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  #31  
Alt 01.01.2013, 19:47
vero1966 vero1966 ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs - Mischtyp???

Hallo Nina, dein Vater hat nicht einfach!
wegen sein Husten, es sollte fragen "Codein" tropfen ,ich habe mein Husten damit weg bekommen.
ich habe auch LK aber nicht-kleinzelliger, ich hatte 6 Monate lang schlimme Husten und konnte kaum eine Satz ausprechen ohne Husten. Die Tropfen waren die Erlösung.
Ich hoffe das euch besser gehen wird und wünsch dein Vater ein Schmerzfreies Jahr mit viel Mut und Hoffnung...
glg Vero
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  #32  
Alt 01.01.2013, 19:58
Benutzerbild von Gina79
Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs - Mischtyp???

Danke, Vero! Ich weiß dass es Papa nicht einfach hat. Die Codein-Tropfen (wir haben Paracodin) ich glaube das ist das selbe hat Papa schon länger. Ich befürchte nur, dass man sich irgendwann dran gewöhnt und sie nicht mehr so gut wirken. Jedenfalls sieht es aus als ob sich dieser Husten nicht durch die Tropfen stillen lässt. Am meisten husten Papa beim bewegen. Und sei es nur eine kleine Bewegung. Im Sitzen und beim Schlafen hustet er fast gar nicht. eR hat ja auch ein Sauerstoffgerät zu Hause. Das haben wir von Arzt zur Vorsicht schon im voraus bekommen. Papa will es aber so gut es geht noch vermeiden, das finde ich auch gut so. Er kann auch teilweise keinen Satz sagen ohne dass er husten muss, das ist natürlich anstrengend für ihn.
Wie geht es dir jetzt? Machst du eine Erhaltungstherapie? Liebe Grüße und positive Energie Nina
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  #33  
Alt 01.01.2013, 22:23
bettinaco bettinaco ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs - Mischtyp???

Liebe Nina,
solche Mischtypen sind gar nicht so selten. Da beim Kleinzeller Chemo normalerweise sehr gut wirkt, kann es sehr gut sein, dass der Primärtumor überwiegend nichtkleinzellig ist. Dann würde eventuell eine andere Chemo besseren Erfolg bringen. Oder wenn Mutationen vorliegen, sogar eine Tablettenchemo.
Deine Angst, dass der Tumor jetzt weiter streut, ist natürlich berechtigt. Nichtkleinzellige sind da allerdings langsamer. Und während der Bestrahlung kann man ja nichts tun, da wäre die Belastung für deinen Papa zu groß.
Gegen die Polyneuropathie kann es helfen, Reize zu setzen. Also zum Beispiel auf unebenen Böden laufen. Igelbälle haben sich auch bewährt. Und eine Schüssel mit Hülsenfrüchten - etwa Trockenerbsen - füllen und mit den Füßen darin rumrühren. Manchen Patienten hilft auch Vitamin B - da müsst ihr den Arzt fragen.

