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  #1  
Alt 24.11.2015, 23:49
Benutzerbild von Resi HST
Resi HST Resi HST ist offline
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Standard Schilddrüsenunterfunktion durch Chemo oder Bestrahlung

Ihr Lieben,
ich brauche mal Euren Rat. Trotz eine chronischen Schilddrüsenentzündung waren meine Schilddrüsenwerte seit Jahren ok.
Heute beim erweiterten Blutbild stellte sich eine massive Unterfunktion heraus.
meine Ärztin hat weitere Untersuchungen veranlasst.
Kann das sein, dass das durch die Chemo oder Bestrahlung ausgelöst wurde?
Einer der Ärzte äußerte so etwas.
Hat jemand damit Erfahrung? Hat das Auswirkungen auf die Antihormontherapie?
Ich habe keine Lust auf eine weitere "Baustelle" und noch mehr Medikamente.
Zumindest erklärt das meine Trägheit und Gewichtszunahme ohne dass ich viel esse.
Liebe Grüße
Resi
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Ich freue mich, wenn es regnet. Wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. Karl Valentin
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  #2  
Alt 25.11.2015, 04:32
Fin-ja Fin-ja ist offline
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Standard AW: Schilddrüsenunterfunktion durch Chemo oder Bestrahlung

Hallo Resi,

ja, Chemo (und vermutlich auch Bestrahlung durch die Belastung), ebenso Antibiotika und Antihormontherapie erhöhen den Bedarf an Schilddrüsenhormonen. Bei Antibiose würde ich gar nichts machen, da das nur über eine vergleichsweise kurze Zeit ist und bis da die Erhöhung der Schilddrüsenhormone ankäme, müsste man schon wieder senken. Auch unter Chemo erhöht man normalerweise nicht. Wenn aber einige Zeit nach der Chemo die SD-Werte immer noch zu niedrig sind bzw. auch dann, wenn du eine Antihormontherapie brauchst, bitte SD-Hormondosis anpassen. Und es gibt nicht nur 25µg-Schritte, wie viele Ärzte glauben. ;-) Ich habe schon oft gesehen, wie PatientInnen damit dann ständig vom Zuviel ins Zuwenig gefühlt kippten, weil sie einen Zwischenschritt davon für ihr Befinden bräuchten.
Du darfst auf keinen Fall nur nach TSH gehen, sondern es müssen immer fT4 und fT3 mit einbezogen werden.
Ich habe selbst eine Hashimoto Thyreoiditis und war früher mal im ht-mb.de/forum (wobei da diejenigen mit viel Wissen weg sind). Habe einiges von einem befreundeten Arzt dazu erklärt bekommen. Du kannst mich gern fragen, wenn du mehr wissen willst. Vor allem aber brauchst du als Erstes deine Werte und wichtig ist zu wissen, wieviel du derzeit einnimmst.
Auch ich weiß, dass ich jetzt während der Chemo ganz gewiss in den SD-Hormonmangel rutsche - was übrigens auch generell bei sehr schweren Erkrankungen passieren kann, auch schon unabhängig von Chemo. Und ich werde dann im Anschluss auch die Dosis anpassen müssen, gerade, weil auch ich dann eine Antihormonbehandlung bekomme.
Als meine Mutter ihre Krebserkrankung hatte und die Chemo, war es auch so. Da sie aber danach keine Antihormonbehandlung brauchte, hat es sich dann von allein wieder stabilisiert.

Liebe Grüße
Fin-ja
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  #3  
Alt 25.11.2015, 05:12
Andrea68 Andrea68 ist offline
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Standard AW: Schilddrüsenunterfunktion durch Chemo oder Bestrahlung

Hallo liebe Resi,
ich verfolge Deine Beitraege immer mal wieder, weil ich auch an Rheuma leide, zum Glueck nicht so heftig wie du offensichtlich, bin aber auch Traegerin eines bestimmten Gens.Meine weiteren Baustellen seit fruehester Kindheit sind Neurodermitis und Allergien.
BK dann in 2013, G3, T2, max. Hormonabhaengigkeit ER und PR je 12. 4 x EC, 12 x Pacli, OP, Bestrahlung, Standardprogramm halt.
Auch bei mir hat nach der Therapie meine Schilddruese schlapp gemacht, Diagnose Morbus Hashimoto. Es gibt hier einen Thread zum Thema, eroeffnet von Zoraide, ca. Fruehjahr 2014. Das Forum,das ich darin erwaehne ist nicht schlecht, was das Fachwissen angeht, aber es wimmelt von teils panischen Negativberichten, die ich aus meiner jetzigen Erfahrung nicht bestaetigen kann. Wenn Du mochtest, koennen wir uns weiter austauschen, evt. auch perPN.
Śchreibe vom Tablet aus, versuche den Thread noch zu finden und zu verlinken. Einstellung verlief bei mir problemlos, kenne meinen Koerper gut und habe gespuert, ob die Euthyrox Menge ausreicht oder eben noch nicht. Nehme seither 88mg, eine kleine tablette morgens,abends mein Tam, laueft einfach so mit, ganz dezent nebenher. Immermal wieder Blutbild und Sono zur Kontrolle, also keine Grossbaustelle, sondern nur ein EFH .

