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  #1  
Alt 15.05.2013, 15:12
Triangel Triangel ist offline
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Registriert seit: 03.12.2012
Beiträge: 134
Standard AW: Ipilimumab-Therapie

Hallo Roswitha,

das ist doch mal ein richtig schönes Ergebnis, ich freu mich mit dir :-)

Hab noch eine prima Zeit in Spanien und natürlich, ohne dir vorzeitig einen Flieger suchen zu müssen!

Liebe Grüße,
Triangel
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  #2  
Alt 16.05.2013, 19:17
Zottie Zottie ist offline
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Registriert seit: 10.09.2010
Beiträge: 300
Standard AW: Ipilimumab-Therapie

Liebe Roswitha,

das ist doch toll. Sieht ja so aus, als ob Ipi bei dir anschlägt. Es wird ja schließlich alles kleiner!
Weiterhin viel Erfolg und einen schönen Urlaub!
Zottie
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  #3  
Alt 20.05.2013, 07:18
Roswitha Roswitha ist offline
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Registriert seit: 04.01.2004
Beiträge: 301
Standard AW: Ipilimumab-Therapie

Hallo,
danke für eure Zeilen. Ich bin aus Andalusien zurück. Gott sei Dank sind keine Nebenwirkungen vom IPI aufgetreten. Ich war ganz schön mutig bzw. leichtsinnig die 6-8 Wochen nach der Behandlung nicht abzuwarten.Ich dachte, wenn etwas sein sollte bin ich von zu Hause aus auch nicht viel schneller in der UNI Klinik.
Dafür hat mein Netbook die Mücke gemacht, wahrscheinlich auch noch die Festplatte auf die ich leider schon die Fotos vom Urlaub abgespeichert hatte.
Hallo Triangel, wie ich gelesen habe geht es deiner Mutti den Umständen entsprechend gut, das freut mich besonders nachdem was sie durchgemacht hat.
Allen noch ein schönen Pfingstmontag
Roswitha
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  #4  
Alt 17.06.2013, 22:31
an_na an_na ist offline
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Registriert seit: 11.07.2011
Beiträge: 72
Standard AW: Ipilimumab-Therapie

Hallo zusammen,

ich hoffe, es geht allen Ipi-"Usern" (und natürlich auch allen anderen) den Umständen entsprechend gut.

Ich hab ein paar Fragen und hoffe, Betroffene, Interessierte und Angehörige können mir vielleicht Tipps geben:

Mein Vater hat kurz vor der dritten Ipi-Gabe (die ersten beiden ohne gröbere NW bzw. nicht eindeutig zuzuordnen) pausieren müssen, da eine OP notwendig(er) wurde. Nach kurzer Erholungsphase sollen die beiden letzten Ipi-Infusionen gegeben werden.

Nun frag ich mich gerade, was dann kommt? Denn: mein Vater hat ja nach dieser letzten OP zumindest laut Bildgebung (PET) im Moment keine Metastasen mehr (toi, toi, toi).

Weiss jemand, ob es "am Plan" steht, zu warten, bis sich wieder etwas im CT/MRT/PET zeigt? Und wenn ja, was dann?
Oder gibt es so etwas wie eine prophylaktische Ipi-Gabe in bestimmten Zeitabständen (mir war, als hätte ich etwas derartiges gelesen/gehört)?

Über Erfahrungsberichte, Infos, links etc. wäre ich sehr dankbar!

LG
An_na
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  #5  
Alt 18.06.2013, 07:10
BilleG BilleG ist offline
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Registriert seit: 15.06.2013
Ort: Reichenbach-Steegen
Beiträge: 71
Standard AW: Ipilimumab-Therapie

Hallo an na.
Ich habe auch IPI bekommen. Auch ich habe davon schon einmal gehört. Aber ich glaube mich zu erinnern,dass man da ein bestimmter Faktor im Blut braucht.Am besten fragst Du mal den Arzt. Aber man kann IPI auch mehrals geben. Wenn wieder was wächst oder dazukommt kann man es wiedergeben. Sofern es gut angeschlagen hat.LG BilleG.
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  #6  
Alt 18.06.2013, 08:25
J.F. J.F. ist offline
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Registriert seit: 18.04.2007
Beiträge: 1.483
Standard AW: Ipilimumab-Therapie

Guten Morgen an_na,

es gibt seit letztem Jahr eine Studie, die überprüft ob man Ipilimumab auch adjuvant anwenden kann. Ich hatte damals in Jenny B.`s Thread zwei Links dazu gesetzt. Damals war die Charite wohl auch bereit das Ipi außerhalb der Studie weiterzugeben. Das hatte mir damals ein Pharmareferent auch bestätigt. Mit ihm hatte ich ein, ich denke für beiden Seiten, informatives Gespräch über den Wirkstoff. U.a. weiß man zB nicht wie sich dieser Wirkstoff bei vorhandenen Autoimmunkrankheiten verhält, da man dies bisher nicht auf dem Prüfplan hatte.

Jenny hatte damals in zwei Unikliniken nachgehakt wie die den Einsatz von Ipi als adjuvante Therapie bewerten. Die beiden Unikliniken standen contra der Sache gegenüber.
__________________
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  #7  
Alt 18.06.2013, 10:09
BilleG BilleG ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.06.2013
Ort: Reichenbach-Steegen
Beiträge: 71
Standard AW: Ipilimumab-Therapie

Ich habe in Heidelberg davon erfahren. Da läuft eine Studie mit 3mg/kg Körpergewicht IPI-Gabe,eine über 10mg/KG Körpergewicht IPI-Gabe und eine Studie da bekommt man die 4 IPI Infusionen und zusätzlich alle 3 Monate eine IPI Infusion. Aber dazu braucht man einen bestimmten Faktor im Blut. Aber da kann man nachfragen. Ich hatte den Faktor nicht. Aber ich war/bin trotzdem Teil der Studie in Heidelberg. Und bei mir hat es sehr gut angeschlagen. Alles stabil im Moment. Gottseidank. Keine weitere Metastase dazugekommen und die die da ist ist nicht gewachsen.Wie gesagt alles stabil im Moment. Habe jetzt 3 Stagings hinter mir nach der letzten IPI Gabe.

LG BilleG.
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