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  #1  
Alt 12.06.2012, 18:31
Bini88 Bini88 ist offline
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Standard Angst vor dem Ergebnis...

Hallo, ich heiße Sabrina und habe hier schonmal geschrieben, weil es mir schon seit dem letzten Jahr nicht mehr so gut geht. U. a. habe ich immer leicht erhöhte Temperatur, bin ganz schön abgeschlagen und habe mind. seit 3 Monaten vergrößerte Lymphknoten unter der rechten Achsel - bzw. erst war es einer und laut Sono vom 9.5. sind es jetzt drei. Eigentlich habe ich schon im September letzten Jahres gemerkt, dass was mit meiner Achsel nicht stimmt, aber eine Sono im januar hat nichts ergeben. Zwischenzeitlich war ich wegen eines Mandelabszesses im KH und wurde operiert. Die andere Mandel und der Mandelrest macht mir immernoch Probleme und deswegen werd ich am 20.6. nochmal operiert.
Mittlerweile, seit ca. einem Monat, wird das mit den Lymphknoten immer schlimmer. Habe nun auch in der anderen Achsel Schwellungen und auch in den Leisten. Die LK sind auch irgendwie druckempfindlich und die Schmerzen strahlen richtig aus. Auch ist alles tastempfindlich und mir gehts in den letzten Wochen ganz schön mies. Natürlich wurden schon alle möglichen Infektionskrankheiten ausgeschlossen und habe schon unzählige Arztbesuche hinter mir. nun steht am Donnerstag die Lymphknotenentnahme an und am Montag hab ich einen Termin beim Hämatologen.

Ich hab ganz schön Schiss... das ist eigentlich untertrieben, weil ich mir vor Angst fast in die Hose mache... Es scheint halt keine andere Erklärung mehr für die Lymphknotenschwellungen zu geben... Und nun nehm ich auch Beruhigungstropfen, damit ich einigermaßen über die Runden komme...
Neben den LK gibt es noch so einige weitere Sachen bei mir, die drauf hinweisen könnten... und das macht mich wahnsinnig. Und wenn es was bösartiges ist, dann ist es ja auch schon im ganzen Körper verteilt und das ist ja auch nicht gerade gut... Ach Mensch...Nein, bitte nicht!!!!

Es fühlt sich gerade alles so anders an, diese schreckliche Angst und die Ungewissheit macht mich fertig!!! Ich kann es auch nicht mehr hören, wenn andere sagen, dass es schon nichts schlimmes sein wird. Niemand kann das wissen! Das kann jetzt nur noch die Histologie zeigen... Und die Zeit vergeht einfach nicht... Und wie soll man positiv denken, wenn so vieles dafür spricht?

Man weiß gar nicht, was man hat, wenn man gesund ist. Ich glaube ich habe das nie richtig zu schätzen gewußt und nun beneide ich all die Leute, die gesund sind, sich pudelwohl und fit fühlen, Pläne machen und unbekümmert sein können...

Naja, abwarten und hoffen... mein Gefühl ist zwar irgendwie nicht gut, aber was bleibt einem schon groß übrig?

Ganz liebe Grüße, Sabrina
  #2  
Alt 13.06.2012, 21:13
Benutzerbild von Erzangie
Erzangie Erzangie ist offline
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Standard AW: Angst vor dem Ergebnis...

...meine wirklich großen Lymphknoten haben nie weh getan und irgendwelche anderen Symptome hatte ich auch nicht...

Es ist doch noch gar nicht sicher, dass du tatsächlich an Krebs erkrankt bist und trotzdem raubt dir diese Krankheit schon die Freude an den Tagen, die du gerade erlebst. Plöd, finde ich. Versuche, ruhig zu werden: wenn es Krebs ist, dann nimmst du den Kampf auf. wenn nicht, umso besser, dann genieße deine Tage so intensiv wie es geht. Die Wartezeit bis zur Diagnose ist das Schlimmste daran, die Zeit danach ist so oder so einfacher zu ertragen.