Habe heute uebrigens MRT nahezu exakt 2Jahre nach Behandlungsende, mittag um 12.00.
Mir geht es weitgehend gut, die Behandlungsfolgen sind bis auf leichte Missempfindungen verschwunden,nur nach wie vor verhaertetes Narbengewebe, das weder in der Sono noch bei der Mammographie sichere Einblicke zulaest, bereitet Sorgen, darum als regulaere Nachsorge MRT. Bin seit 2 tagen naturlich nervoes, normalerweise stehe ich nicht um diese Uhrzeit auf.

Oops, ziemlich viel geworden ... Alles Gute fuer die restlichen Bestrahlungen, bald hast Du es geschafft

LG Andrea
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  #4  
Alt 25.11.2015, 05:47
Fin-ja Fin-ja ist offline
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Standard AW: Schilddrüsenunterfunktion durch Chemo oder Bestrahlung

Hallo Ihr Beiden!

Zitat:
Zitat von Andrea68 Beitrag anzeigen
Auch bei mir hat nach der Therapie meine Schilddruese schlapp gemacht, Diagnose Morbus Hashimoto. Es gibt hier einen Thread zum Thema, eroeffnet von Zoraide, ca. Fruehjahr 2014. Das Forum,das ich darin erwaehne ist nicht schlecht, was das Fachwissen angeht,
Hier ist der Link zu dem Thread von Zoraide, den du erwähnst, Andrea: http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=63131

Das Fachwissen im Forum, das auch ich kenne und oben erwähnte, finde ich teilweise gut, wobei aber sehr viele mit gutem Wissen dort weg sind, denke ich.

Übrigens geht es mir auch so wie euch, dass ich schon vorher mehrere Autoimmunerkrankungen hatte: Rheumatoidarthritis, Urtikaria, Morbus Crohn - wobei sich diese jeweils nach einigen Jahren wieder einstellten zum Glück, aber auch zum Erstaunen von mir und den Ärzten. Autoimmungastritis mit sehr schwerem B12-Mangel blieb, ebenso natürlich die Hashimoto Thyreoidits. Und dann kam der Brustkrebs.

Bei Hashimoto Thyreoiditis und bei Morbus Basedow ganz wichtig: Nie Kontrastmittel mit Jod geben lassen und wenn doch, davor und danach unbedingt Irenat als Gegenmittel! Das kann sonst lebensgefährlich werden.

Liebe Grüße
Fin-ja
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  #5  
Alt 25.11.2015, 12:30
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Resi HST Resi HST ist offline
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Standard AW: Schilddrüsenunterfunktion durch Chemo oder Bestrahlung

Liebe Andrea, Liebe Fin-ja,
genau, was macht Ihr um diese Uhrzeit hier
Könnt Ihr mich natürlich auch fragen:was mache ich bis 2 im Forum und im Netz.
Spass beiseite.
Ich freue mich sehr über Eure schnellen Reaktionen. Herzlichen Dank.
Ich warte jetzt erst mal alle Werte ab. Die Strahlentherapeutin meinte heute, sie wäre von der Schilddrüse zu weit weg geblieben, als das es Einfluss hätte.
Ihrer Erfahrung nach ist es die Chemo, die ein auslöser sein kann.
Mittlerweile habe ich aber mehr dazu gefunden und weiss, dass auch Stress eine Auswirkung haben kann.

