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  #1  
Alt 05.07.2007, 17:57
Benutzerbild von dornschi
dornschi dornschi ist offline
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Standard AW: Suche Betroffene zwecks Austausch, bei denen der SPK auch gestreut hat

Liebe Michaela,

Du bist ja ungefähr zur gleichen Zeit auf den Krebs-Kompass gestoßen wie ich.

Was ich in den 2,5 Jahren in denen ich mit dieser Krankheit zu tun habe ist folgendes: Jeder Krankheitsverlauf ist auf gemeine Art und Weise anders. Wenn man die Beiträge anderer Mitglieder liest kann man nie direkt sagen: "ja, genauso ist es bei uns auch."

Es hängt auch sehr viel von der inneren Einstellung des Patienten ab wie lange und wie erfolgreich er diesem fürchterlichen Krebs entgegensteht.

Mein Mann hat es jetzt mit etlichen Metastasen im Kopf, in der Leber, im Becken und in der Wirbelsäule geschafft.

Montag vor einer Woche konnte er auf einmal nicht mehr gehen und auch die linke Hand nicht mehr bewegen. Seither ist er im KKH und bekommt Bestrahlungen. (Chemo ist seit Dez. 06 abgesetzt und wird auch nicht wieder aufgenommen.)

Heute hatte er zum ersten Mal Krankengymnastik. Er ist auf der Station am Handlauf selbst gelaufen. Das hätte vor 1,5 Wochen keiner der Ärzte gedacht. Wir sind jetzt wieder guter Hoffnung, dass es mit dem gehen wieder besser wird, da sich durch die Bestrahlung die Metastase zurückzieht.

Leider sind aber die anderen Metastasen auch noch zur Genüge vorhanden. Hoffentlich halten sie noch eine Weile still.

Du wirst bestimmt an den noch folgenden Berichten sehen, dass es bei jedem Menschen anders ist und ich hoffe für Euch, dass es Dein Papa schafft auch die Metastasen zu besiegen.

Eine Frage hätte ich noch. Seid Ihr damals eigentlich zu diesem Dr. Maar gegangen und habt das immense Geld ausgegeben?

Liebe Grüße

Gabi
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(Buddha / LaoTse ?)
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  #2  
Alt 06.07.2007, 15:23
Benutzerbild von Michaela68
Michaela68 Michaela68 ist offline
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Standard AW: Suche Betroffene zwecks Austausch, bei denen der SPK auch gestreut hat

Hallo thomue,

erstmal tut es mir sehr leid, daß Du Deinen Freund an diesen Scheiß Krebs verloren hast.

Bei meinem Vater wurde ja auch schon während der ersten Diagnose kleine Lungenherde entdeckt, nur wurde damals ja nicht gründlich untersucht, ob es wirklich Lungenmetas waren, wovon ich heute ausgehe.

Mit Ulla hatte ich Kontakt und mit Viola stehe ich eigentlich die ganze Zeit in Kontakt. Sicherlich ist die Verlaufsform immer anders, ich war im April nur geschockt, weil soviele Organe betroffen waren und das Ösophagus-CA so dermaßen gestreut hat. Was mich hier hauptsächlich interessiert, sind die Hautmetas, die überall rauskommen und auch schmerzen und auch durch die Chemo nicht besser werden.

Ich finde es sehr mutig, daß Dein Freund sich damals nur für die naturheilkundliche Therapie entschieden hat. Mein Vater meinte vor kurzem auch, daß er das Gefühl hat, daß ihm die Hyperthermie besser tut als die Chemo, was ja auch einleuchtend ist.

Liebe Grüße
Michaela
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  #3  
Alt 09.07.2007, 12:57
thomue thomue ist offline
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Standard AW: Suche Betroffene zwecks Austausch, bei denen der SPK auch gestreut hat

Hallo Michaela,

na ja, die Entscheidung in Richtung "Naturheilkunde" war anfangs schon schwer verständlich. Meine Frau und ich waren geradezu geschockt von der Nachricht. Das gesamte Umfeld, inkl. mir, hatte nicht verstanden und wahrhaben wollen, dass es für ihn definitiv keine Heilung mehr gab.

Er selbst steckte zwar in der bedauerlichen Situation, sah die Erkrankung und den nahenden Tod aber als unausweichlich an. Im ersten Moment dachten viele daran, er würde aufgeben, sich irgendwelchen Quacksalbereien anvertrauen.

Gerade seine Eltern haben sich an jeden nur denkbaren Strohhalm geklammert.

