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  #1  
Alt 14.12.2014, 16:35
LiebesHerz LiebesHerz ist offline
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Standard Appetitlosgkeit

Liebes Forum,
ich bin eigentlich im Angehörigenforum unterwegs, meine Mutter hat Pankreas- Ca und meine beste Freundin Ovarialcarcinom.
Ich dachte ihr könnt mir und ihr vielleicht helfen.
Sie wurde Mitte November radikal operiert mit Entfernen von einigen Teilen des Dünn-, und Dickdarm, insgesamt R0. Sie hat sich ganz gut erholt, beklagt aber seit der OP Durchfälle welche durch die Darmentfernung erklärbar sind. Nun leidet sie aber seit einigen Tagen an Appetitlosigkeit die es ihr schwer machen zu essen. Übel ist ihr nicht. Nächste Woche soll die Chemo beginnen und sie möchte natürlich gut gestärkt ins Rennen gehen.
Kennt jemand das auch? Gibt es Tricks was man gegen diese Appetitlosigkeit tun kann?

Über jeden Rat bin ich sehr dankbar!

Alles Liebe,

Jana
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  #2  
Alt 14.12.2014, 20:00
flipaldis flipaldis ist offline
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Standard AW: Appetitlosgkeit

Hallo Jana,
es gibt hochkalorische Trinknahrung für inappetente Patienten.
Musst du einfach mal googeln.
flipaldis
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  #3  
Alt 14.12.2014, 20:19
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Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: Appetitlosgkeit

Hi Jana,

das, liebe flipaldis wollt ich auch grad sagen, du bist mir zuvorgekommen!

Nun denn, Astronautennahrung ist die eine Seite, ansonsten alles, was sonst geschmeckt hat mit ner Extraportion Dickmachern oder Kraftgebern, sprich Butter rein, echten Kakao zum Trinken, auch ganz gut ist Malzbier für den, ders mag!

Es könnte aber auch eine unterschwellige Angst hinter der Appetitlosigkeit stehen, dass sie einfach Angst vor dem Kommenden hat und das denn auf den Appetit geht!

Gegen Durchfall helfen eindickende Lebensmittel wie Bananen, Kartoffeln, alles, was durch marschiert sollte vermieden werden! Das muss sie aber selber austesten, was da geht, es gibt da schon merkwürdige Dinge. Das seh ich an Ap-li! Manchmal verträgt er alles, manchmal spuckt er wild um sich, wenn es das kriegt, was er ja vorgestern noch vertragen hat!

Vielleicht schaust du deswegen mal im Stomaforum nach, die haben echt Erfahrung mit solchen Sachen. Zum Lesen muss man kein Stoma haben, die Problematik ist aber bei vielen Darmoprierten da. Viele haben Durchfall, weil der Dickdarm fehlt oder stark verkürzt ist!
Oder auch das Gegenteil!

Uuuuuuund gaaaanz doll Achtung: Bei Darmoperierten kann es sein, dass sich hinter Durchfall eine fette Verstopfung versteckt! Das kommt daher, dass sich die Narben an den Darmnähten nicht dehnen. Da bleibt dann was hängen und verursacht die Verstopfung, nur noch das Dünnflüssige kommt durch! Mensch glaubt: "Durchfall!" und schluckt Mittelchen! Das macht alles nur schlimmer und kann bis zum lebensgefährlichen Darmverschluss führen. Eindickende Lebensmittel, ja, aber kein Lopera..... und Ähnliches! Lieber alles, was die Sache noch beschleunigt, dann isses schnell vorbei!
Hat mir die Stomatherapeutin während der Reha gesagt! Und die war in echt gaaaanz suuuuuuper!

Ich wünsch euch viel Erfolg und auch gute Besserung für deine beiden Damen!
__________________
Tündel

Das Leben ist halt lebensgefährlich!!!

Geändert von Tündel (14.12.2014 um 20:21 Uhr)
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  #4  
Alt 14.12.2014, 20:46
Claud Claud ist offline
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Standard AW: Appetitlosgkeit

Hallo Jana,

mein Ileostoma beruhigt sich wenn er viel Haferflocken bekommt - ist nicht jedermanns Sache - reguliert aber die Verdauung... am Besten als Frühstück.
Viel Zimt und Ahornsirup in heißer Milch mit Flocken quellen lassen, einer kleinschnittenen Banane.. nam.. nam.
Funtioniert auch mit Sojamilch ganz gut.

