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  #1  
Alt 06.01.2011, 17:09
Reinhard Reinhard ist offline
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Registriert seit: 03.02.2009
Beiträge: 834
Standard AW: Chemopause....

[QUOTE=jensan;9971Was würdet ihr mir raten, sie zum Arzt schleppen oder ihr einfach mal etwas Ruhe gönnen?
[/QUOTE]

Liebe Jenny,

mein Rat, mache es so wie SIE es will. Ich halte es für ganz wichtig, dass SIE sich gut fühlt, dass sie Vertrauen zu ihrem Arzt und seiner Behandlungsmethode hat und vielleicht dann auch darauf vertraut, dass es wieder besser wird.

Also nicht wie ein widerspenstiges Kind durch die Gegend schleppen! Und sie ist doch auch kein Hund, der trainiert werden muss!

Wenn der Onko sagt, eine weitere Chemo sei nicht optimal, dann wird das schon stimmen. Der Körper braucht ja auch Erholungsphasen.

Diese emotionale Seite halte ich für wirklich ganz wichtig.
Also, wenn sie zum Arzt will, fahr sie hin, wenn nicht, dränge sie nicht.

Liebe Grüße Reinhard
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  #2  
Alt 06.01.2011, 20:34
felice2007 felice2007 ist offline
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Registriert seit: 15.11.2008
Ort: Düsseldorf
Beiträge: 87
Standard AW: Chemopause....

Hallo jenny,

ich kann dir von unseren erfahrungen berichten, dass unser doc damals meiner mama auch nach 6 zyklen eine chemopause verordnet hatte.... mit nicht zu gutem resultat. in der 3-monatigen pause, ist der haupttumor wieder gewachsen, die hirnmetastasen und sie bekam noch knochenmetastasen hinzu. allerdings habe ich mir damals sagen lassen, dass der körper auch eine pause bräuchte... leider folgten danach weitere zyklen einer anderen chemo, welche allerding nix brachten...

was sollte man dir raten?? es ist schwer aber ich würde auch darauf achten, was SIE will und es akzeptieren. wenn es aber mit dollen schmerzen verbunden sein sollte, dann würde ich SIE hinschleppen. keiner muss unnötig leiden, wenn es eine linderung geben sollte...

ich wünsche euch alles gute

lg
alina
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Meine über alles geliebte Mama 21.03.1957-10.02.2010
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  #3  
Alt 07.01.2011, 10:31
jensan jensan ist offline
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Registriert seit: 28.06.2010
Beiträge: 161
Standard AW: Chemopause....

