fall wert!

Ich hoffe das ich noch sehr lange hier positives berichten kann und anderen damit auch ein wenig Mut machen kann, das nach schlechten Zeiten auch noch wieder gute kommen können.

Liebe Grüße,
Maarie
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Papa, ich werde dich immer lieben!
22.06.1956 - 16.05.2008
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  #183  
Alt 12.07.2007, 08:14
Miezel Miezel ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Liebe Maarie,

fein, dass es deinem Papa besser geht!! Nach all dem traurigen ein klitzekleiner Lichtblick - ich freu mich auch immer, wenn es meinem Papi wieder einigermaßen geht, die Dämpfer kommen immer schnell genug...Und wenn es ihm "gut" geht, geht es mir auch gut. Es ist dann immer so der kleine Strohhalm für mich u. meine Mutti, dass wir ihn vielleicht doch noch ein bisschen bei einigermaßen Verfassung bei uns haben dürfen...

liebe Grüsse und genießt das Essen!!

Ute
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Betroffener: mein Papi (Jahrgang 1930) Diagnose 14.5.07 BSDK mit Lungenmetas inoperabel, Chemo mit Gemzatibin + Tarceva, Zunahme Lungenmetas + Lymphknotenbefall - Chemo wurde im Oktober eingestellt; seit 4.12.07 Lebermetas, zusätzlich Lungenentzündung. Eingeschlafen am 8.12.2007
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  #184  
Alt 12.07.2007, 08:30
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Hallo Maarie,

nach den vielen traurigen Ereignissen der letzten Tage hier im Forum endlich mal wieder eine positive Nachricht. Ich freue mich so für euch und wünsche, dass es so bleibt.

Genießt die schönen Stunden. Kämpft weiter und zeigt dem Sack, wer hier das Sagen hat.
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

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mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
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  #185  
Alt 16.07.2007, 10:37
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Maarie Maarie ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Hallo ihr Lieben!

Wollte nur mal wieder kurz berichten. Papa geht es weiterhin gut. Freitag waren wir ja alle zusammen beim Chinesen und hatten einen sehr schönen Abend. Nach dem Essen hatte Papa zwar lecihte Probleme, aber nach einiger Zeit ging es dann wieder.

Gestern abend haben wir dann nochmal telefoniert und da saßen meine Eltern draußen und haben das schöne Wetter genossen und hatten vorher sogar noch eine Fahrradtour gemacht. Papa hörte sich sehr gut an und Mama sagte auch das es ihm richtig gut geht.

Heutr ist ja sein erster Arbeitstag. Ich hoffe das bekommt ihm gut und er hat Spaß. Hier ist es im Momet soooo heiß, es ist kaum auszuhalten im Büro. Ich hoffe das macht Papa nicht allzusehr zu schaffen.

Am Donnerstag mus Papa nochmal zu einem Lungenspezialisten, der soll sich die Lunge nochmal genau angucken. Ich hoffe dabei kommt nichts schlimmes raus. Danach fahren meine Eltern dann jedenfall nach Oldenburg, weil mein Bruder seine Ausbildung beendet hat und dort die Freisprechung ist. Abends wollen wir dann alle ein wenig die bestandene Prüfung feiern.

Also bis das ich etwas Angst vor der Untersuchung habe, sieht es im Moment bei uns wirklich sehr gut aus. Ich hoffe so sehr, dass das noch ganz lange so bleibt.

LG,
Maarie
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  #186  
Alt 16.07.2007, 12:45
Miezel Miezel ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Liebe Maarie,

na, das hört sich doch wirklich prima an!! Ich freue mich so für euch, genießt das auch schön. Hoffe, es geht euch trotz dieser Affenhitze gut Finde es auch toll, dass dein Papa wieder arbeiten geht - das ist wirklich ein großartiger Sieg, den kann ihm auch kein Schalentier nehmen!!

Meinem Papi ging es in dieser Chemopausenwoche auch mal garnicht so schlecht (verhaltener Optimismus), man freut sich da jede Minute drüber...

In 2 Wochen hat er Geburtstag, hoffen wir mal, dass wir den einigermaßen feiern können, es kommt die ganze Familie zusammen u. er freut sich schon drauf.

liebe Grüsse

Ute
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Betroffener: mein Papi (Jahrgang 1930) Diagnose 14.5.07 BSDK mit Lungenmetas inoperabel, Chemo mit Gemzatibin + Tarceva, Zunahme Lungenmetas + Lymphknotenbefall - Chemo wurde im Oktober eingestellt; seit 4.12.07 Lebermetas, zusätzlich Lungenentzündung. Eingeschlafen am 8.12.2007
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  #187  
Alt 16.07.2007, 16:06
ciangi ciangi ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

hallo maarie,
ich f reu mich von ganzem herzen, dass es deinem dad so gut geht! macht weiter so! ich find das sooooo toll, dass hier hin und wieder doch mal gute nachrichten durchsickern........
........hoffe, deinem dad macht diese hitze nicht zu sehr zu schaffen...........

alles, alles liebe:
monika
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  #188  
Alt 16.07.2007, 22:36
schnuckelchen schnuckelchen ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Liebe Maarie,

ganz, ganz dickes Daumendrücken auch von mir.