Er wurde bspw. drei Monate vor seinen Tod und mit multiplen Lebermetastasen nach Heidelberg gebracht, um im dortigen Tumorzentrum einem Spezialisten vorgestellt zu werden. Dieser sagte dann, man müsse erst die Metastasen mit einer Chemotherapie behandeln, bevor man den Primärtumor angehen könne. Er solle dann wiederkommen.

In den Gedanken der ihm nahestehenden Menschen wurde die Aussage so gedeutet, dass durchaus eine Chance bestünde, würde man nur endlich die Lebermetas entfernen. Aus heutiger Sicht war und ist das natürlich absoluter Blödsinn, ein riesengroßer Trugschluss.

Wie gesagt, er war der einzige der verstanden hat wohin die Reise geht und er hat seine Linie ganz konsequent durchgezogen. Dafür zolle ich ihm noch heute Respekt, denn es war eine mutige Entscheidung.

Liebe Grüße,

thomue.
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  #4  
Alt 11.07.2007, 21:45
Benutzerbild von Michaela68
Michaela68 Michaela68 ist offline
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Standard AW: Suche Betroffene zwecks Austausch, bei denen der SPK auch gestreut hat

Hallo Thomue,

ja, meistens ist es für die Angehörigen und Freunde immer schlimmer bzw. man es nicht wahrhaben.


Was ich teilweise so schlimm finde, daß man die Betroffenen so im unklaren läßt. Der Onkologe äußert sich ja auch nicht bzgl. der Hautmetas.

Mein Vater hat sie ja erst ignoriert, aber jetzt hat er eine auf der Wange und da guckt man doch schon öfter hin.

Ich verstehe auch nicht, warum die Dinger in so großer Anzahl wachsen und nicht auf die Chemo reagieren.

Dein Freund war wirklich sehr mutig, finde ich toll. Es gibt sicherlich nicht viele, die diesen Weg gehen, v.a. so konsequent.

Montag fängt der nächste Chemo-Zyklus wieder an. Vielleicht fahre ich dann auch dort hin und werde mal mit dem Arzt sprechen, ich werde mich auf jeden Fall nicht mit irgendeiner blöden Aussage, wie "ignorieren" abspeisen.

Lieber thomue, Dir eine schöne Woche und liebe Grüße
Michaela
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  #5  
Alt 12.07.2007, 15:08
jani1944 jani1944 ist offline
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Standard AW: Suche Betroffene zwecks Austausch, bei denen der SPK auch gestreut hat

Hallo thomue,

Du mußt einen sehr starken Menschen als Freund gehabt haben. Ich zolle ihm großen Respekt. Ich denke, für ihn war es die einzige richtige Entscheidung.
Liebe Grüße
Jani
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  #6  
Alt 25.08.2007, 18:20
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Michaela68 Michaela68 ist offline
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Standard Knochenmetas - Frage

Hallo Ihr Lieben,

schreibe eigentlich im Forum Speiseröhrenkrebs, da mein Vater daran erkrankt ist. Er hat Streukrebs, nur die Lymphknoten sind bis jetzt noch nicht befallen.

Er hat u.a. eine Metastase an der Schädelkalotte, die immer größer wird.

Kann mir jemand sagen, welche Auswirkungen das haben kann? Können evtl. Augenprobleme auftreten, da das Auge meines Vaters sich oft verdreht.

Über Antworten wäre ich dankbar.

Liebe Grüße
Michaela
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  #7  
Alt 27.08.2007, 10:53
el'müt el'müt ist offline
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Idee AW: Knochenmetas - Frage

Hallo Michaela,

Leider schreibst Du nicht, wo am Schädel sich die Metastase befindet, so dass wenig genaueres gesagt werden kann.
Allgemein gilt, dass Knochenmetastasen an der Schädelkalotte meist weniger gefährlich sind als man zunächst denkt. Solange kein Hirn erfasst ist, und das dauert etwas, passiert erstmal wenig. Man kann diese üblicherweise gut bestrahlen und Druck entlasten. sollten Löcher für Hirnnerven betroffen sein, kann es tatsächlich vorkommen, dass man Probleme bekommt, wahrscheinlich zunächst mit dem Sehen in bestimmte Richtungen oder später allgemein.
Frage doch jemanden der Ärzte, ob ein zusammenhang besteht oder nicht.
Wenn andere probleme nicht gerade wichtiger sind, wird man wahrscheinlich schon planen, ob man und wie man bestrahlt.
Gruß,

El'müt
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  #8  
Alt 27.08.2007, 13:27
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Michaela68 Michaela68 ist offline
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Standard AW: Knochenmetas - Frage

Hallo El'müt

erstmal vielen Dank für Deine Antwort. Leider äußern sich die Ärzte nicht so richtig, was die ganzen Metastasen meines Vaters betrifft, deshalb will ich am 29.8. mit, wenn das CT und das Szinti gemacht werden. Die Metastase befindet sich an der Schläfe (etwas weiter hinten) und geht in die Breite, ca. 3 - 3,5 cm.