Hallo zusammen,

vielen Dank für eure Antworten....
Ihr habt schon Recht mit dem was SIE will....das Problem ist nur, das meine Mama sich nicht so wirlklich mit allem auskennt und auch ihren Arzt nicht mit Fragen "löchert", als sie Chemo bekommen hat, war sie z.B. davon überezugt das nirgendwo eine Metastase wachsen bzw. entstehen könnte. Genauso wie sie als sie im Krankenhaus auf den Kopf gestellt wurde davon ausgegangen ist, das sie operiert wird und sie ohne dieses Ding wieder nach Hause geht.
Tja durch die Blume habe ich ihr immer wieder versucht zu sagen, dass nicht jeder Lungentumor entfernt wird.....Und so war es ja dann leider auch! Es war eine schreckliche Zeit, weil sie fest an eine OP geglaubt hat. Bei mir kam diese Erkenntnis das sie unheilbar krank ist, in kleinen Schritten, und bei ihr leider mit einem Hammerschlag! Über das Mitteilen ihres Krankheitsbildes mache ich den Ärzten auch einen Vorwurf, weil dies leider sehr unmenschlich getan wurde.
Zu ihrem jetztigen Onkologen hat sie eigentlich schon Vertrauen,
ABER: ich lese hier immer wieder wie Betroffene ihre Behandlung als Hilfe wahrscheinlich sogar als Überlebenshilfe ansehen, für euch keine Welt zusammenbricht falls ihr mal mit Metastasen zu kämpfen habt, ihr macht aus allem das beste und kämpft! Das finde ich ganz wichtig, aber bei Mutti ist das leider nicht so, klar ist sie auch stark und lässt sich nicht so leicht unterkriegen (immerhin ist sie erst 46) aber sie würde z.B. nicht freiwillig zu einem CT gehen um irgendwas abchecken zu lassen, damit dies schnell behandelt werden kann. Vor jedem Kontroll CT sage ich ihr: Hey Mama, es wird sicher alles i.O. sein, aber falls nicht schaffen wir das trotzdem! Sie glaubt glaube ich wenn sie Metastasen in der Leber oder im Kopf bekommt ist alles vorbei, ich sage dann immer: Falls da mal im Kopf was sein sollte, lassen diese Metas sich sehr gut bestrahlen, dann schaffen wir das auch!
Es ist echt nicht einfach, weil sie allmälich so eíne Art Ohnmacht entwickelt und diese Kontrolluntersuchungen hasst!
Vielleicht sollte ich mal was über ihre schlechten Erfahrungen schreiben:
1. Port einsetzen: Katastrophe! Unendliche Schmerzen!
2. Bauch Kontroll CT: sie hat dieses eklige Zeug (was man vorher trinken muss) in der Praxis ausgebrochen, das war ihr sehr peinlich, Untersuchung konnte zum Glück trotzdem stattfinden.
3. Beim Kopf Kontroll CT hat man sie während der Untersuchung mit besorgter Stimme gefragt ob sie alleine da wäre ???!!!!
während der gesamten Untersuchung hat sie totale Angst gehabt das der ganze Kopf voll sitzt! (verständlicher weise)
War im Nachhinein aber alles i.O.
4. Und dann kommen noch Nebenwirkungen dazu die sie sehr schlecht in Griff bekommt, und sie sich dort im Stich gelassen fühlt.

Naja ist alles nicht so toll gelaufen....Aber zu ihrem eigentlichen Onkodoc hat sie schon Vertrauen, alle anderen Onkologen sagen auch sie wäre dort sehr gut aufgehoben.

Ich hoffe nur das sie nicht so eine groß Angst in Zukunft hat, denn irgendwann, so ist es leider, werden schlechte Nachrichten kommen, ich weiß wie ich damit umzugehen habe und habe mich glaub ich ganz gut mit der Krankheit auseinander gesetzt. Bei ihr ist es aber glaube ich leider nicht so.

Naja jetzt warten wir erstmal auf einen Bescheid des Reha-Antrages und wer weiss vielleicht kann sich dort mal mit Betroffenen austauschen, im Moment möchte sie das nämlich nicht so unbedingt.

Sorry das mein Text so lange geworden ist, aber zwischendurch muss das mal sein.

Danke für´s lesen.

Jenny
__________________
Ich:
MM T2a N2aMx
5 Wächter positiv

Mama geb. 1964
Lungenkrebs, Adenokarzinom, Knochenmetastasen in der LWS + BWS + 5. Rippe, Lymphknotenbefall ED: Juni 2010, inoperabel,
1. Chemo Ende Juli 2010 5x Cisplatin/Avastin
umgestellt Ende Nov. 1 x Carboplatin/Alimta
zur Zeit Chemopause, Kontroll-CT im März
Knochenzinti 01/11: neue Metas im Becken
Mutti ist im Mai 2011 verstorben

Papa: Leberkrebs, ED Juni 2010, wurde erfolgreich operiert, keine Chemo/Bestrahlung notwendig
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  #4  
Alt 07.01.2011, 11:22
Reinhard Reinhard ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 03.02.2009
Beiträge: 834
Standard AW: Chemopause....

Liebe Jenny,

Dein Text ist schon gut.

Das meiste kenne ich ja vomeigenen Erleben. Es ist wirklich nicht so, dass man das einfach so wecksteckt, auch wenn man so tut!

Die aufkommende Übelkeit wegen dem fürchterlich schmeckenden Kontrastmittel
wird jedem in unterschiedlicher Ausprägung bekannt sein.