Alles Gute
Bettina
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  #34  
Alt 02.01.2013, 10:19
mhb12 mhb12 ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Liebe Gina, ich versteh dich wirklich gut und versuche auch sehr für meine Eltern da zu sein. Ich finde es aber wichtig, dass man sich auch eine Auszeit für sich (und bei mir) für seine eigene Familie nehmen muss. Ich denke nur wenn man ab und an auch mal egoistisch ist, mit einer guten Freundin weggeht und auch mal wieder lacht und nix von Krebs und Krankheit hört, hat man die Kraft dass alles durchzustehen.
Mir ging es am Anfang nach der ganze OP-Sache mit meinem Papa so schlecht, dass ich mich nicht mal mehr um meine Kinder kümmern konnte. Es ist echt hart wie es einen mitnimmt, aber für die Kiddies und mich war es gut, dass ich irgenwie wieder zur "normalität" übergegangen bin. Das geht aber wahrscheinlich bei uns leichter, da mein Papa ja immer noch in der Klinik ist und er somit nicht so present ist!
Aber ich denke Gina du bist eine Starke Frau und wirst das gut auf die Reihe bekommen! Also versuch mal wieder was schönes für dich zu machen! Kraft tanken ist total wichtig!!!!
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  #35  
Alt 02.01.2013, 12:12
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Danke meine Liebe! Ich versuche eh so oft es geht für mich etwas gutes zu tun. Gehe trotzdem viel spazieren in der frischen Luft, versuche mich gut zu ernähren, unternehme dann und wann was mit Freunden aber immer gelingt es halt nicht. Weil man sich vor sorgen lieber unter die Decke steckt und am liebsten alles verschlafen würde.
Papa ist gut angekommen in der Strahlenklinik. Bin mit ihm mit den TAxi hingefahren, aber nur ca. 20 min. geblieben weil ich ja mit dem Taxi wieder nach Hause musste. Er hat aber schon angerufen, seine Stimme ist wieder etwas kräftiger. Hoffe es bleibt so, morgen werden wir ihn dann besuchen. Solange es nicht schlechter wird ist es ja schon positiv!
Ja, wenn man Kinder hat stelle ich mir das auch sehr schwierig vor, sie spüren sicherlich wie es in dir aussieht und alles kann man vor ihnen auch nicht immer verbergen. Ich merke bei mir auch manchmal dass meine Geduld am seidenen Faden hängt, da kann ich gar nichts dafür, kann mich gar nicht so zusammenreißen. Soviel wie möglich Normalität in den Alltag bringen, das wäre für uns Angehörige und auch für den Kranken am Besten. Nur es funktioniert halt nicht immer. Aber wir arbeiten dran - versprochen!
Liebe Grüße Nina
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  #36  
Alt 02.01.2013, 21:17
vero1966 vero1966 ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs - Mischtyp???

Hallo Nina,
Paracodin hatte auch bei mir nicht fonktioniert! Codein ist stärker und wirkt wunder!!ich hatte es bekommen nach OP an der Lunge (nur Biopsie).ich konnte auch nicht reden ohne zu Husten,und ich war total müde davon
Mir geht es gut ,ich bekommen Iressa Tabletten als Chemo, und bis jetzt hat es geklappt! Tumor kleiner und Metastasen teilweis nicht mehr nachweisbar.Also kleiner Wunder. Es ist ein Erhaltungstherapie und zum Glück, die wikrt bis jetzt und offentlich weiter und weiter...
ich hoffe das dein papa sich schnell besser fühlen wird .
ich denke an Euch...
lg vero

Geändert von vero1966 (02.01.2013 um 21:19 Uhr)
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  #37  
Alt 02.01.2013, 23:31
Almnixe Almnixe ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Liebe Nina,

ich kann Dich in allem sehr gut verstehen. Ich fühle genauso. Meine Schwester und ich haben auch diese Streitigkeiten. Das ist die Wut und die Traurigkeit! Mit meinen Freunden rede ich auch nur noch selten. Ich bin einfach nach einem Arbeitstag zu müde und habe auch keine Lust, ständig nur Trauriges von mir zu erzählen. Aber wirklich aufmerksam für andere Dinge bin ich auch nicht. Deshalb lasse ich es besser. Auf der Arbeit wissen nur mein Chef und ein paar Kollegen Bescheid. Ich bin da auch wie eine andere Person. Mein normales Leben...fast ohne Krankheit...

Wie gerne hätte ich mein altes Leben zurück, in dem meine Mama noch völlig gesund war....

Bei meiner Mama hatte ich auch oft das Gefühl, dass sie ihre Krankheit nicht ernst nimmt. Lange Zeit hat sie von Heilung gesprochen. Nach einigen Tiefschlägen hat sie aber erkannt, dass es wohl eher darum geht, den Krebs in Schach zu halten und eventuell, mit viel Glück, für einige Zeit in die Flucht zu schlagen, bevor er unwiderruflich wiederkommt. Nach den jüngsten Ereignissen hat sie auch vom Sterben gesprochen. Das zeigt mir, dass sie sich sehr wohl mit der Krankheit und ihren Folgen auseinandersetzt. Sie will meine Schwester und mich aber auch schützen vor dem, was kommen wird. Eben immer noch unsere Mama...

Ich hoffe, dass Dein Papa die Bestrahlungen gut übersteht und er wenige oder besser gar keine Nebenwirkungen haben wird!!!