Auf dem einen Auge kann er kaum sehen, und wie ich schon schrieb, verdreht sich das Auge immer recht merkwürdig, zudem kommt auch noch, daß er einen grauen Star innerhalb kürzester Zeit bekommen hat.

Die einzige Knochenmetastase, die ihm Schmerzen bereitet, ist an der Schulter.

Bestrahlung sprach der Arzt wohl schon kurz an, nur habe ich da ein wenig Angst, daß er dann noch mehr abbaut. Aber vielleicht gehen mit der Bestrahlung ja auch diese ganzen Weichteilmetastasen weg.

Aber es beruhigt mich erstmal, daß Knochenmetas an der Schädelkalotte weniger gefährlich sind und so schnell keine Probleme anrichten. Da ja in der Vergangenheit bei den Nachsorgeuntersuchungen nie ein Szinti od. Ct gemacht worden ist, kann es natürlich möglich sein, daß er die Knochenmetastasen schon über 1 3/4 Jahr hat. Ich hoffe, daß es nach solch einem Zeitraum dann auch noch nicht so gefährlich ist.

Viele liebe Grüße
Michaela
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  #9  
Alt 13.09.2007, 23:03
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Michaela68 Michaela68 ist offline
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Standard Schmerzmittel Valeron Retard 150 Nebenwirkungen

Hallo Zusammen,

nimmt hier einer evtl. o.g. Schmerzmittel? Mein Vater hat eben die erste Valeron genommen und nach der Einnahme plötzlich ein extremes Ziehen und Schmerzen verspürt, genau da, wo die ganzen Metastasen sitzen. Habe zwar im Krankenhaus angerufen, der Arzt meinte, mein Vater sollte noch eine Zweite nehmen. Davon habe ich ihm aber erstmal abgeraten.

Kennt jemand diese Nebenwirkungen, ist das normal?

Viele Grüße
Michaela
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  #10  
Alt 14.09.2007, 14:58
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_Viola_ _Viola_ ist offline
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Standard AW: Schmerzmittel Valeron Retard 150 Nebenwirkungen

Liebe Michaela,

ich hatte Dir ja schon geschrieben, dass mein Vater auch Valeron genommen hat. Er hat sie nur genommen, wenn gar nichts mehr ging. Bei ihm ging es ja aber um die schlimmen Kopfschmerzen, die er immer hatte.

Schau mal, ich habe hier was gefunden. Die scheinen ziemlich starke Nebenwirkungen zu haben, viele haben wegen dieser lieber die Valoron nicht mehr genommen.

http://www.weiss.de/phpbb2/viewtopic.php?p=50531&

Ich muss mal in den Krankenakten nachschauen was mein Vater für Tropfen bekommen hat. Die haben gut gegen Schmerzen geholfen. Nebenwirkungen waren da in Ordnung. Ich melde mich dann wieder!

Sei lieb gegrüßt von
Viola
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  #11  
Alt 14.09.2007, 22:03
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Michaela68 Michaela68 ist offline
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Standard AW: Schmerzmittel Valeron Retard 150 Nebenwirkungen

Liebe Viola,

das wäre total lieb, ich guck mir gleich mal den Link an. Meinem Vater geht es heute richtig schlecht. Er hat gestern nichts mehr gegessen und dann nachts ein ganzes Glas Peperoni-Gurken gegessen und ohne Ende Haribo. Heute hat er auch nicht gegessen und nur 1 Glas Wasser getrunken. Bei ihm schmerzt am meisten die Knochenmetastase an der Schulter und er hat dieses ständige Beinziehen. Hatte Dein Vater das nicht auch?

Vielen Dank für Deine Mühe,
liebe Grüße
Michaela
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  #12  
Alt 15.09.2007, 23:37
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_Viola_ _Viola_ ist offline
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Standard AW: Schmerzmittel Valeron Retard 150 Nebenwirkungen

Liebe Michaela,

es waren auch die Tropfen (Novalgin), die Ruth bekommen hat. Die haben meinem Vater sehr gut geholfen. Er hat sie gleich früh, bevor er aufgestanden ist, genommen. Nach ca. 20 Minuten waren dann die schlimmen Kopfschmerzen weg. Ca. ein Vierteljahr, bevor er verstorben ist, hat er 3 x täglich 40 Tropfen genommen.