Dein Papa schafft das, da bin ich ganz sicher. Er darf es jetzt halt nur nicht übertreiben, alles langsam, viel Pausen, viel Ruhe bei der Hitze, dann kriegt er das hin

Sei zuversichtlich, Maarie, das ist das wichtigste
LG Anja
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  #189  
Alt 17.07.2007, 11:19
sommi sommi ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Hallo Maarie,

schön das es deinem Vater gut geht.
Meiner Mama geht es auch soweit ganz gut. Wir haben ihren 69. Geburtstag am Sonntag gefeiert, es war ganz toll und sie hat den ganzen Tag tapfer ausgehalten bis abends um 23.00 Uhr.

Wie gesagt, wir kämpfen weiter damit unsere Eltern noch lange bei uns sind.

Liebe Grüße und einen schönen Tag wünscht dir

Andrea
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  #190  
Alt 24.07.2007, 17:51
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Maarie Maarie ist offline
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Standard Lungeninfiltrationen durch Chemo?

Hallo ihr Lieben,

mein Papa beommt seit Anfang März die Chemo Gemcitabine und zusätzlich noch als Tablettenchemo Xeloda.

Beim letzten Lungen CT wurde festgestellt das auf seiner Lunge mehrere Lungeninfiltrationen sind. Die Ärztin meint nun das dies durch die Chemo kommen würde und möchte evtl. die Chemo abbrechen . Am Donnerstag muss mein Papa zu einem Lungespezialisten der sich das alles nochmal anschauen soll.

Hat jemand sowas schonmal gehört oder erlebt? Kann man denn dann mit einer anderen Chemo weitermachen?

Er verträgt die Chemo so gut und der Tumor ist bisher auch nicht weiter gewachsen, das wäre echt schlimm wenn sie die Chemo jetzt abbrechen.

Ich hoffe mir kann irgendjemand weiterhelfen und vielleicht auch etwas Mut machen?

Liebe Grüße,
Maarie
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  #191  
Alt 25.07.2007, 13:49
nina1977sb nina1977sb ist offline
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Standard AW: Lungeninfiltrationen durch Chemo?

Hallo Maarie,
ich habe das bei meiner Mutter erlebt, als sie 94 ihre Chemo wegen Blasenkrebs bekommen hat.
Hat Dein Vater eine Lungenentzündung?
Das war nämlich bei meiner Mutter der Grund, und die Infiltrationen
waren sogenannte Atelektasen und Bronchiektasen mit Eiteransammlungen.
Wenn es das ist, wäre ich vorsichtig. Man muß das erst wegbekommen, bevor
man weitermachen kann.
Bei meiner Mutter wurde die Therapie direkt danach abgebrochen, weil es zu gefährlich war.
Dir und Deinem Vater alles Gute.
Liebe Grüße, Nina
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  #192  
Alt 25.07.2007, 14:17
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Maarie Maarie ist offline
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Standard AW: Lungeninfiltrationen durch Chemo?

Hallo Nina,

erstmal vielen Dank für deine Antwort.

Mein Papa hat keine Lungenentzüdung und auch sonst keine Probleme, das er schlecht Luft bekommt oder so... Er merkt gar nichts, die haben diese Infiltrationen nur auf dem CT gesehen.

Wurde denn bei deiner Mama mit einer anderen Therapie weitergemacht? Oder hat man dann gar nichts mehr getan?

LG,
Maarie
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  #193  
Alt 26.07.2007, 08:58
nina1977sb nina1977sb ist offline
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Standard AW: Lungeninfiltrationen durch Chemo?

Hallo Maarie,
bei meiner Mutter wurde danach keine Therapie mehr gemacht, weil die Ärzte versucht haben, die Lunge in den Griff zu bekommen, was aber leider nicht mehr
geklappt hat.
Gemerkt hat meine Mutter anfangs auch nichts davon, die Infiltrate wurden auch nur beim CT gesehen, daß man nach der ersten Chemo gemacht hat.
Aber vielleicht ist es bei Deinem Vater etwas ganz anderes, warte erstmal die Ergebnisse vom Lungendoc ab.
Meine Mutter hatte damals eine ziemlich harte Chemo bekommen und die ganze Begleitmedikation war noch nicht so ausgereift, selbst wenn es das bei Deinem Vater wirklich sein sollte, kann man heute mehr tun.
Liebe Grüße, Nina
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  #194  
Alt 26.07.2007, 15:06
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Maarie Maarie ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Hallo ihr Lieben,

erstmal vielen Dank für eure lieben Nachrichten.

