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  #1  
Alt 23.05.2008, 21:40
Skywalker Skywalker ist offline
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Standard AW: BSDK doch genetisch vererbar?

Interessantes Thema, was ich dazu herrausgefunden habe, ist, dass man das Risiko an BSDK zu erkrankten erhöht, indem man:

1. Raucht (auch passiv)
2. Alkohol konsumiert
3. Fleisch isst: siehe Link
4. Vitamin D-Mangelzustände hat: siehe Link
5: Industriezuckerhaltige Lebensmittel zu sich nimmt: siehe Link

Gruß

Geändert von Skywalker (23.05.2008 um 21:43 Uhr)
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  #2  
Alt 23.05.2008, 22:21
Benutzerbild von dihudi
dihudi dihudi ist offline
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Standard AW: BSDK doch genetisch vererbar?

Hallo Kerstin
Prof Rothmund hat meinen Mann letztes Jahr an der BSD operiert ist ein sehr guter Arzt,aber er ist ende April in den Ruhestand gegangen mein Mann wird ja in Marburg Behandelt und wir sahen öfters die Sekräterin Frau Kühn und die sagte uns das das auch sie mit dem Prof in den Ruhestand ging. Es ist schade wieder ein sehr guter Arzt weg.Da prof Rothmund ein Chirurg war sind wir jetzt beim Internisten Prof.Gress.
Liebe Grüße
Angelika
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  #3  
Alt 24.05.2008, 11:34
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Standard AW: BSDK doch genetisch vererbar?

Hallo Kerstin,

vielleicht wäre es möglich Deine Info ähnlich wie Oles Tips oben im Forum zu verankern? Admin?

Ich finde es sinnvoll, weil es zumindest zu einer Sensilbilisierung des Themas führt und hoffentlich den einen oder anderen Angehörigen eines Erkrankten dazu bewegt, selber an Screenings teilzunehmen. Solange es nicht Standard ist, kann man so wenigstens hier die Gelegenheit nutzen und jedem Leser das immer wieder einbläuen.

Auch den Beitrag von Skywalker. Ich kannte die Punkte 1-3, 4 und 5 hatte ich auch noch nicht gelesen. Wirklich interessantes Thema.

vG,
KL
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  #4  
Alt 25.05.2008, 13:38
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Standard AW: BSDK doch genetisch vererbar?

Hallo Brenda,

die Vererbbarkeit, einfach zusammengefasst, folgt häufig aus einem Gendefekt der vererbt wird. Der Gendefekt bedeutet nicht, daß der Krebs ausbrechen muß, aber das Risiko ist erhöht. Umgekehrt heißt es auch nicht, daß ein Mensch mit Bauchspeicheldrüsen- oder anderem Krebs einen Gendefekt haben muß.

Um das in Deiner Familie festzustellen, müßte Material von Deiner Mutter genommen werden und dieses auf mögliche Gendefekte untersucht werden. Findet man einen, ist es wahrscheinlich, daß andere Familienmitglieder, unabhängig vom Verwandtschaftsgrad, ebenfalls dieses Gendefekt in sich tragen. Die Familienmitglieder sollten sich also in diesem Falle auf diesen Defekt hin untersuchen lassen. Stellt man ihn bei ihnen fest, können sie in eine gute Vorsorgemaßnahme eingebunden werden und das Risiko einer schwerwiegenden Erkrankung sinkt durch die engmaschigen Kontrollen und das Erkennen möglicher Vorstufen.

Die Vererbbarkeit ist deshalb unabhängig vom (Passiv-)Rauchen, wobei das Rauchen natürlich die Entstehung aller Krebsarten, nicht nur des Lungenkrebses, deutlich unterstützt. Und das ganze auch viele Jahre nach dem Aufhören des Rauchens. Vergleichbar mit Sonnenbädern.

Sofern Du bzw. Ihr die Möglichkeit habt, macht es sicherlich Sinn einen Genetiker aufzusuchen der sich mit Eurer Familie näher befasst um Vorsorge für die Zukunft zu treffen.

Viele Grüße,
KL

Geändert von Kölner Leser (25.05.2008 um 13:39 Uhr) Grund: Buchstabendeher
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  #5  
Alt 26.05.2008, 10:03
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Standard AW: BSDK doch genetisch vererbar?

Hallo Brenda,

ich habe 10% im Kopf, aber ohne Garantie.

Diese statistischen Werte sind aber bei der Krankheit ohnehin völlig wurst. Selbst wenn das Risiko im Marginalbereich liegen würde und man bekommt die Chance nicht ernsthaft zu erkranken oder rechtzeitig behandelt zu werden lohnt sich m.E. der Aufwand. Wenn man letztlich daran erkrankt, ist es schließlich auch gleichgültig wie gering das Risiko war.

Man muß sich dazu auch vor Augen halten, daß es ja potentiell gute Überlebenschancen gibt bei rechtzeitiger Diagnose. Es handelt sich nicht um eine unheilbare Krankheit wie bspw. ALS, deren Wissen über eine Veranlagung eigentlich nichts positiv entgegensteht. Hier steht dem Screening, der gezielten Vorsorge, verdammt viel gegenüber.