Gleichzeitig nimmt man eine Portion Vitamin B und Magnesium zu sich, das kann nie schaden. Und Vorsicht mit jeglichen Vitaminpräparaten, Nahrungsergänzungsmitteln, die können ganz heftig durchschlagen - Magnesium z.B.
Anfangs dauerts einfach ein bißchen - ist völlig normal, der gekürzte Darm muss lernen schneller einzudicken.

Während der Op wurde bei mir der ganze Darm rausgeholt, nach Krebszellen gesucht, reingestopft. Der musste sich wieder ordnen, dem war noch ganzschwindlig. Wäre kein Wunder bei so einer Behandlung.

Gute Besserung und guten Appetit an für deine Lieben
Claudia
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  #5  
Alt 14.12.2014, 21:03
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Standard AW: Appetitlosgkeit

Liebe Jana,

Deine Mama sollte sich auf keinen Fall zwingen, etwas zu essen. sondern eher oft und nur die Dinge zu sich nehmen, die sie auch mag.
Haferlocken will ich mal aufgreifen: die gibt es auch als sogenannte Schmelzflocken, die sich in Milch oder Saft auflösen und dadurch leicht zu sich zu nehmen sind.

diese Hochkalorischen Drinks finde ich persönlich ziemlich iiiii bäääähhh. ich hatte mal den fehler gemacht, mich dazu zu zwingen das Zeug zu trinken, als meine Kilos im freien Fall im 40er Bereich (bei 1,75cm) waren... Das Ergebnis: eine sicher lebenslange Total-Aversion gegen das Zeug. ich könnte schon brechen, wenn ich es nur rieeeche.

ich versuche statt dessen Kalorien überall dazuzumogeln: gut funktioniert z.B. Mandelmus oder Cashewmus zu den Schmelzflocken dazu (oder aufs Brot, ins Müsli etc.) , ein Schuss Sahne dazu, Butter, Öle .....

ich nehme in Zeiten von Appetitlosigkeit vor allem Smoothies zu mir, da mogel ich dann z.B. Bananen, Chia-Samen unter oder ähnliches hochkalorisches
Lecker, leicht zu konsumieren, leicht zu verdauen und bestens für eine Darmsanierung geeignet.

VIEL GLÜCK wünscht
chen

(PS: im Angehörigenforum hab ich schon öfter was zusammengestellt zum Thema Gewichtsaufbau ... kannst ja mal schmökern....)
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  #6  
Alt 15.12.2014, 00:37
LiebesHerz LiebesHerz ist offline
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Standard AW: Appetitlosgkeit

Ihr lieben,

ich danke euch sehr für eure wertvollen Tipps!
Das mit den Haferflocken macht sie auch schon. Insgesamt denke ich auch das es normal ist bis sich alles einpendelt und ich bin beruhigt dass ihr ähnliches kennt. Sie ist halt eh schon eine zarte Person und empfindet die Gewichtsabnahme verständlicherweise als sehr bedrohlich. Aber sie kann es jetzt immerhin halten, muss sich halt nur alles reinzwingen.
Seitdem die beiden so krank sind, sündige ich ganz ungeniert... Was hat man sich immer für Gedanken um sein Gewicht gemacht! So ein BLÖDSINN!!!!
Was hat man sich überhaupt immer für Gedanken um irgendeinen Schwachsinn gemacht. Ach, es wird einem vieles klar, die Krankheit öffnet einem die Augen...


Euch allen tapferen Kämpferinnen von Herzen alles Gute!!

Jana
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  #7  
Alt 15.12.2014, 00:41
chrissi1969 chrissi1969 ist offline
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Standard AW: Appetitlosgkeit

Hallo Jana,
mir ging es nach der Op genauso überhaupt keinen Appetit auf irgendetwas.
Einmal abgebissen vom Brot und das wars. Zwei Löffelchen Griesbrei und ich war fertig mit meiner Mahlzeit.Kühlschranktür auf und wieder zu weil nichts für mich drin war (dabei war der voll mit Leckereien ,schließlich war Weihnachten) .Ich konnte einfach fast nichts essen.
Diese hochkalorischen Drinks gingen auch nicht runter .Was ging waren Säfte jeglicher Art ,vor allem Bananensaft
Das erste mal wieder eine kleine Portion mit Apetit essen
ging eine Woche nach der ersten Chemo .Von da an konnte ich jeden Tag ein wenig mehr essen.
Vielleicht ist das ja bei deiner Freundin auch so.
Alles Gute ,herzliche Grüße
Christina

P.S.Durchfälle hatte ich auch,manchmal bis zu 20 mal am Tag ,auch nachts,immer in kleinen Portionen .Das hat sich zum Glück verbessert. Ich bin sehr zurückhaltend mit sehr säurehaltigem Obst und fettigem,scharfem Essen.
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  #8  
Alt 19.12.2014, 21:57
LiebesHerz LiebesHerz ist offline
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Standard AW: Appetitlosgkeit

Danke Dir Christina!
Das hat mich und meine Freundin sehr beruhigt!

