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Fatique - EPO Gabe therapiert erfolgreich tumorbedingte Anämie
25.10.2006
Einmal wöchentliche EPO-Gabe therapiert erfolgreich tumorbedingte Anämie Die einmal wöchentliche Gabe von 30.000 IE Epoetin beta zur Therapie tumorbedingter Anämie ist ebenso wirksam und sicher wie die dreimal wöchentliche Gabe von 10.000 IE. Zudem findet die einmal wöchentliche Gabe aufgrund ihrer Patientenfreundlichkeit und des Kosteneinsparpotentials immer mehr Beachtung. Zu diesem Ergebnis kommen zwei Studien, die bei der diesjährigen Jahrestagung der European Society of Medical Oncology (29. September bis zum 3. Oktober 2006, Istanbul) vorgestellt wurden. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1667
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Jutta _________________________________________ |
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Einstellung von Schmerzpatienten auf Generika – Nutzen und Grenzen
27.10.2006
Einstellung von Schmerzpatienten auf Generika – Nutzen und Grenzen Dem „Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM)“ entsprechend muss der ambulant tätige Arzt die „Überprüfung und fortlaufende Kontrolle der Arzneimitteltherapie mit dem Ziel des wirtschaftlichen und versorgungsgerechten Umgangs mit Arzneimitteln“ gewährleisten. Gleichzeitig ist er dem Patienten verpflichtet, ihn nach dem Stand des Wissens zu behandeln und Schaden zu verhindern. Insbesondere bei Patienten mit chronischen Schmerzen ist der Nutzen einer Therapie erst nach einer längeren Einstellungsphase zu erreichen, so Dr. Wolfgang Sohn, Schwalmtal Verträglichkeit und Wirksamkeit sind wesentliche Kriterien für eine Compliance, die dem Patienten neben Wissen über Schmerzentstehung auch Einsichtsfähigkeit in den Bereichen Schmerzwahrnehmung und Schmerzverarbeitung vermitteln muss. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1669
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Jutta _________________________________________ |
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AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
27.10.2006
Tag/Nacht-Schmerz: Zweimal tägliche Analgesie wichtig Lebensqualität ist das höchste Ziel der Palliativmedizin. „Um diese zu erreichen, ist eine effektive und nebenwirkungsarme Schmerztherapie unverzichtbar“, sagt Dr. Uwe Junker auf einem Symposium im Rahmen des sechsten Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) in Hamburg. Eine solche Therapie erfordert laut des Schmerzexperten vom Sana-Klinikum in Remscheid eine flexible Analgetika-Applikation, weil nur so Schmerzen mit unterschiedlichem Tagesprofil adäquat gelindert werden können. Da besonders ältere Palliativpatienten durch Multimorbidität und Polymedikation gekennzeichnet sind, sollte das Schmerzmittel zudem unabhängig vom Enzymsystem Cytochrom P450 metabolisiert werden, um Wechselwirkungen zu minimieren. Auch muss es ein günstiges Nebenwirkungsprofil haben. Diese Kriterien erfüllt retardiertes Hydromorphon Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1670
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Jutta _________________________________________ |
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