Ich drücke dir die Daumen, dass sich deine Befürchtungen als unbegründet herausstellen. Alles Gute!
__________________

Angie

Nodales Marginalzonenlymphom
Stadium 3A
Diagnose 6/08 (endlich)
Therapie: watch and wait
ab 4.Oktober 2010 STIL-Studie
6x R-Bendamustin + 2x R
KOMPLETTE REMISSION 05/11
Erhaltungstherapie 2 Jahre Rituximab



Panta rhei
...Alles fließt und nichts bleibt; es gibt nur ein ewiges Werden und Wandeln...
  #3  
Alt 14.06.2012, 07:46
Benutzerbild von manarmada
manarmada manarmada ist offline
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Standard AW: Angst vor dem Ergebnis...

Hallo Sabine

ich kann nur Erzengel zustimmen

leider ist die warterei das schlimmste daran, und zum Glück kommt bei vielen dann doch was gutes herraus und sie können ihr leben unbeschwert weitergeniesen.

Es nützt nix sich jetzt schon mehr wie verrückt zu machen und sollte es dann doch so sein werden auch dir die Ärzte einen Weg aufzeigen den du gehen kannst.

Nun aber raus an die Frische Luft, unter Leute gehen Sport treiben, alles was dich auf andere Gedanken bringt...............
Toi Toi Toi für das Ergebniss
__________________
Viele Grüße aus dem Bayernland

Sabine

hochmallignes großzellig diffuses Non-Hodgin-Lymphom B-Typ .....6x R-chop21 seit ende Mai 2009

seit anfang August komplette Remission und hoffe des bleibt auch so.
  #4  
Alt 14.06.2012, 22:13
Benutzerbild von Schnuddelmaus
Schnuddelmaus Schnuddelmaus ist offline
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Standard AW: Angst vor dem Ergebnis...

Hey Bini,

ich stimme meinen Vorsprecherinnen zu. Warte erst einmal ab. Als ich damals (übrigens Stadium 4, also höchstes Stadium) die Diagnose bekam, hatte ich NICHTS. Wirklich!

Keinerlei Symptome wie Fieber etc. etc. dabei war ich schon voller Lymphis. Schmerzen hatte ich keine, obwohl ein Lymphom am Uterus bei mir Tennisball groß war und auf die Nieren gedrückt hat wie verrückt. Mein Hausarzt sagt immer, schmerzend Lymphknoten sind gute Lymphknoten. So als Fausregel. Natürlich gibt es auch Ausnahmen. Claudia81 hatte zum Beispiel schmerzen, aber (wenn ich es richtig verstanden habe) als eine Art Begleiterscheinung des Lymphknotens. Der hat wohl auch der Blutversorgung gelegen und ihr die Arme abgeschnürt. Muss ihr sehr weh getan haben. Also halt mal dein Köpfchen oben. in the worst case honey, kann ich dir sagen, es ist trotz allem zu schaffen. Daran musst du einfach denken! Es gibt hier sehr viele wie die ultra liebe manarmada oder mich die es geschafft haben und heute wieder "gesund" sind.

Was deine Angst angeht... ich glaube, auch alle ehemaligen Krebspatienten werden dir sagen, ruhig Blut. Aber ich muss ehrlich gestehen, ich weiß nicht ob man das realisieren kann. Auch heute noch, knapp 3 Jahre nach der 1. Diganose könnte ich mir in doe Hosen pinkeln, wenn ich zum CT Nachsorge Gespräch muss. Ich perslönlich kann wirklich sagen, alle Gespräche und "Urteilsverkündungen" sind schlimmer als die Lymphis und die CHemo selbst. Das zerrt so am Seelenleben, das wird ein Außenstehender niemals verstehen. Erwarte auch nicht zuviel von deinem Umfeld. SIe wissen es einfach nicht besser und tief innen hoffen sie auch alle, dass die Ergebnisse nichts schlimmes aufweisen. Sie haben dich halt lieb und du bedeutesten ihnen sehr viel und dann sind sie natürlich total überfordert, wenn plötzlich so etwas wie "Krebs" im Raum steht. Fordere sie nicht zuviel. Vielleicht ist alles total harmlos und OK - dann war es eh umsonst (wobei so ein klein bisschen Gedächtnisauffrischung über die unbezahlbarkeit der Gesundheit ist auch nicht so schlecht) und wenn es doch etwas sein sollte, wird es ein Prozess für alle Beteiligten werden. Das Leben Schätzchen, ist keine Instantsuppe!!! Tüte auf, Wasser drüber, fertig! Nein, leider geht das so nicht. Also hab Geduld mit dir und deinem Umfeld und versuch dich nicht verrückt zu machen.