Das beklemmende Gefühl in der CT- Röhre, wo Du Platzangst kriegst. Dann fängt es, wenn das Personal sich vorsorglich verdrückt hat, bedrohlich an zu brummen und der Apparat fährt über Dich. Das ist bedrohlich!

Die Informationsflut auch. stets neue Horrornachrichten, die man nicht richtig verstehen kann!

Ich weiss von etlichen, die dann ganz zu gemacht haben und nichts mehr wissen wollte, nicht mal welche Art Krebs sie eigentlich haben.

Ich denke, das muß man akzeptieren.

Gehst Du zu den Arztgesprächen mit?

Ich würde dann versuchen, weiterhin Vertrauen zum Arzt und seiner Behandlung zu fördern. Den Arzt als große Kapazität hinstellen, der im Stande ist, das Beste für sie zu tun.
Vielleicht hält sie sich dann bereitwilliger an seine Anweisungen.
Das Vertrauen zum Arzt gibt ja auch eine gewisse Sicherheit und die wirkt bestimmt gesundheitsfördernd.
Mir scheint, dieses Vertrauen zum Arzt ist bei Dir auch noch ausbaufähig.

Ich geh mal davon aus, der weiss wann ein CT fällig ist.

Am Anfang wollte ich die CTs auch gerne möglichst oft und habe mir außer der Reihe noch eine Überweisung vom Hausarzt schreiben lassen.
Nun bin ich auch damit viel gelassener, weil es ja garnichts nützt, wenn ich weiss, die Metas sind gewachsen. Etwas anderes als vorher kann man eh nicht machen!

Kopfmetas mit Bestrahlung und Kortison habe ich zur Zeit. Direkt angenehm ist es nicht, aber zum Aushalten und es bleibt einem ja keine Wahl.

Liebe Grüße Reinhard
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  #5  
Alt 25.02.2011, 19:14
jensan jensan ist offline
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Registriert seit: 28.06.2010
Beiträge: 161
Standard Wie Apettit anregen ?

Hallo zusammen,

ich habe da mal eine Frage...
Meine Mutti tut sich schon seit längerer Zeit schwer mit dem Essen.´
(die letzte Chemo bekam sie allerdings Ende November)
Man kann sagen, dass sie seit Monaten gerad mal ein - zwei Scheiben Brot und dann noch ein Joghurt (oder Joghurtgetränk) am Tag zu sich nimmt
Zwischendurch hab ich sie mal zum essen "entführt" aber das ist eher die Ausnahme, da ich ja auch nicht jeden Tag dort bin.

Astronautenkost habe ich ihr auch schon besorgt, steht im Kühlschrank, super da steht die gut
Ich will sie ja auch nicht nerven aber irgendwas muss sie ja essen....
Sie kann auch nicht kochen sagt sie, wegen den Gerüchen.

Ich habe die Befürchtung, dass wenn sie nächste Woche die neue Tablettenchemo bekommt, es noch schlimmer wird mit ihrer Übelkeit bzw. ihrer Apettitlosigkeit

Habt ihr eine Idee was ihr schmecken könnte bzw., habt ihr ähnliches erlebt und habt ihr eínen Tipp, wie man generell den Apettit anregen kann?

Danke & Herzliche Grüße

Jenny
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Lungenkrebs, Adenokarzinom, Knochenmetastasen in der LWS + BWS + 5. Rippe, Lymphknotenbefall ED: Juni 2010, inoperabel,
1. Chemo Ende Juli 2010 5x Cisplatin/Avastin
umgestellt Ende Nov. 1 x Carboplatin/Alimta
zur Zeit Chemopause, Kontroll-CT im März
Knochenzinti 01/11: neue Metas im Becken
Mutti ist im Mai 2011 verstorben

Papa: Leberkrebs, ED Juni 2010, wurde erfolgreich operiert, keine Chemo/Bestrahlung notwendig
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  #6  
Alt 25.02.2011, 19:58
Benutzerbild von wondi222
wondi222 wondi222 ist offline
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Standard AW: Wie Apettit anregen ?