Medikamente sollte ich keine mehr nehmen. Auf Jod sollte ich auch auf jeden Fall verzichten. Einen Hinweis dazu habe ich immer bei mir.
Bei der letzten Untersuchung waren die Werte schon an der Grenze, so dass ich aufgeschreckt bin. Ich habe eine gute Hausärztin, die gut aufpasst.
Die Hausärztin holt gerade noch zusätzliche Werte ein und schickt mich zum Endokrinologen.
Sobald ich die Werte habe, schicke ich Euch eine Nachricht und danke jetzt schon für die liebe Beratung und die wertvollen Tipps.
Ich hatte den Pfad auch schon gefunden, aber scheinbar nur alte Posts.
Ich werde dort mal schauen. Jedenfalls bin ich schon wieder etwas beruhigt. Es kann ja nur helfen das Hormon zuzufüttern und mir wird es besser gehen.

Im Ärzteblatt hatte ich einen Artikel gelesen, dass es Vermutungen gibt das Brustkrebs und Schilddrüsenprobleme im Zusammenhang stehen können.
Ausserdem stand in einem Artikel, dass viele Frauen nach den Wechseljahren Probleme mit der Schilddrüse bekommen.
daher finde ich es gar nicht so unlogisch, das AHT und Chemo Einfluss nehmen.

Liebe Andrea,
12h vorbei und Du müsstest durch sein.
Bekommst Du gleich Bescheid?
Ich habe an Dich gedacht und wünsche Dir die besten Ergebnisse - gaaaanz langweilig
LG
Resi
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Ich freue mich, wenn es regnet. Wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. Karl Valentin
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  #6  
Alt 25.11.2015, 13:14
Fin-ja Fin-ja ist offline
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Hallo Resi,

gerade bei SD-Hormonen reicht es nicht, IRGENDWO im Referenzbereich zu sein mit den Werten, sondern du musst herausfinden, wo im Referenzbereich die Werte für DICH liegen müssen, damit du dich wohlfühlst. Das kann enorm viel im Befinden ausmachen.

Hinzu kommt, dass nicht nur sich die Werte je nach Messmethode entscheiden, was ja logisch ist, sondern auch dann, wenn die gleiche Messmethode angewandt wird, die Labore die Referenzbereiche unterschiedlich festsetzen. Das heißt, du kannst in einem Labor u. U. mit deinen Werten noch recht hoch liegen, bei dem anderen recht niedrig schon. Deshalb bitte möglichst immer beim gleichen Labor bleiben.

Ja, bei Stress kann auch ein höherer Bedarf an SD-Hormonen bestehen. Und die Erkrankung mit den Behandlungen bedeutet ja Stress.
Aber auch die Medis (Chemo, Antibiose...) an sich und auch die Krebserkrankung selbst können sehr stark die SD-Werte beeinflussen. Es kann dann manchmal zu einem sogenannten Low-T3-Syndrom kommen. Ist fT3 ohne eine schwere Erkrankung wie Krebs niedrig, sollte man handeln, speziell noch während der akuten Krebszeit jedoch nicht, sondern sich dann nur nach fT4 richten.

Wegen deiner Wunde an der Brust: Besprich bitte mit deinem Onkologen, ob du Zink einnehmen darfst. Wenn ja, wäre das hilfreich. Zink ist enorm wichtig für die Wundheilung und für die Haut (und vieles mehr). Ideal ist als Dosis 0,5mg pro kg Körpergewicht (schau mal ins Forumswissen unter Zink und Beiträge von Dickerchen und Fila an), auch, weil man sehr Acht geben muss, wie viel reines Zink tatsächlich enthalten ist in einem Präparat. Noch besser wirkt Zink, wenn man ergänzend noch Vit.B6 einnimmt - beides braucht sich gegenseitig. Man nimmt beides am besten direkt vor dem Zu-Bett-Gehen.

Wenn du ins ht-mb.de/forum gehst, lies dich dort durch das Forumswissen (findest du als Rubrik oben in der Querzeile) und dort z. B. zu ft4 und ft3.
Es wird dort täglich viel im Forum geschrieben, da gibt es nicht nur alte Beiträge. Aber lohnenswert sind alte Beiträge von Dickerchen, Jutta K. und Fila zu lesen beispielsweise, die aber alle nicht mehr dort schreiben.

Wenn du magst, kannst du gern jeder Zeit dazu fragen mich, dann schaue ich, wobei ich dir weiterhelfen kann oder wo du mehr Infos noch bekommen kannst zum Nachlesen oder erfragen.

Liebe Grüße
Fin-ja
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  #7  
Alt 25.11.2015, 13:23
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Resi HST Resi HST ist offline
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Liebe Fin-ja,
Du bist ja fit! Super!
Da habe ich noch ein wenig aufzuholen. Ich werde Deine und Andreas Beiträge ausdrucken und mit zu meiner Ärztin nehmen.
Noch bin ich etwas überfordert um alles nachvollziehen zu können.

