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  #796  
Alt 12.03.2005, 16:32
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Standard Pits Kampfgeist

Hi Petra,

so jetzt hab ich auch einen Finger -Verletzten daheim. Mein Mann hat heute seinen kleinen Finger in der Autotür gelassen......schwere Quetschung und eine Randknochenfraktur oder so ähnlich. Er blutet seit Stunden wie blöd.

LG lommi
  #797  
Alt 12.03.2005, 17:02
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Standard Pits Kampfgeist

Hallöchen, wenn mann eure Berichte so ließ kommt man sich vor wie in der Unfallchirurgie. Ist ja brrrr. Wie schafft man es bitte sich eine Entzüdung am Finger zu holen die bereits bis auf den Knochen geht ? Liebe Petra du mußt doch ohne Ende Schmerzen gehabt haben. Oder ist dein Arzt unfähig ? Das müßte doch schon dunkel rot gewesen sein und ein "pockern" kaum zum aushalten ?!....
@Lommi : wünsche deinem Mann gute Besserung, pflege ihn gut. Finger hoch und ein paar Schmerztabl.,prellungen und quetschungen sind meißt unangenehmer als eine Fraktur.
So, Petra wünsche dir doppelt gute Genesung und Pit drücke ich ganz doll die Daumen.
Ganz Liebe Grüße aus NRW von VERI
  #798  
Alt 12.03.2005, 18:12
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Standard Pits Kampfgeist

Hallo Ihr Lieben,
bin vorgestern nach 1 Woche aus Ägypten zurückgekommen und musste leider von Holgers Frau erfahren. Von denjenigen die fast gleichzeitig mit ihr erkrankt sind und hier aktiv waren,bleiben immer weniger übrig und auch bei mir deuten die Anzeichen auf drohendes Unheil hin.

Sicher,ich habe mir wieder einen Traum erfüllt und bin nochmals im Meer (22°C) geschwommen,aber immer nur 5 min.denn die Kräfte lassen nach.Für die Psyche war die Sonne gut(22-30°C),aber zuzusehen wie die Leute am Frühstücks- und Abenbuffet schlemmen und man selber auf alles aufpassen muss war auch nicht einfach. Zwischendurch Schmerzen,Schlaflosigkeit -das Übliche halt.

Nun bin ich gleich gestern beimArzt gewesen und mein Verdacht hat sich bestätigt - Aszites.Es wurden mir gleich 4,6 Liter punktiert.Wenn ich sehe,wie es in den letzten 3 Wochen bei Holgers Frau gelaufen ist,dann muss ich schön langsam 2 und 2 zusammenzählen....Andererseits bin ich heute bei Schneetreiben 10 km gegangen,als ob ich kerngesund wäre und Montag geht es wieder bei verschneiter Autobahn in die Arbeit. Es liegt jetzt alles in Gottes Hand. Gebt niemals auf ! Ich habe Euch lieb.
  #799  
Alt 12.03.2005, 18:49
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Lieber Wolfgang,

ich weiß nicht wie Du es schaffst immer noch arbeiten zu gehen....Du bist ein harten Brocken und deshalb wird Dich Deine Krankheit so schnell nicht unterkriegen...zumindest hoffe ich das.
Wir haben in Niderbayern heute über 30 cm Neuschnee bekommen...der Wahnsinn...kann mir Ägypten heute also nicht wirklich vorstellen.
Trotzdem wenn ich aus dem Fenster in meinen verschneiten Garten schaue kommt es mir vor wie ein Wintermärchen.

lG lommi
  #800  
Alt 12.03.2005, 20:51
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Hallo Wolfgang,

ich finge nun auch langsam Du solltest etwas langsamer machen vor allem mit der Arbeit. Schon halt Deinen Körper mal etwas.
Wie sieht es den mit der Ukrain Therapie aus ??? Und so weit ich noch Erinnerung habe mit den dentrischen Zellen ???
Ich muß sehr oft an Dich denken und bete jeden Tag für Dich so wie für Euch andere auch.