Dein Vater macht ja Sachen, isst ein ganzes Glas Peperoni-Gurken und Haribo. Aber ist doch egal, Hauptsache es schmeckt ihm.

Dieses Beinziehen hatte mein Vater auch. Wir wussten aber nicht, ob es vom vielen Liegen, also von der Wirbelsäule kommt. Diese Schulterschmerzen hatte mein Vater auch. Aber er hatte ja keine Knochenmetastasen. Ich glaube eher, dass das Schmerzen sind, die im Endstadium auftreten.

Der Bekannte von uns, von dem hatte ich Dir glaube ich auch erzählt. Er hatte Bauchspeicheldrüsenkrebs. Er hatte genau wie mein Vater diese Schulterschmerzen und auch die Beinschmerzen.

Mir geht es seit heute wieder besser. Nicht ein einziges Mal hatte ich heute dieses blöde Herzstolpern. Macht sich sicher doch bemerkbar, dass der Stress mittlerweile etwas nachgelassen hat.

Ich denke an Euch! Für Deinen Vater alles Gute, vor allen Dingen erträgliche Schmerzen.

Liebe Grüße
Viola
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  #13  
Alt 17.09.2007, 23:10
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Michaela68 Michaela68 ist offline
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Standard AW: Schmerzmittel Valeron Retard 150 Nebenwirkungen

Liebe Ruth,

vielen Dank für Deine Tips. Das Problem an der Sache ist, dass mein Vater, seit er Valeron nimmt, keinen Appetit mehr hat. Er ist schon so dünn und wenn er jetzt noch abnimmt, wäre das nicht so gut. Habe heute mit dem Onkologen gesprochen, er meinte, dass er auch bei anderen Schmerzmitteln mit Verstopfung zutun hätte.
Leider kann er auch nicht mehr viel kompensieren, er hat eine 10 cm große Metastase an der Nebenniere und auch an der Niere selbst ist eine große Metastase, wodurch die Pfortader verdrängt wird. Die Chemo hat ja nicht angeschlagen, deshalb ja auch noch in Lunge, weichteile, Knochen und Augen.

Vielen Dank nochmals
Liebe Grüße
Michaela
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  #14  
Alt 14.09.2007, 00:04
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Michaela68 Michaela68 ist offline
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Standard Frage zu Nierenmetastasen

Hallo Ihr Lieben,

mein Vater hat Streukrebs, ausgehend von einem Ösophagus-CA. Die Chemo hat absolut nichts gebracht und das größte Problem sitzt wohl an den Nieren und den Nebennieren. An den Nebennieren sitzt rechts eine Metastase von 10 cm querdurchmessend und links von 7,5 cm. Innerhalb von 4 Monaten ist an der Niere wohl auch eine recht große progrediente Metastase. Der Arzt meint, das die Metastasen extrem schnell wachsen. Es gibt keine Therapie mehr für meinen Vater.

Wer kann mir sagen, was auf uns zu kommt? Welche Probleme machen die Metas an Nieren und Nebennieren?

Liebe Grüße
Michaela
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  #15  
Alt 14.09.2007, 01:07
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Rudolf Rudolf ist offline
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Beiträge: 1.752
Standard AW: Frage zu Nierenmetastasen

Hallo Michaela,
über den Ösophgus-Krebs, mit Metastasen an Nieren und Nebennieren, kann ich Dir leider gar nichts sagen. Nierenkrebsmetastasen verhalten sich alle ziemlich ähnlich, egal wo im Körper sie sind.
So dürften sich auch alle Metas des Ösophaguskrebses unter sich ziemlich ähnlich verhalten. Das ist aber weitgehend abhängig vom Muttertumor.
Eine bessere Antwort findest Du hoffentlich im Ösophagus-Forum.
Alles Gute Euch allen
Rudolf
__________________
Ich habe Krebs - aber ich bin gesund!
(Nieren-Op. Nov. 2000, Mistel seit Sept. 2001, anfangs >15 Lungenmetastasen, seit 2003 noch eine, seit 2006 ruhend, 2018 operativ entfernt)

Ich kämpfe nicht gegen den Krebs, sondern für das Leben.
Nein, ich kämpfe nicht, ich lebe!
Mein Krebs ist nicht mein Feind, er ist Teil meines Körpers. Ich will ihn verstehen.
Angst ist Gift für den Körper . . . . . und noch mehr für die Seele.
Entscheiden Sie sich für das Leben, sagte eine Psychologin . . .
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