Zink wurde mir wie auch Selen als erstes von der Psychoonkolologin als wichtig genannt.
Selen nehme ich aber Zink habe ich etwas vernachlässigt.
LG
Resi
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  #8  
Alt 25.11.2015, 05:26
Andrea68 Andrea68 ist offline
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Hallo liebe Resi,
ich verfolge Deine Beitraege immer mal wieder, weil ich auch an Rheuma leide, zum Glueck nicht so heftig wie du offensichtlich, bin aber auch Traegerin eines bestimmten Gens.Meine weiteren Baustellen seit fruehester Kindheit sind Neurodermitis und Allergien.
BK dann in 2013, G3, T2, max. Hormonabhaengigkeit ER und PR je 12. 4 x EC, 12 x Pacli, OP, Bestrahlung, Standardprogramm halt.
Auch bei mir hat nach der Therapie meine Schilddruese schlapp gemacht, Diagnose Morbus Hashimoto. Es gibt hier einen Thread zum Thema, eroeffnet von Zoraide, ca. Fruehjahr 2014. Das Forum,das ich darin erwaehne ist nicht schlecht, was das Fachwissen angeht, aber es wimmelt von teils panischen Negativberichten, die ich aus meiner jetzigen Erfahrung nicht bestaetigen kann. Wenn Du mochtest, koennen wir uns weiter austauschen, evt. auch perPN.
Śchreibe vom Tablet aus, versuche den Thread noch zu finden und zu verlinken. Einstellung verlief bei mir problemlos, kenne meinen Koerper gut und habe gespuert, ob die Euthyrox Menge ausreicht oder eben noch nicht. Nehme seither 88mg, eine kleine tablette morgens,abends mein Tam, laueft einfach so mit, ganz dezent nebenher. Immermal wieder Blutbild und Sono zur Kontrolle, also keine Grossbaustelle, sondern nur ein EFH .

Habe heute uebrigens MRT nahezu exakt 2Jahre nach Behandlungsende, mittag um 12.00.
Mir geht es weitgehend gut, die Behandlungsfolgen sind bis auf leichte Missempfindungen verschwunden,nur nach wie vor verhaertetes Narbengewebe, das weder in der Sono noch bei der Mammographie sichere Einblicke zulaest, bereitet Sorgen, darum als regulaere Nachsorge MRT. Bin seit 2 tagen naturlich nervoes, normalerweise stehe ich nicht um diese Uhrzeit auf.

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LG Andrea
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  #9  
Alt 25.11.2015, 05:32
Andrea68 Andrea68 ist offline
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Standard AW: Schilddrüsenunterfunktion durch Chemo oder Bestrahlung

LINK ZUM ALTEN THREAD AUS 2014

PHP-Code:
www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=63131 
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  #10  
Alt 25.11.2015, 21:56
Andrea68 Andrea68 ist offline
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Hallo beisammen,

danke für Deine Nachfrage nach meinem Termin heute Mittag, liebe Resi.

Tja, was soll ich sagen, am ehesten trifft immer noch "nichts genaues weiß man nicht". Das Narbengewebe hat Kontrastmittel angereichert, aber es sieht für die Ärztin nicht wie ein Rezidiv aus. Sie möchte nochmal in Ruhe mit dem Vorbefund von Ende Januar 2015 vergleichen, der aus einer anderen Praxis stammt. Hinzu kommt, dass die Damen in der Praxis, in der ich heute war, ein niegelnagelneues MRT-Gerät haben und ich eine der ersten war, die es nutzen durfte .
Muss halt mal wieder Geduld haben, der Befund geht in den nächsten Tagen an meine FA, und dann weitersehen ..... kennen wir ja alle.

Ich wollte mich schon seit längerem mal bei Dir melden, Resi, weil mich das mit dem Cyclophosphamid in der Rheumatherapie interessiert. Irgendwo hast Du dieser Tage geschrieben, dass Deine Klinik nicht mehr ambulant behandeln darf und Du Dir neue Ärzte suchen musst. Himmel nochmal, als ob wir alle nicht so schon genug Probleme an der Backe haben. Bekommst Du wenigstens Deine Unterlagen noch?
Wie sehen Deine Ärzte das Risiko der Immunsuppression durch C. bei Krebs als Vorerkrankung? Ich hatte nach der Chemotherapie das Glück, im letzten Winter noch weitgehend beschwerdefrei zu sein, jetzt machen sich allerdings wieder stärkere Schmerzen bemerkbar, wobei der Level noch unter IBU-Einnahme für mich liegt. Du hattest ja gleich nach Chemo-Ende schon wieder Schmerzen, wenn ich das jetzt noch richtig im Kopf habe. Was bekommst Du im Moment dagegen?