Liebe Jenny,

mein Papa hat dieses Problem tageweise auch... es gibt Tage, da futtert er den ganzen Tag das verrückteste Zeug, dann gibt es Tage, da mag er gar nix essen.

Eine liebe Freundin deren Mann auch Lungenkrebs hat, hat uns den Tipp gegeben, dass wir in der Wohnung kleine Schüsselchen mit Leckereien, die Papa liebt, hinstellen sollen, und so ein bischen zum Essen verführen sollen.

Die Schüsselchen dann noch ein bischen nett dekorieren, ein Blümchen daneben, ein schönes Decken drunter oder irgendwas was Deiner Mama gefällt.

Mein Papa steht z.B. voll auf Erdnüsse und Cashew-Nüsse (sorry, ich weiß nicht wie man das genau schreibt), das wäre bei ihm sicher was zum "herumstellen".

Sollte halt auch was sein, was nicht so schnell verdirbt, wenn es nicht im Kühli aufbewahrt wird. Wenn Deine Mami gerne Joghurt mag... hm, da gibt es doch so Gummibärle aus Joghurt... Jogigumms oder so heißen die glaub. Wäre das was??? ist sicher nicht die gesündeste Lösung, aber bevor sie gar nix isst...

Dicken Knuddler für Dich und Deine Mami!!!

Liebe Grüße

Wondi
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  #7  
Alt 25.02.2011, 20:12
paula2007 paula2007 ist offline
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Standard AW: Wie Apettit anregen ?

hallo,

mein papa hat canabis-tropfen zur appetitanregung vom onkologen bekommen. die sollen bei sehr vielen krebspatienten super anschlagen.

bei uns haben sie leider nicht geholfen, was aber daran lag, dass mein papa einen pilz in der speiseröhre hatte. als der erfolgreich behandelt wurde kam auch der appetit zurück.

ich weiss wie schwer es ist und wie hilflos man selber ist wenn die lieben nicht essen mögen.

ich wünsche euch sehr, dass der appetit bei deiner mama wieder kommt.

liebe grüße, nicole
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  #8  
Alt 25.02.2011, 20:21
silverlady silverlady ist offline
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Standard AW: Wie Apettit anregen ?

ich misch mich mal kurz ein.

mein Männe hatte auch oft keinen Appetit. Irgenwann habe ich ihn nur noch genervt. Den Betroffenen macht es auch keinen Spass wenn alles nur ekelig schmeckt, Übelkeit auslöst o.ä.

Die essen doch nicht weil es ihnen Spass macht sondern weil es nicht geht.Bitte denkt bei all eurer Liebe daran.

Noch eins, die Trofen heißen Dronabinol

silverlady
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  #9  
Alt 25.02.2011, 21:52
jensan jensan ist offline
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Registriert seit: 28.06.2010
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Standard AW: Wie Apettit anregen ?

Hallo silverlady,

mir ist schon bewusst, dass meine Mutter für ihre Apettitlosigkeit/Ekel nix kann. Manchmal glaube ich das es phsychisch ist, aber ich hab keine Ahnung....

Ich will sie auf keinen Fall nerven oder so, aber ihr Mann ist wegen der Sache mittlerweile fix und fertig....

Was hast du gemacht? Ihn einfach in Ruhe gelassen? Ist bestimmt schwer....

Hat Dronabinol geholfen?

Danke für deine Antwort
LG Jenny
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Papa: Leberkrebs, ED Juni 2010, wurde erfolgreich operiert, keine Chemo/Bestrahlung notwendig
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  #10  
Alt 25.02.2011, 19:20
jensan jensan ist offline
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Standard Wie Apettit anregen ?

Hallo zusammen,

ich habe da mal eine Frage...
Meine Mutti tut sich schon seit längerer Zeit schwer mit dem Essen.´
(die letzte Chemo bekam sie allerdings Ende November)
Man kann sagen, dass sie seit Monaten gerad mal ein - zwei Scheiben Brot und dann noch ein Joghurt (oder Joghurtgetränk) am Tag zu sich nimmt
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