Fühl Dich gedrückt!..und Du bist nicht allein...

LG, Tina
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  #38  
Alt 03.01.2013, 11:53
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs - Mischtyp???

Liebe Vero! Danke für den Tipp, ich werd dem gleich nachgehen! Toll, dass es dir gut geht und dass die ERhaltungstherapie wirkt. Ich wünsche dir, dass es noch ganz, ganz lange so weiter geht!
Ich wünsche dir alles Gute und hoffe wir bleiben in Kontakt! Liebe Grüße Nina
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  #39  
Alt 03.01.2013, 19:17
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Hallo! Heute Morgen am Telefon hat sich mein Papa gar nicht gut angehört. Die 2. Bestrahlung ist zwar gut vorbeigegangen aber er hatte sich anscheinend die ganze Nacht mit Husten herumgeplagt dass es ihm schon fast peinlich war vor seinen Zimmernachbarn.
Als wir ihn dann besucht hatten war der Husten GsD besser, wir haben ihm auch noch seine Paracodintropfen mitgebracht. Er ist dann sogar ein paar Schritte mit uns in den Fernsehraum gegangen und hat sich gleich nicht mehr so schlapp gefühlt. Hat heute sogar die Schwester nach Fläschchen zur Nahrungsergänzung gefragt weil dies sein Zimmernachbar auch bekommt. Er will heute abend gleich eins probieren. Bin mal gespannt was er morgen dazu sagt. Gut wäre es schon, sind auch mal 300 Kalorien mehr am TAg. Außerdem hat er beim Arzt heute ein wenig über Kopfschmerzen von den Bestrahlungen geklagt. Der Arzt hat ihm dann gleich Kortison verschrieben. Vielleicht ganz gut so, denn ich glaube Kortison macht Appetit. Oder ist die Gabe von Kortison bei Hirnbestrahlungen negativ? Vielleicht fühlt er sich dann auch nicht mehr so schwach. Sicherlich hat es auch Nebenwirkungen .

Schön langsam glaub ich auch das Papa weiß, dass er nicht mehr gesund wird. Ich glaube er wäre froh, wenn es ihm ein wenig besser gehen würde. Wenn die Luftnot und der blöde Husten nicht so quälend wären. Ich hoffe nur dass dies nicht Symptome für den wachsenden Tumor sind sondern vielleicht das abgestorbene Tumorgewebe von dem der Arzt gesprochen hat irgendwas verstopft. Aber man kann ja nur hoffen, man ist selber ja kein Arzt und manchmal wissen ja selbst die Ärzte nicht warum es so ist wie es ist. Aber seine Laune war heute auf jeden Fall schon wieder besser. Hoffe es bleibt so. Leider kann sich dies ja schon in der nächsten STunde wieder ändern.
Bin demnächst, liebe Grüße
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  #40  
Alt 03.01.2013, 19:45
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Liebe Flower!
Es tut mir so leid! wie geht es euch? Wisst ihr schon woran die Schwäche liegt? Es ist bei Papa auch so, man weiß nie woran es liegt und ich hoffe dann immer wieder dass es nur nicht an neuen Metastasen liegt. Das ist mir das wichtigste. Ja, ich glaube es gehört einfach auch zum Kranksein, dass man etwas stur wird. Das müssen wir akzeptieren. Es ist zwar nicht immer leicht aber ich muss mich da auch immer zusammenreißen. Am meisten hilft wirklich immer wenn Ärzte etwas sagen. Welche Chemo bekommt denn deine Mama jetzt? Habt ihr wenigsten einen guten Hausarzt, der mal vorbeischauen kann, sodass deine Ma nicht gleich wieder ins KH muss.
Ich bin aus Österreich, genauer gesagt aus OÖ!
Ich drücke dich ganz fest und hoffe so sehr für euch dass es wieder aufwärts geht. Bitte hol dir Hilfe wenns alleine zu Hause nicht mehr geht, vielleicht wirklich durch den Hausarzt?!
Alles Gute, Nina
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  #41  
Alt 03.01.2013, 21:58
Flower* Flower* ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Hey Nina!
Der Hausarzt meint es liegt an den Metastasen.. vermutlich wird es auch keine Chemo mehr geben, da sie einfach zu schwach ist.. Cortison kann noch verdoppelt werden, danach geht nichts mehr..
Naja, heut bin ich einfach nur müde.. es geht grad gar nichts mehr.. würd am liebsten auch nicht mehr zur Uni gehen..