Wenn bei Dir wie bei mir Hashimoto die Ursache Deiner Schilddrüsenprobleme ist, handelt es sich auch um eine Autoimmunerkrankung. Das Immunsystem greift dann ähnlich wie beim Rheuma in den Gelenken eben die hormonproduzierenden Zellen in der Schilddrüse an, Diese dienen gleichzeitig als Hormonspeicher für vom Körper gerade nicht benötigtes Thyroxin. Beim Hashi ist das Tückische, dass beim Zerfall dieser Speicherzellen größere Mengen Hormon freigesetzt werden und man dann zunächst die Symptome eine Überfunktion bekommt (Druck im Hals durch die akute Entzündung, Überdrehtheit, Nervosität, Gewichtsabnahme...). Nach einer Weile rutscht man dann in die Mangelsymptomatik, weil nicht mehr genug hormonproduzierende Zellen da sind, u.a. die von Dir beschriebene Müdigkeit, bei weiterem Fortschreiten starker Schwindel, Konzentrationsschwäche, ständiges Frieren ... .
Wie Finja schon geschrieben hat, sind auch die Werte vom freien T3 (das im Blut zirkulierende Thyroxin) bzw. T4 (die Speicherform) für die Beurteilung des Krankheitsstadiums wichtig. Zur Verlaufskontrolle lässt sich noch sagen, dass ein Hashimoto-Erkrankter einen TSH von um 1,0 haben sollte. Die meisten fühlen sich damit am wohlsten. es zeigt an, dass Du Deinem Körper von außen ausreichend Hormon in Tablettenform zuführst. Normalerweise, also ohne Hashi, gilt ein TSH-Wert zwischen - bin mir jetzt nicht ganz sicher - 0,5 und 3,50 als normal. Daher werden die meisten Ärzte auch erst aktiv, wenn der TSH darüber liegt. Wie ich noch keine Probleme hatte, lag mein TSH immer so im Bereich 2 bis 3. Mein Vater hatte eine normale Unterfunktion ohne Autoimmungeschehen, deshalb hatte ich den Wert seit meiner Kindheit immer auf dem Schirm. Bei Hashi-Diagnose lag er bei 4,5, es gibt aber auch Betroffene mit Werten von 9 und mehr. Diagnosezeitpunkt war bei mir Frühjahr 2014, letzte Chemo 16.08.13, Beginn TAM 20.09.13, letzte Bestrahlung 18.11.13. Der Zusammenhang Menopause und Beginn einer Schilddrüsenunterfunktion ist meines Wissens statistisch gesichert. Die Hormonsysteme beeinflussen sich ja auch wechselseitig. Ausgeprägte Schilddrüsenprobleme können z.B. die Ursache für ausbleibende Perioden sein.

So, das war jetzt mal alles, was mir spontan so zu dem Thema einfällt.

Liebe Fin-Ja, bei Deinen Beiträgen merkt man auch, dass Du Dich nicht erst seit gestern mit dem Thema beschäftigst. Ich wünsche Dir, dass Du so fit bleibst und weiterarbeiten kannst. Ich hätte es mit damals so gewünscht, aber in der Firma, in der ich war, ließ es sich nicht umsetzen. Tägliche Präsenz war unabdingbar (alleinige Bürokraft in einer Baufirma). Ich habe meine Stelle durch die Krankheit dann sogar ganz verloren. Falls jetzt wieder was sein sollte, würde ich auch weiterarbeiten, da ich in meinem jetzigen Job ganz andere Möglichkeiten habe, auch was Home-Office und flexible Arbeitszeiten angeht. Mein jetziger Chef war 2012 selbst von einer Krebserkrankung betroffen, er hat viel Verständnis ....

Liebe Resi, ich finde es gut, dass Du Dich umsiehst nach Alternativen zu Deinem Frust-Job und wünsche Dir, dass Du eine Lösung findest.

Nicht wundern, wenn ich mich nicht so schnell wieder melde. Ich habe nur nicht so viel Zeit zum Schreiben, lese aber nach wie vor viel mit. Habe neben meinem ca. 100 Std./Monat Job noch drei Jungs zwischen knapp 17 und 21 zu versorgen (auch seit 2010 allein erziehend) und das auf dem Land, ohne ausreichend öffentliche Verkehrsmittel. Puh, bin ich froh, wenn die alle mal einen FS haben .