Dein Beitrag über die Komplikationen bei der Behandlung Deiner Mutter ist sehr ärgerlich und Deine Wut auf die Ärzte kann ich gut verstehen. Leider wiederholt sich das dauernd. Viele merken es nur leider gar nicht, weil sie nicht feststellen, daß bei schnellerer (besserer) Diagnosestellung etwas anders gewesen sein konnte. Besonders dramatisch ist es hier wenn sich Menschen keine zweite Meinung, oder zu spät, einholen und obwohl in bestimmten Kliniken operabel nicht operiert werden.
Oft ziehen sich falsche Diagnosen über viele Monate hin. Rückenschmerzen durch den Tumor bspw. nicht richtig erkannt und orthopädisch behandelt usf.
Es ist also alles andere als ein Einzelfall.

vG,
KL
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  #6  
Alt 26.05.2008, 21:38
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Standard AW: BSDK doch genetisch vererbar?

Hallo Brenda,

also 10% ist ziemlich hoch. Zähl einmal Deine Familienmitglieder durch und mache bei jedem zehnten ein Kreuz.

Ich denke, hoffe, daß jeder vernünftig agierende Mediziner bei bekanntem Risiko sorgfältig vorsorgen wird. Es gibt eine Menge preiswerterer Möglichkeiten um dort etwas festzustellen was vielleicht einer näheren Untersuchung bedarf. Hier gibt es VolkerP, bei ihm wurde es durch eine Blutuntersuchung festgestellt, bzw. kam es durch diese Ergebnisse zu weiteren Untersuchungen. Die Ärzte wissen ja wonach sie genau schauen müssen.

Japan hat neben Portugal und einigen Südamerikanischen Länder die höchte Magenkrebsrate weltweit. Die Häufigkeit ist etwa so wie bei uns beim Brustkrebs, während Magenkrebs hier deutlich seltener ist. Magenkrebs wird häufig auch zu spät diagnostiziert.
In Japan hat man vor einiger Zeit ein Screeningprogramm eingeführt. Während früher mehrheitlich im Stadium III und IV diagnostiziert wurde, ist es heute zum allergrößten Teil im Stadium I. Während im Stadium IV die Überlebenschance, ohne Metastasen bei OP bei rund 5% liegt, ist sie im Stadium I bei 95%.

Vorsorge lohnt sich. Wenn Dein Arzt es nicht machen möchte, wechsele ihn am besten.

vG,
KL
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  #7  
Alt 27.05.2008, 15:59
Martina R. Martina R. ist offline
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Standard AW: BSDK doch genetisch vererbar?

Hallo,
dieser Thread hat mich sehr zum nachdenken gebracht und es wäre mir wichtig zu wissen, ob ihr meine Denkweise nachvollziehen könnt.
Mein Mann hatte vor 10 Jahren Hodenkrebs - Embryonales Karzinom -mit Lungenmetastasen. Operiert, Chemo bekommen, Lymphknoten weg im Bauchraum. Heute ist er gesund und es ist nichts "zurückgeblieben".
1 Jahr nach Erkrankung meines Mannes bekam seine Vater NonHodgkin und lebte damit 8 Jahre. Das Ende war furchtbar (gestorben 11/07)
Als mein Schwiegervater 5 Jahre Krebs hatte, bekam meine Schwiegermutter BSDK. Geschichte ist hier bekannt. Sie war in Bochum, Linksresektion, BSDK war am Schwanz, es ging ihr gut. Rezidiv nach 18 Monaten. Sie starb 01/07. Auch hier war das Ende nicht schön.
Mein Mann geht noch einmal jährlich zum MRT. Tumormarker Blut jedes halbe Jahr.
Jetzt kommt endlich meine Frage an Euch:
Natürlich weiss ich das mein Mann extrem vorbelastet ist, was Krebs betrifft. Obwohl ich es komisch finde, daß er zuerst erkrankte und dann seine Eltern.
Sollen wir jetzt weiterleben wie bisher oder soll er alle genetischen Dinge abklären lassen?
Sollen wir wirklich nach diesen schlimmen Jahren, den ganzen Marathon durchmachen um zu sehen, könnte da womöglich was sein?
Oder sollten wir lieber versuchen in Ruhe und Frieden zu leben?
Was ist wenn er alle Untersuchungen durchmacht, die ja sehr viel Nerven und Geduld kosten und dann stirbt er an einem Herzinfarkt? Oder auf der Rückfahrt von einer Untersuchung hat er einen Autounfall?
Kann man überhaupt alles Ausschliessen im Leben?
Sorry, für die Länge des Threads und die vielen Fragen!
Danke, danke und entschuldigt, bin etwas durcheinander ...
Martina

Geändert von Martina R. (27.05.2008 um 16:05 Uhr)
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  #8  
Alt 28.05.2008, 20:29
Skywalker Skywalker ist offline
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Zitat:
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1. Raucht (auch passiv)
2. Alkohol konsumiert
3. Fleisch isst: siehe Link
4. Vitamin D-Mangelzustände hat: siehe Link
5: Industriezuckerhaltige Lebensmittel zu sich nimmt: siehe Link
6. Nachtarbeit:
Links:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...520698,00.html
http://www.aerztlichepraxis.de/artik...1148045769.htm
http://science.orf.at/science/news/78426

Gruß
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  #9  
Alt 29.05.2008, 19:08
Katharina Katharina ist offline
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Standard AW: BSDK doch genetisch vererbar?