Im Moment fäält es mir wirklich schwer hier zu lesen, weil es leider, leider überwiegend negatives Nachrichten gibt. Aber trotzdem möchte ich nicht die Augen davor verschliessen und gucke jeden Tag hier rein was es so neues gibt. Oft zieht es mich allerdings echt extrem runter. Manchmal bin ich so verzweifelt und verstehe einfach nicht womit wir alle das verdient haben...warum es eine so schlimme Krankheit wie Krebs überhaupt gibt und warum man oftmals einfach nichts mehr tun kann. Ich finde das so ungerecht. Aber anscheinend gehört auch dieses Leid zum Leben dazu und soll seinen Sinn haben. Den werde ich zwar nie verstehen aber wir müssen unser Schicksal aktzeptieren und irgendwie versuchen damit fertig zu werden. Manchmal fällt mir das leichter und kurze Zeit später verzweifle ich schon wieder. Aber so geht es sicher allen die Betroffen sind.

Bei uns sieht es zur Zeit immer noch Recht gut aus. Heute waren Mama und Papa bei dem Lungespezialisten (den Termin letzte Woche hatte Papa verlegt wegen der Freisprechung meines Bruders). Ich habe zwar noch nicht persönlich mit meinen Eltern gesprochen aber eben mit meinem Bruder und er sollte mir schonmal ausrichten das alles in Ordnung ist und die Chemo weiter fortgesetzt wird. Die Ärzte hatten nämlich Bedenken das Papas Lungeninfiltrationen von der Chemo kommen und wollten diese schon abbrechen. Das müssen sie jetzt aber zum Glück nicht mehr. Ich bin echt heilfroh! Werde nachher nochmal bei meinen Eltern vorbeifahren oder anrufen und mich erkundigen was der Arzt genau gesagt hat.

Ansonsten geht Papa jeden Tag von 9.00 - 12.00 arbeiten und das gefällt ihm sehr gut. Er kommt mal raus, sieht andere Leute und kann etwas nützliches tun!

Ab nächster Woche bekommt er seine künstliche Nahrung in einer anderen Form. Im Moment hängt der Beutel ja immer an einem Ständer. Er kann damit zwar rumlaufen aber halt auch nur im Hause oder höchstens mal auf die Terasse. Der Pflegedienst hat nun vorgeschlagen die Infusion über eine Pump laufen zu lassen. Die Pumpe und der Beutel mit der Nahrung sind dann in einem schlichten schwarzen Rucksack den Papa sich auf den Rücken schnallen kann und dann kann er alles machen, Fahrrad fahren, abends noch spazieren gehen oder Freunde besuchen. Das freut ihn auch sehr, vorallem weil meine Eltern im Sommer abends immer sehr, sehr gerne Fahrrad fahren und er schon ganz traurig war, dass das jetzt nicht mehr geht. Am Wochenende setzt er weiterhin mit der künstlichen Ernährung aus, er bekommt sie also nur von Montags bis Freitags.

Im Bericht vom Pflegedienst stand wohl das er die Nahrung über diese Pumpe erstmal für ein Jahr bekommen soll... Hoffentlcih braucht er sich auch noch so lange! Oder besser gesagt, hoffentlich braucht er sich nicht so lange weil er bald wieder richtig essen kann !

So, das war´s erstmal von uns!

Alles Gute an euch!

Liebe Grüße,
Maarie
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  #195  
Alt 26.07.2007, 16:24
Miezel Miezel ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Hallo Maarie,

Mensch, das klingt doch erst mal wirklich positiv! Auch meinem Vati geht es z.Z. noch relativ gut, ausser so kurz nach der Chemo, das ist immer nicht so toll.
Jedenfalls ein Zeichen, dass man doch in etwas günstigeren Fällen relativ gut zurecht kommt - ich sage das mal ganz vorsichtig...
Hatte garnicht mitbekommen, dass dein Papa künstliche Nahrung bekommt, kann er ansonsten nicht so richtig essen? Das geht bei meinem Papi noch, auch wenn der Appetit tierisch schwankt - mal wirklich gut u. manchmal "hebt" es ihn schon beim Geruch...
Ganz spannend sind dann die Controll-Cts, wir haben das noch vor uns...

Hoffen wir mal beide, dass es bei dieser (im Gegensatz zu anderen Schicksalen) Lebensqualität bei unseren Papis noch lange so bleiben möge!

liebe Grüsse aus Leipzig

Ute
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