GLG
Andrea

PS: Wegen meiner Neurodermitis hatte ich auch Befürchtungen, was meine Haut unter Bestrahlung tun wird. Der Radiologe hat mir damals ein Gel empfohlen, was aus der Forschung für Brandverletzungen entwickelt wurde. Wenn Du Interesse hast (ODER JEMAND ANDERS) bitte PN schicken. Ich habe das Infoblatt noch, allerdings die Creme nie ausprobiert. Meine Haut war nur ultratrocken, gerötet und im Bereich der Brustwarze rissig. Das habe ich mit Lin ...a Radio derm in den Griff bekommen.

Geändert von Andrea68 (25.11.2015 um 22:10 Uhr) Grund: PS angefügt
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  #11  
Alt 28.11.2015, 12:15
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Resi HST Resi HST ist offline
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Liebe Andrea, Liebe Fin-ja,

jetzt habe ich mit der Überweisung zum Endokrinologen
einen Zettel mit den Blutwerten mitbekommen.

Ich hatte noch keine Zeit Eure Links zu studieren. Mache ich auf jeden Fall vor dem Termin.
Der TSH Wert liegt bei 6,541 uU/ml
(hier wurde ein max Grenzwert von 4 angegeben, also drüber)

FT3 liegt bei 3,36 und ist nicht als auffällig markiert.

FT4 liegt bei 0,9 ng/dl (Grenzwert hier angegeben max 1,48, also im Rahmen)

Das verwirrt mich dann doch. Wie sind Eure Erfahrungen dazu?
Welche Werte des Blutbildes sind noch wichtig?
Ich habe hier 2 Seiten zur Auswahl...

Liebe Andrea,
weißt du schon was näheres?
Bei Stille denke ich: abgehakt, vergessen, alles gut und hoffe das es so ist.


Eine meiner Freundinnen ist Pharmazeutin. Ich bin gerade(gerne ) intensives Studienobjekt und werde sie mal zu Zink und Vitamin B etc. genaustens befragen. Sie freut sich immer wenn sie mir chemische Wirkungsweisen und Formeln erklären darf und ich hole mein fehlendes Chemiewissen aus der Schulzeit nach
Sie hatte mir einen ganzen Karton Selenampullen geschenkt, der für jemanden bestellt war, der Selen auf Grund einer Studie nicht nehmen durfte.
Zurückschicken ging nicht, war eh schon bezahlt und mir war es von Nutzen.

Gestern habe ich ein Gespräch mit meinem Chef geführt. Nächstes Jahr habe durch die vielen Überstunden und restlichen Urlaubstage eine 4 Tage Woche!!! Erstmal hat er alle meine Wünsche akzeptiert. Ich kann ihm noch nicht trauen, weil er oft noch umkippt, werde also jetzt eine Gesprächsnotiz schreiben und mir diese bestätigen lassen.
Das wäre doch toll oder? 4 Tage Woche, 5 Tage bezahlt. und reichlich Urlaub. Dafür wird meine Vertretung etwas länger bleiben, was auch Sinn macht, denn viel werde ich nächstes Jahr nicht im Büro sein.
Hört sich erst mal gut an. Und ich habe auch erstmal vor, der Arbeit eine Chance zu geben. Es hat sich viel geändert, meine Arbeit hat mehr Teile die ich nicht ausstehen kann. Ich werde prüfen, ob es mein Herz und meinen Kopf auslastet.
Mein Chef hat gemerkt, dass die gekündigten Stellen nicht so leicht zu besetzen sind und hat jetzt doch Sorge, dass auch ich die Segel streiche.
Mittags habe ich noch Kollegen aus einem anderen Büro getroffen, die mich massiv umwerben. Dort zu arbeiten könnte auch sehr schön sein.
Vielleicht hatte die ganze Krankheit doch einen Sinn?
Zumindest habe ich mir Zeit genommen in Ruhe nachzudenken und bin auch noch nicht am Ende.
Das fühlt sich doch mal gut an.