...also (fast) alles was Spass macht und wozu es sich lohnt zu leben!
Na prost Maxe! Es gibt ein Leben vor dem Tod!!
__________________
Katharina
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  #10  
Alt 29.05.2008, 23:09
Kerstin Kerstin ist offline
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Standard AW: BSDK doch genetisch vererbar?

Ich habe Antwort aus Marburg: Die Studie zum familiären Bauchspeicheldrüsenkrebs ruht zur Zeit, da momentan die Finanzierung durch die Deutsche Krebshilfe nicht gegeben ist.

Ich habe eine Tel. bekommen und werde in den nächsten Tagen meinen Hörknochen belästigen.

@Skywalker: ist sicher was dran, aber wenn mir morgen ein Dachziegel auf den Kopf fällt, kann ich auch Kerzen für mich anzünden lassen. Ich kenne Menschen, die gesund gelebt haben und trotzdem an Krebs gestorben sind und andere, die ihr Leben gelebt und einige der Risikofaktoren inhaliert haben und denoch alt wurden. Es geht hier darum, dass Krebsarten vererbt werden können und welche Möglichkeiten bestehen und nicht darum, welche Risikofaktoren den Krebs verursachen können. Ich denke, das wissen wir alle.

LG
Kerstin
__________________
Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist

Wir hatten ein kleines Wunder. Meine Mom hat dem Mistkerl fast 3,5 Jahre die Stirn geboten. Am 17.01.08 hatte meine Mom keine Kraft mehr zu kämpfen. Sie hat nun ihren Frieden und keine Schmerzen mehr. Ich bin stolz auf meine Mom.
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  #11  
Alt 30.05.2008, 21:30
Skywalker Skywalker ist offline
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Standard AW: BSDK doch genetisch vererbar?

Zitat:
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Ich habe Antwort aus Marburg: Die Studie zum familiären Bauchspeicheldrüsenkrebs ruht zur Zeit, da momentan die Finanzierung durch die Deutsche Krebshilfe nicht gegeben ist.

Ich habe eine Tel. bekommen und werde in den nächsten Tagen meinen Hörknochen belästigen.

@Skywalker: ist sicher was dran, aber wenn mir morgen ein Dachziegel auf den Kopf fällt, kann ich auch Kerzen für mich anzünden lassen. Ich kenne Menschen, die gesund gelebt haben und trotzdem an Krebs gestorben sind und andere, die ihr Leben gelebt und einige der Risikofaktoren inhaliert haben und denoch alt wurden. Es geht hier darum, dass Krebsarten vererbt werden können und welche Möglichkeiten bestehen und nicht darum, welche Risikofaktoren den Krebs verursachen können. Ich denke, das wissen wir alle.

LG
Kerstin
Konkrete Studien zu Vererbung und BSDK gibt es soweit ich weiß keine, aber man vermutet es (wie eben bei anderen Krebserkrankungen).
Aber aus dem Eingangsthread las ich (persönlich) herraus, dass die Person sich sorgen gemacht hat auch an BSDK zu erkranken, und ich habe eben auf ein paar Studien hingeweisen, wie sie das (vermutlich vorhandene) Risiko vermindern kann.
Ich bin der Überzeugung, dass die Vorsorge hierbei etwas wichtiges ist, weil die Nachsorge sehr problematisch ist.
Klar ist, dass es immer diese Ausnahmen gibt (der obligatorische 90-jährige Kettenraucher etc.) aber es gibt eben wissenschaftlich fundierte Studien dazu, die auf die Tendenzen hinweisen.

Gruß

Geändert von Skywalker (30.05.2008 um 21:35 Uhr)
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  #12  
Alt 23.06.2008, 07:37
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dihudi dihudi ist offline
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hallo Kerstin
Lange nichts von dir gelesen,wie geht es dir,hoffe das es dir gut geht.
Liebe Grüße
Angelika
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  #13  
Alt 23.06.2008, 21:20
Kerstin Kerstin ist offline
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Beiträge: 330
Standard AW: BSDK doch genetisch vererbar?

Hallo Angelika,

*knuddel* mir geht es soweit gut, bin nur ein wenig gelähmt, weil mein Onkel in der Endphase ist. Ich warte täglich darauf, "den" Anruf zu erhalten Geht mir trotz meines Wissens zu schnell, ist zu hart.

LG
Kerstin
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