Liebe Vera,
tja habe meinen Finger schön unter einem Heftpflaster versteckt. Ging eigentlich letzte Woche am Samstag erst los. Da ich derzeit (ca. 1 Jahr schon) sehr vervös bin kaue ich immer etwas am Rand des Nagels an den Nagelwurzeln rum da habe ich wohl mal wieder eine weggerissen und letzten Samstag war ich dann mit Pit in der Sauna und da gings dann Abends schon los. Ja und ab Montag hat er dann richtig gehämmert, dachte ich bekomme das mit Salbe wieder hin, aber am Donnerstag war der Finger hochrot, fast schon etwas blau elend.

Liebe Grüße, kann nicht mehr schreiben AUA AUA AUA

Petra
  #801  
Alt 12.03.2005, 21:17
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Standard Pits Kampfgeist

Hallo Petra,

kenne dein Fingerproblem. Ich beiße keine Nägel, aber bei großer Nervosität mal die Haut am Nagelrand und da ist es mir auch schon zweimal passiert, daß es zu weit eingerissen ist und eine böse Entzündung gab.

Ich wünsche dir gute Besserung und auch für deinen Mann alles gute.
Laß mal die Seele und den Körper baumeln, das muß mal sein um neue Kraft zu tanken.

Schönes Wochenende
Delia
  #802  
Alt 12.03.2005, 21:31
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Lieber Wolfgang,

ich denke, du solltest die Arbeit mal Arbeit sein lassen und zuhause bleiben. Auch mein Mann weiß heute, daß er schon bei seiner ersten Krebserkrankung besser länger zu Hause geblieben wäre. Heute ist er schlauer und vom ersten Tag der Diagnose daheim. Er konzentriert sich auf seinen Körper und die Heilung. Ich denke, du solltest nun nur noch für dich und deine Frau dasein.

Ich wünsche dir alles Gute
Delia
  #803  
Alt 13.03.2005, 11:58
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Hi Wolfgang!
Schön, dass Du ein paar tolle Tage in Ägypten hattest. Bitte nimm Dir nicht Holgers Frau zum Vorbild. Es gibt auch Leute, bei denen war die Aszitis nur Temporär. Hast Du es mit Entwässerungstabletten versucht? Meiner Ma wurde damals gesagt, dass dieses zum Anfang besser wäre als punktieren. Aber es ändert sich ja auch immer alles sehr schnell.
Ich drücke Dich ganz ganz fest!
Katharina
  #804  
Alt 13.03.2005, 12:02
Holger3 Holger3 ist offline
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Registriert seit: 28.03.2004
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Standard Aszitis

Hi Wolfgang,

Aszitis muss nich immer so ausgehen wie bei meiner Frau!!!!!!!!!!

Sie kann nachlaufen - muss aber nicht!
Und wenn sie hartnäckig ist, kann man es mit einer Bauchchemo versuchen. Klappt aber nicht immer beim ersten Mal. Bei meiner Frau war halt keine Zeit mehr für eine Zweite. Das ist aber nicht immer so!

Kämpfe weiter und behalte Deinen Mut!

LG
Holger
  #805  
Alt 13.03.2005, 18:01
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Hallo Ihr Lieben,
Liebe Katharina, ja man hat mir Entwässerungtabletten verschrieben, habe gestern und heute jeweils eine eingenommen. Am Montag soll ich die für zwei Wochen abgebrochene Chemo mit Xeloda wieder aufnehmen. Diesesmal statt 7 Tabletten a 500 mg täglich nur noch 5.

Petra, ob das mit den dendritischen zellen etwas gebracht hat, kann man noch nicht sagen, es braucht Zeit. Jedenfalls ist die Behandlung abgeschlossen und meine sämtlichen Einsprüche wg. Kostenerstattung von der KK abgeschmettert. Habe noch 3 Wochen Zeit dagegen zu klagen. Bin noch in der glücklichen Lage, dass mein Arbeitgeber fast alles (freiwillig) bezahlt hat. Glaube also, meine Kraft jetzt anderweitig zu konzentrieren als auf einen Rechtsstreit. UKRAIN habe ich nach 9 Infusionen von 12 auch abgebrochen, da Tumormarker gestiegen. Übrigens ist es so, dass man unverbrauchte UKRAIN Ampullen an den Hersteller nach Wien zurückschicken kann und man bekommt das Geld (ohne Mwst) wieder zurück.