Ich wünsche Euch einen schönen ersten Advent. Hier hat es angefangen zu schneien. Ich fahre gleich in das erste Adventskonzert.
Händels Messias und freue mich sehr.
Vielleicht kommt bei mir dann diesmal schon früher Adventsstimmung auf.
Sonst kam die durch die viele Arbeit und den Jahresendspurt erst kurz vor Weihnachten

Ich freue mich mal wieder das Forum und die Möglichkeit hier Gedanken mit euch zu teilen.
Sorry für den langen Text.
Alles liebe Euch

Resi
__________________
Ich freue mich, wenn es regnet. Wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. Karl Valentin

Geändert von Resi HST (28.11.2015 um 12:23 Uhr) Grund: Korrektur, Ergänzung
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  #12  
Alt 28.11.2015, 13:21
Andrea68 Andrea68 ist offline
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Liebe Resi,


wollte mich gerade an den PC setzen, um mal wieder deutschen Bürokratie in Sachen Waisenrente und Kindergeld Tribut zu zollen, da sehe ich Deinen Beitrag. Also ziehe ich mal meine Unterlagen raus....
Zitat:
Zitat von Resi HST Beitrag anzeigen
Der TSH Wert liegt bei 6,541 uU/ml (hier wurde ein max Grenzwert von 4 angegeben, also drüber)
Mein TSH bei Diagnose lag sogar - anders als neulich aus dem Gedächtnis geschrieben - bei 9,20 uU/ml, Referenzwert meines Labores 0,35 - 4,50.

Das TSH ist das Steuerungshormon, das die Schilddrüse anregt, T3 auszuschütten, entweder "frisch" produziert oder in Auflösung von gespeichertem T4. Wenn der TSH Wert so hoch liegt, heißt das, dass Deine Schilddrüse viel Anschub braucht, um noch ausreichend zu arbeiten.
Zitat:
Zitat von Resi HST Beitrag anzeigen
FT3 liegt bei 3,36 und ist nicht als auffällig markiert.

Angeben vermutlich in Einheit pg/ml, dann ist er in der Norm und zeigt, dass Deine Schilddrüse noch ausreichend T3 freisetzt. Meiner war bei 2,80, Normbereich 2,30 - 4,20.
Zitat:
Zitat von Resi HST Beitrag anzeigen
FT4 liegt bei 0,9 ng/dl (Grenzwert hier angegeben max 1,48, also im Rahmen)
Mein Labor gibt als Grenzwert 0,78 - 1,54. Der Wert ist also niedrig in der Norm und deutet an, dass das freie T3 überwiegend aus gespeichertem T4 stammt.
Zitat:
Zitat von Resi HST Beitrag anzeigen
Das verwirrt mich dann doch. Wie sind Eure Erfahrungen dazu?
Ist auch keine so einfache Materie, habe damals auch Tage zum Einlesen gebraucht. Wenn Du mal richtig eingestellt bist, wird überwiegend nur noch der TSH kontrolliert und gut is.
Zitat:
Zitat von Resi HST Beitrag anzeigen
Welche Werte des Blutbildes sind noch wichtig?
Die Antikörper-Werte. Sie zeigen an, auf welche Zellen Dein Immunsystem losgeht und welche Erkrankung dahinter steckt.
TPO-Antikörper (müsste ich jetzt selber nochmal im Forumswissen der HT/MB-Seite nachschauen), TSH Rezeptor Antikörper (hier wirkt das TSH nicht mehr, weil die Rezeptoren geschädigt sind) und Thyreoglobulin AK TAK (bei mir damals 491/IU/ml bei einem Grenzwert <115, wohl typisch für Hashimoto).

Leidest Du schon unter massiver Konzentrationsschwäche (ähnlich ausgeprägtem Chemobrain) und heftigem Schwindel (im Sitzen schwankt auf einmal das Zimmer um Dich herum)? Mit diesen Symptomen bin ich damals völlig verzweifelt zum Hausarzt. Mir ging es mieser als unter laufender Chemo.
Zitat:
Zitat von Resi HST Beitrag anzeigen
Bei Stille denke ich: abgehakt, vergessen, alles gut und hoffe das es so ist.
Nö. Aber ich mache mir jetzt auch nicht so große Gedanken. Werde mir selber mal die Aufnahmen ansehen, habe von beiden Praxen eine CD bekommen. Ich denke, bis die neue Praxis den Vorbefund von der alten hat, die Bilder verglichen sind und der neue Befund an meine FA geht, ist es mindestens Mitte Dezember.
Was mich allerdings irritiert, ist die Aussage der Ärztin, dass zwei Jahre nach Ende der Bestrahlung der MRT-Befund durch selbige noch verfälscht sein kann. Dazu habe ich im Netz andere Aussagen gefunden, u.a. dass diese Ansicht Schnee von gestern ist.