Ich hoff mal, deinem Vater gehts morgen besser und der Husten is einigermaßen weg.. Und dass er zumindest die Flüssignahrung will is ja schon mal gut.. schaut, dass die immer kalt is, sonst schmeckt sich noch schlechter
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  #42  
Alt 03.01.2013, 23:53
Almnixe Almnixe ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Ist doch prima, dass Dein Papa zu Kräften kommen möchte!!! Der Husten kann ja noch tatsächlich von den Chemos kommen oder auch von der Strahlentherapie. Von dem schlechtesten Fall wollen wir erstmal nicht ausgehen...

Das Kortison wird wahrscheinlich verabereicht, um den Hirndruck zu lindern und einem Ödem vorzubeugen. Eine weitere Nebenwirkung des Kortisons ist tatsächlich, dass Dein Papa zunehmen wird. Wahrscheinlich wirst Du schon morgen eine Veränderung im Gesicht sehen. Meine Mama hat dann immer etwas vollere Wangen. Das sieht eigentlich ganz schön aus

Dein Papa sollte sich unbedingt mehr bewegen. Bewegung mag der Krebs nämlich gar nicht!!!

LG!

Tina
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  #43  
Alt 04.01.2013, 17:40
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Liebe Flower! Es tut mir so leid, ich kann dich so gut verstehen, dass du gar nicht mehr auf die Uni willst. Kannst du dir nicht eine kurze Auszeit nehmen, was wäre wenn du krank wärst? Du brauchst jetzt die Kraft, teile sie dir bitte gut ein! Was sagt denn der zuständige Arzt im Krankenhaus? Hat sie wieder einmal eine Kontrolle? Wenn das Cortison verdoppelt wird, wird sie hoffentlich wieder ein wenig zu Kräften kommen.
Warte mal ab, du kannst nichts machen als deine Mama mental zu unterstützen. Alles andere haben wir leider nicht in der Hand. Ich hoffe so sehr dass es nochmal zu einer Besserung kommt und kann dich so gut verstehen. Du bist nicht alleine, melde dich einfach wenn dir danach ist!
Ein großes Kraftpaket und pass auf dich auf!
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  #44  
Alt 04.01.2013, 21:51
Almnixe Almnixe ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Liebe Nina,

wie gehts Deinem Papa heute?

LG, Tina
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  #45  
Alt 05.01.2013, 18:30
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Hallo! Meinem Paps gehts dank Cortison (vermute ich) besser. Er hat wieder Appetit und auch der Husten und die Atembeschwerden bessern sich schön langsam. Er bekommt ja für die Hirnmetas 4 mg Fortecortin. Kann man dieses Cortison nicht immer nehmen, in ganz geringer Menge? So könnte man ja vielleicht die Beschwerden wie Müdigkeit, Husten,... etwas eindämmen? Oder ist es zu schädlich um es über einen längeren Zeitraum einzunehmen? Gestern hat er auch schon wieder eine hochkalorische Trinkpackung geschlürft. Ja, diese Stimmungsschwankungen und Müdigkeit bekommen wir glaube ich nicht mehr weg, die Krankheit ist eben schon sehr fortgeschritten. Aber wir sind froh wenn es ihm im Moment gut geht.
Leider denke ich dann sofort auch wieder an die nahe Zukunft! Wie wird es wohl werden wenn er sich im KH meldet, wird ihm wieder eine Chemo angeboten, wie verläuft die Bronchoskopie mit Narkose, welches Ergebnis erhalten wir, was wird aus seinem Allgemeinzustand????? Fragen über Fragen, das Kopfkino läuft! Aber das plagt euch sicherlich auch alle. GsD können wir uns hier austauschen und uns ein wenig von der Seele schreiben. Es tut sooo gut! Liebe Grüße
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