Wenn du irgendeinen MP3 Player hast, such dir der Videoplattform YT ein paar schöne Entspannungslieder und Mediationen. Es gibt da viele, die ihre Sachen öffentlich und für alle rein stellen unentgeldlich. Leg dich hin, entspanne dich, meditiere, glaub mir eines, dass hat mir immer geholfen, besonders wenn ich abends im Bett lag und mich mein vor Kummer ertrinkender Kopf nicht schlafen lassen wollte. Du musst die Angst in deinem Köpfchen einfach ein bisschen "manipulieren". Versuch einfach das ganze so unvoreingenommen zu sehen wie es geht, auch wenn es fast unmöglich erscheint, aber es geht.

Mach dich nicht verrückt und warte ab. So oder so, gute Karten hast du. Wenn nichts ist,bist du gesund und weißt das Leben etwas mehr zu schätzen und wenn im schlimmsten Fall doch etwas sein sollte, gebe ich dir den Spruch meines 1. Arztes mit auf den Weg: Du hast nur mit 5 Fingern in die Schei*e gegriffen und nicht gleich mit allen 10. So hat er mir das tatsächlich gesagt. Damit will ich dir nur weitergeben, was mir alle Ärzte gesagt haben. Lymphdrüsenkrebs ist ein Krebs der dir noch sehr, sehr viele Chancen einräumt! Die Therapie ist wirklich gut verträglich (ich hab zum Beispiel nie gebrochen oder so) und auch ansonsten kann man es wirklich überstehen. Heute lebe ich fast so, als wäre nie etwas gewesen, nur... 1000 Millionen Mal glücklicher als je zuvor ;-) also, hat es doch auch was gebracht!!!

Nun zum Schluss: KOPF HOCH!!!!!!!! Lass mal von dir hören, wenn du möchtest!

Glg und fühl dich gaaaaaanz lieb gedrückt und getröstet!

Die Schnuddelmaus
__________________
Kämpfen nicht sein gut, aber wenn Kämpfen, dann gewinnen!!!!!!

Mr. Miagi aus Karate Kid

Geändert von Schnuddelmaus (14.06.2012 um 22:17 Uhr)
  #5  
Alt 14.06.2012, 23:18
Bini88 Bini88 ist offline
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Standard AW: Angst vor dem Ergebnis...

hallo ihr lieben, vielen vielen dank für eure antworten und aufbauenden worte! das ist sehr lieb von euch! ich weiß,dass es blöd ist,sich so fertig zu machen und wenn ich könnte,würde ich es auch so gerne ändern. ich versuch es auf jedenfall. ich war heute bei der lk-entnahme. mir wurde etwas aus der rechten leiste genommen. der doc meinte, dass das was er da rausgeholt hat, nicht typisch nach lymphknoten aussieht... naja, nun erstmal abwarten... ende nächster woche bzw. anfang übernächster woche ist das ergebnis da.
die meißten probleme machen mir halt die achseln,die werden immer dicker und härter. ich hab montag auch einen termin beim onkologen-mal sehen was der dazu sagt. ich weiß ja,dass bösartige lymphknoten i.d.R. schmerzlos sind,aber hab auch schon von ausnahmen gehört. und das problem ist,dass die knoten nicht weggehen und in letzter zeit ganz schön groß geworden sind... ich weiß auch nicht,aber mir gehts vom allgemeinzustand auch nicht so gut, als ob ich grippe habe, nur ohne husten und schnupfen. naja, ich kann nur hoffen, dass sich das langsam mal alles aufklärt, sodass man auch reagieren kann und nicht so hilflos herumsitzt...

auf jedenfall danke ich euch ersteinmal für die antworten - das hilft wirklich und macht hoffnung, dass es trotzdem weitergehen kann. ich zieh den hut vor euch, weil ihr trotz dieser ganzen sch...e nicht den mut verloren habt.

dann wünsch ich euch eine gute nacht und grüße ganz lieb, sabrina
  #6  
Alt 18.06.2012, 18:33
Bini88 Bini88 ist offline
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Standard AW: Angst vor dem Ergebnis...