Ich würde mich freuen, wenn ich dazu ein paar Antworten aus dem Forum bekomme. Danke vorab schon mal dafür.

Mein Chef hat wieder ganz lieb reagiert. Ich war noch nicht mal zu Hause, da hat er schon bei mir angerufen. Ich habe ihm abends noch eine kurze Mail geschickt, dass soweit alles ok ist. Und wie ich ihm morgens im Büro dann alles ausführlicher erzählt habe, hat er mich kurz in den Arm genommen und getröstet. Wenn dieses Goldstück nicht gebunden wäre ...

Das ist bei der ganzen Sache mein Hauptproblem (Jammermodus an).
Es geht nicht um mich allein, sondern v.a. um meine Kinder. Sie haben in den letzten Jahren so viel aushalten müssen: 2010 den völlig überraschenden Tod (Herz) ihres Vaters und dann 2013 wieder die Angst wegen meiner Erkrankung.
Um mich selbst mache ich mir nicht so viele Gedanken, ich weiß, was ich wegstecken kann, informiere mich und sehe die Behandlungsmöglichkeiten auch bei einem Fortschreiten der Krankheit.

Ach ja, liebe Resi, hast Du meine Fragen wegen Deiner Rheumatherapie gesehen?

So, jetzt mach ich mich dann doch mal an die Pflege des guten alten deutschen Amtsschimmels, der laut wiehernd neben mir liegt....

GLG Andrea

Geändert von gitti2002 (28.11.2015 um 13:36 Uhr) Grund: Zitatcode eingefügt
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  #13  
Alt 28.11.2015, 21:29
Fin-ja Fin-ja ist offline
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Standard AW: Schilddrüsenunterfunktion durch Chemo oder Bestrahlung

Hallo Resi,

du bist in einer Unterfunktion: Dein TSH ist deutlich zu hoch (eine Obergrenze von 4 gilt zudem als veraltet).
Bitte schreibe immer den Referenzbereich mit unterem und oberem Referenzwert und Einheit dazu, damit man deine Werte einordnen kann. Die Labore nutzen unterschiedliche Referenzbereiche. fT4 liegt auch sehr niedrig bei dir.
Gerade bei den Schilddrüsenwerten bedeutet im Übrigen nicht, dass irgendwo im Referenzbereich zu sein, mit gutem Befinden gleichzusetzen ist, sondern du musst herausfinden, wo für dich die Werte im Referenzbereich liegen müssen, damit es dir gut geht.

Viele Grüße
Fin-ja
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  #14  
Alt 29.11.2015, 00:39
Benutzerbild von Resi HST
Resi HST Resi HST ist offline
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Standard AW: Schilddrüsenunterfunktion durch Chemo oder Bestrahlung

Liebe Andrea,
ach ja die Goldstücke, seufz...
Ich hatte Dir geantwortet - Mist, scheint irgend wie im Äther verschwunden zu sein.
Morgen noch mal, heute bin ich zu müde.
Ach und die Kinder, ebenfalls seufz...
und die Amtsschimmel sowieso, seufz...
hoffentlich hast du das Wiehern beruhigen können.


Liebe Fin-ja,
danke.
Also keine Entwarnung? Der eine überhöhte Wert sagt schon, dass etwas nicht stimmt?
Bin mal gespannt auf die Endokrinologin.
Ich bin müde, kriege mich schwer bewegt (mit den Schmerzmitteln geht es natürlich gut: Opiate: schmerzfrei und glücklich - aber die kann ich auch langsam wieder absetzen).
Ich nehme wieder zu, Mist!
Konzentrationsschwäche (dachte, das käme noch von der Chemo - wie heißt noch mal der Baum mit der weißen Rinde? Namen? Tja...Mist
Wie soll ich damit wieder arbeiten. Aber wenn es mit SD Hormonen besser würde: her damit! Aber schnell. Ich habe bebettelt und mit großem Augenaufschlag geguckt und von Krebs erzählt. Ja, es gab dann doch noch eine Termin bei der Endokrinologinin diesem Jahr. Sehr schön.
ich sehe ein, dass das wirklich wichtig ist.
Müde, Vorteil ist: endlich mal wieder durchschlafen.
Ich bekommen nicht das geschafft, was ich mir vornehme und ärgere mich über mich.
Es ist nicht normal, ich bin nicht sehr stressfähig.
Danke und LG
Resi
__________________
Ich freue mich, wenn es regnet. Wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. Karl Valentin
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