@all
ich weiß, Ihr meint es gut damit, ich sollte das Arbeiten aufhören aber glaubt mir, hätte ich das bei diesem Winter schon im November getan, wäre ich vermutlich schon tot. Ich bin wirklich kein Streber und meine Fa. kann ohne mich ganz gut auskommen, aber ohne vernünftige Aufgabe daheim herumzulungern und auf den Tod zu warten - nein danke. So lange ich spüre, dass mein Körper mit kleinen Wehwehchen das mitmacht und die Anstrengung zu groß wird, werde ich auch weiter Arbeiten vor allem da ich wirklich die 5 Std. am Tag (25-Std. Woche) effektiv das mache, was ich will, u.U. auch mal 2 Std. überhaupt nichts. Außerdem habe ich null Stress und es macht noch Spaß. Ihr Lieben seid Angehörige und Verwandte, die uns Kranke schonen wollen, damit wir die Zeit, die wir noch haben, genießen können.

Als direkt Betroffener, der seit 1 Jahr auf seine Art und Weise diese furchtbare Krankheit bekämpft möchte ich allen Kranken, die noch Spaß an der Arbeit haben und körperlich das schaffen ausdrücklich empfehlen macht weiter. Es ist gut für Körper und vor allem für die Seele - aber hört auch rechtzeitig auf, wenn es zur Qual wird. Hätte ich Pit`s Arbeit gehabt, hätte ich auch schon längst aufgehört. Habe halt das Glück, so einen Arbeitgeber zu haben. Liebe Grüße.
  #806  
Alt 13.03.2005, 18:45
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Hallo lieber Wolfgang, ich kann Dir in jedem Fall nur zustimmen. Ich habe so ca. 1/2 nach meiner Op auch wieder gearbeitet, zwar im Familienunternehmen, aber immerhin auch jeden Tag, oder jeden 2. Tag 4-5 Stunden. Ich war damals so stolz darauf, wieder etwas Sinnvolles zu tun. Vorher habe ich -wie Du beschreibst- tatsächlich 1/2 Jahr fast nur auf dem Sofa gelegen und geweint. Ich konnte nicht lesen, nicht fernsehen, hatte überhaupt kein Interesse an irgend etwas. Bis dann mein Sohn kam und fragte, ob ich 'einspringen' könnte, aber nur wenn es auch geht?? (heute gesteht er mir, daß es ein Vorwand war,aber er hat mir damals sehr damit geholfen) Ich bin noch nie so schnell im Büro gewesen wie nach diesem Gespräch. Ich hatte gar keine Zeit, an meine Krankheit zu denken.Ich musste aufpassen, daß ich meine im timesystem eingetragenen Untesuchungs-bzw. MRT-Termine auch eingehalten habe.
Also mach weiter so.ICH glaube an Dich- ganz liebe Grüße wie immer
H.
  #807  
Alt 13.03.2005, 22:15
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@Wolfgang,
auch ich kann dir, wie Hildegard, nur zustimmen. Aus meinen persönlichen Erfahrungen weiß ich, das es wichtig ist eine Aufgabe zu haben. Du gehst arbeiten ein anderer Betroffener möchte lieber zu Hause bleiben...
Das ist in Ordnung und jeder sollte für sich selbst entscheiden, was für ihn das Richtige ist.
Ich wünsche dir Kraft - ganz viel Kraft!!!
@Hildegard - bin stolz auf dich :-)

@Alle Anderen Betroffenen und Angehörigen,
mußte eine Auszeit nehmen - mir ging es nicht wirklich gut. Und das wollte ich euch ersparen! Euch allen liebe Grüße - Carwomen
  #808  
Alt 14.03.2005, 11:18
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Hallo Wolfgang,

schön dass Du das Meer und die Wärme genießen konntest, wenn Du auch vorsichtig beim Essen sein musstest.....aber in Ägypten müssen sogar Gesunde aufpassen, was sie essen!