Hallo ihr lieben,

ich bins schon wieder… ich habe mir eigentlich vorgenommen, bis zu den ergebnissen nicht mehr ins netz zu gehen, aber ich weiß auch nicht, was ich sonst machen soll. Jeder um mich herum hat ein normales leben mit normalen problemen und kann meine situation nicht nachvollziehen. Das muss ja auch keiner- zum glück geht’s den meisten menschen gut! Aber Ich habe das gefühl, dass ich momentan an der normalität nicht teilhaben kann. Weil bei mir gerade nichts normal ist. Es fühlt sich an, wie eine glocke unter der ich eingesperrt bin und weder vor noch zurück kann.

Alles hängt von den ergebnissen ab… es geht um krebs oder nicht krebs: um alles oder nichts. Wie kann man da normal in den tag hineinleben? Wie kann man sich mit freunden verabreden und so tun, als ob nichts wäre? Ich kann die leute ja auch nicht die ganze zeit vollheulen… auch meine familie ist überfordert. Mein vater hat mich übers wochenende mit zu sich genommen, damit ich aus meiner bude rauskomme, ist mit mir in den garten zu seiner freundin gefahren. Dort ging es mir etwas besser, und die gartennachbarin hat mich mit reiki und quantenheilung behandelt. Das tat mir zwar irgendwie ganz gut, aber natürlich bleiben die dicken schwellungen unterm arm… aber ich kann ja nicht immer wie ein kleines baby an meinem papa hängen… ich ertrage die normalität um mich herum kaum noch. Hinzu kommt, dass es mir ja körperlich auch nicht so gut geht… selbst wenn ich wollte, könnte ich nicht rausgehen und die welt umarmen.

Mir scheint der einzige ort, an dem ich mich etwas aufgehoben fühle, ist dieses forum. Zumindest können die mitglieder hier nachvollziehen, wie sich soetwas grundsätzlich anfühlt. Diese ungewissheit und die angst…
Ich war heute beim onkologen. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, da war ich schon wieder raus aus dem behandlungszimmer und mir wurde blut abgenommen. Ich soll nun Freitag um 12 uhr wegen den ergebnissen anrufen. Freitag um zwölf???!!! Was ist wenn da nun was rauskommt? Dann kommt das wochenende und dann sitz ich wieder das ganze wochenende wie auf heißen kohlen…? Und was mich auch wundert ist, dass keine weitere sonografie veranlasst wurde, um zu prüfen, inwieweit sich die lymphknoten vergrößert haben… schließlich sind ja die achseln seit der letzten sono am 9.5. weiter angeschwollen… der arzt hat zwar getastet, aber nichts weiter dazu gesagt…

Ich habe nun auch meine mandel-op, die ja eigentlich für diesen Mittwoch geplant war, verschoben. ich könnte mir so eine op jetzt gar nicht vorstellen… und vor allem müsste ich dann vom krankenhaus aus beim onko anrufen… und was ist, wenn die blutwerte auf was schlechtes hindeuten und weitere untersuchungen eingeleitet werden müssen…? Und das alles mit einem offenen hals? Aber was ist, wenn nun meine mandeln auch betroffen sind? Die gehören ja schließlich zum lymphatischen system und manche NHL-Arten befallen ja auch hin und wieder solche regionen. Wäre dann die op nicht eigentlich sinnvoll gewesen? Naja, zu spät- termin ist jetzt sowieso vorerst verschoben.
Mir fehlt da irgendwie die leitende hand, es fällt mir als medizinischer laie einfach zu schwer alles zu koordinieren und einzuschätzen.

Naja, die ersten schritte sind zumindest getan, die ergebnisse müssen nun abgewartet werden und egal, wie man es dreht und wendet: es wird nuneinmal eine gewisse zeit in anspruch nehmen, bis klarheit besteht. Aber es ist die hölle… und ich bin damit überfordert.

Als ich ca. 10 jahre alt war starb mein lieber opa an den folgen seines krebsleidens. Ich habe sehr an ihm gehangen, es war damals so eine schlimme zeit für uns alle - es hat mich wohl traumatisiert. Ich schätze, dass ich u. a. wegen dieser erfahrung nun so aufgelöst bin…

Weil ich nicht weiß, was ich tun kann, damit es erträglicher wird, schreibe ich nun hier. Ich hoffe, ich gehe euch damit nicht allzu sehr auf die nerven. Ich habe das gefühl, dass es ein wenig hilft, wenn man sich seine gedanken von der seele schreiben kann… ich wüßte nicht, wem gegenüber ich sonst so offen mit diesen gedanken sein könnte.

Es grüßt ganz lieb, sabrina
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