Nun schon eine weitere Frage:
Sie hat gestern den ersten Zyklus Carboplatin/Taxol bekommen und hat jetzt starke Gliederschmerzen. Gibt es einen Tipp gegen diese Schmerzen? Wie lange halten sie an? Geht es einem die ganzen drei Wochen schlecht? Ich weiß, dass die Nebenwirkungen individuell verschieden sind, würde mich aber über Erfahrungsberichte freuen.
Danke!!

Liebe Grüße,

Jana
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  #9  
Alt 19.12.2014, 22:11
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Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: Appetitlosgkeit

Mein Tipp gegen die Schmerzen: zudröhnen nach Zeitplan! (Bitte mit Doc absprechen!!!!!!)

1. Beginn mit IBU 600 schon am Chemotag, volle Dosis 2 x 1, mo & ab
2.sobald die ersten Schmerzen beginnen: Tramadol 400 Höchstdosis, über den Tag verteilt, alle 6 Stunden eine
3. Novalgin-Tropfen, wenns kaum noch auszuhalten ist, auch Höchstdosis, alle 4 - 6 Stunden

Bei mir wars so:
★Mittwoch Chemo
★erste Schmerzen am Freitag, auszuhalten mit o.g. Dröhnung bis längstens Diensatag und danach für zwei Wochen Ruhe

Wenn ich das so eingehalten hab, gings mir gut! Bin Fahrrad, Motorrad gefahren und hab gemacht, wozu ich lustig war!

Alles Gute und schöne Weihnachten!
__________________
Tündel

Das Leben ist halt lebensgefährlich!!!

Geändert von Tündel (19.12.2014 um 22:58 Uhr) Grund: wichtige Ergänzung♡♥♡♥
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  #10  
Alt 19.12.2014, 22:46
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Standard AW: Appetitlosgkeit

piepps
Schmerzmittel unbedingt mit Arzt absprechen, es geht um eine ältere Patientin, es könnte kontraindiziert sein mit anderen Mitteln, die man ggf. in dem Alter einnimmt (beispiel Macumar oder Diabetesmedi. etc.pp.) , bzw. die Darmträgheit erhöhen.

nur mal noch der Vollständigkeit halber.

Womit Tündel natürlich auf jeden Fall recht hat:
Schmerzen niemals "aushalten" wollen, sondern rechtzeitig mit Schmerzmitteln dagegen, sonst wird das Schmerzgedächtnis u.U. falsch programmiert etc.

Bei mir bei dieser Kombi war es auch so:
1 Woche platt, 2 Wochen o.k. und dazwischen immer wieder 1 Tag lang einen heftigen "flash" - ohne jede REgelmäßigkeit.

Gliederschmerzen und ähnliches bekommt man häufig gut mit Komplementär-Maßnahmen in den Griff:
Vitamen B (unterstützt nerven), Vit. D (unterstützt immunreaktion und tumorzellbekämpfung) , Selen (dito), etc.
zu Vit D siehe auch http://www.aerztezeitung.de/medizin/...en-mangel.html

Liebe Jana,
alles Gute für deine Ma und ich
chen

Geändert von berliner-engelchen (19.12.2014 um 22:50 Uhr)
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  #11  
Alt 19.12.2014, 22:55
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Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: Appetitlosgkeit

Huhu Engeli,

da hast du selbstverständlich Recht, ich hattedas ja auch mit meiner Doccine so besprochen!!!

Doccinen und Docs sind da wichtig! Wegen meiner Embolie-Sache und dem Xarelto dsrf ich ja auch kein ASS!

Aaaaaalso Jana, unbedingt noch Doc fragen, jaaaaaa???!!!