Mit dem Arbeiten hast Du vollkommen recht! Pit kann keine schweren Busglasscheiben herumtragen und Ottmar kann nicht morgens um 4.00 Uhr schwere Mehlsäcke herumschleppen, aber wenn man ein "Bürohengst" ist, kann man durchaus seinen Job weitermachen. Auch Franz braucht seine Arbeit, denn im Haushalt kann er gar nichts machen, er sieht einfach nicht, was gemacht werden muss. Also soll er so schnell wie möglich wieder zu seinem Job zurück, die warten dringend auf ihn! Ich kann mir durchaus vorstellen, dass man viel zu viel nachdenkt, wenn man keine Aufgabe hat.

Ich drücke Dir ganz feste die Daumen, dass Du noch oft verreisen kannst! Und wie Holger schreibt....Aszites muss nicht der Anfang vom Ende sein!

Ganz liebe Grüße
Gaby
  #809  
Alt 17.03.2005, 16:04
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Hallo Petra,

wie gehts Euch...gibts Neuigkeiten??

LG lommi
  #810  
Alt 17.03.2005, 18:31
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Hallo Lommi,

es geht uns leider nicht so gut. Es ist ein Auf und Ab einen Tag geht es ihm besser, gestern und heute liegt er wieder nur rum und hat starke Schmerzen. Ich bin irgendwie auch nicht so gut drauf. Wollte eigentlich das Wochenende zu ihm fahren, aber da ich noch immer mit meiner Bronchitis zu kämpfen habe, glauben wir beide das ist vielleicht nicht so gut für ihn, eine Bronchitis braucht er nicht auch noch.
Er will eigentlich nächste Woche heim, aber naja mal schauen. Wenn er nicht kommen kann, werde ich 4 Tage zu ihm fahren.

Diese Woche haben uns unsere Freunde (besser gesagt nur die Frau) aus dem hohen Norden angerufen am Dienstag Abend. Ihr Mann (ein sehr gut Freund von Pit) hatte letztes Jahr Dottersackkrebs. Das ist eine Form von Tumor der in der Lunge sitzt und "eigentlich, laut Ärzte" sehr gut zu behandeln ist. Er hat 4 Zyklen Chemo bekommen und der Tumor ist zurück gekommen und ist schneller gewachsen den je. Er bekommt nun Hochdosischemo mit Stammzellen. Ich bin ja eigentlich nicht so für Hochdosis, haben daduch schon 2 gute Freunde von mir verloren.
Nunja vor 3 Wochen hat er nun 4 Tage die Hochdosis-Chemo bekommen und er mußte nun 14 Tage künstlich ernährt werden. Er ist am Ende, kann nicht mal mehr seine eigene Spucke schlucke ist alles nur noch Blut. Karin wollte ihn diese Woche nach Hause holen. Er wollte eigentlich das Pit ihn anruft, er hat nur gemeint nein das kann ich nicht, er wollte es ja schließlich so. Aber ich denke da hat Pit einiges dran zu kauen.
Am Dienstag hat er nun die 2. Chemo bekommen mit Hyperthermie und Insulin. Langsam könnte mal aber etwas voran gehen, zumindest die Schmerzen könnten mal leichter werden. Er braucht immer noch Morphium.
Ist alles irgendwie Scheiße.....

Diese Woche war auch wieder ein Drama hier bei uns in Straubing. Vor 5 Wochen war die Beerdigung einer guten Freundin wiederum meiner besten Freundin. Sie hatte Unterleibskrebs und hat 7 Jahre gekämpft bis ihre Kinder 12 und 14 Jahre aus dem Gröbsten waren, nun ist ihr Mann am Sonntag in einer Lawine umgekommen und die Kinder mußten das nun auch mit ansehen. Wieviel Leid kann ein kleines Kinderherz den nur ertragen bis es bricht.

Zur Zeit sind um mich irgendwie nur Katastrophen, ich will mal wieder irgendeine gute Nachricht hören, sonst dreh ich durch.

Liebe Grüße an Euch alle, ich hoffe ich höre von Euch irgend etwas Positives.

Petra
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