PS: Bei MIR halfen auch Kühlakkus an den Fußsohlen, die Schmerzen "abzukühlen". Aber bitte nur kühlen, nicht einfrieren!!! Handtuch drum oder Socken an, damit es keine Erfrierungen gibt!
__________________
Tündel

Das Leben ist halt lebensgefährlich!!!

Geändert von Tündel (19.12.2014 um 22:57 Uhr)
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  #12  
Alt 20.12.2014, 08:22
chrissi1969 chrissi1969 ist offline
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Standard AW: Appetitlosgkeit

Hi ,Jana
ich hoffe deine Freundin hat die Schmerzen in den Griff bekommen
Dienstags hatte ich Chemo und Freitag fingen die Schmerzen an bis Sonntag abend hielten sie an.Samstag wars am schlimmsten. Mit Ibus konnte ich sie bis auf gut erträglich runterfahren.Bei mir wurden die Nebenwirkungen mit jeder Chemo schlimmer ,mit der 6. war meine Grenze überschritten,zum Glück wars die letzte ,ich hätte keine weitere geschafft.Ich bekam Chemo +Avastin von Anfang an .Bekommt deine Freundin auch Avastin?
Aber es kann auch ganz anders sein .Meine "Chemofreundin"(wir nennen uns so weil beide da kennengelernt und ins Herz geschlossen) hatte bis auf kompletten Haarverlust keine Nebenwirkungen.Das wünsch ich deiner Freundin auch
herzilche Grüße
Christina
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  #13  
Alt 20.12.2014, 10:00
LiebesHerz LiebesHerz ist offline
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Standard AW: Appetitlosgkeit

Ich danke Euch allen.
Komisch, dass die ihr keine Tabletten aufgeschrieben haben, sie hatte zum Glpck noch Ibu und Novalgin im Haus.
Sie (meine Freundin) ist sonst gesund, sie ist erst 44; die ältere Dame von der ihr gesprochen habt ist meine Mutter. Sie bekommt Gemcitabine aufgrund eines Pankreas-Cas, welches sie super verträgt zum Glück.
Aber natürlich sollte man dennoch die Therapie mit den Ärzten besprechen.
Liebe Christina, ja sie bekommt Avastin dazu. Wie lange ist denn deine Diagnose her?
Bei meiner Freundin war es ein riesen Schock, da sie bereits ein halbes Jahr mit komischen Bauchbeschwerden bei mehreren Ärzten war. Es wurden drei CTs und ein MRT in dieser Zeit gemacht und natürlich jede Mene Sonos etc. und NICHTS wurde gesehen außer einem Abszess im Blinddarmbereich aufgrund dessen dann die OP gemacht wurde. Es wurde ein Bauchschnitt, da sie so verwachsen war und selbst danach sagten die Ärzte, nun sei alles gut! Am Tag der Entlassung kam dann die Histo vom Blinddarm der Krebszellen hatte! In der folgenden OP eine Woche später (anderes Krankenhaus) zeigte sich ein ausgedehnter Befund am gesamten Ileum! Kann mir mal einer sagen, warum das die ersten Operateure nicht gesehen haben?! War das Licht im OP aus? Wie kann man ein ausgedehntes Ovarialcarcinom NICHT sehen wenn man sogar den Darm direkt vor Augen hat???? Ist mir ein Rätsel. Schlimm fand ich auch, dass die sogar die zweite OP selber machen wollten! Ohne einen Gynäkologen dabei! Zum Glück konnte ich sie von einem Zentrum überzeugen und da haben sie sie dann RO operiert mit ganz viel Darm weg.
Erst meine Mutter, jetzt meine beste Freundin... Man verliert irgendwie das Vertrauen in Gesundheit. Ich habe aktuell Angst dass ich Brustkrebs habe da eine Stelle so schmerzt und meine Mutter vor dem Pankreas ein Mamma-Ca hatte. Es fällt so schwer, nicht panisch zu werden. Mein sonst so ausgeprägter Optimismus hat sich derzeit gaaaaanz tief vergraben und versteckt...

Trotzdem: heute wird ein Weihnachtsbaum gekauft und heute Abend Wildschweinessen bei Freunden! Die schönen Augenblicke genießen! Das Leben leben! Man hat nur eins.
Tündel, ich finde dein Motto so gut "das Leben ist halt lebensgefährlich!". Genauso ist es! Nur uns allen ist es schmerzhaft bewusst, andere verdrängen. Das gibt uns aber auch die Chance bewusster zu leben und das ist auch was schönes.


Lasst euch alle mal drücken!

Jana
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