|
#1
|
|||
|
|||
AW: Nebenwirkung
Hallo,
Gestern ist meine Frau aus der Klinik entlassen worden nachdem sie dort die ganze Zeit über am Tropf gehangen hat. Die Übelkeit ist nach und nach besser geworden und jetzt ganz verschwunden, sodaß sie jetzt auf viele spezielle Nahrung Appetit hat und wir heute - nach dem erneuten Termin zur Blutuntersuchung bei der Onkologie - erstmal verschiedene Zutaten einkaufen werden. Ich hoffe sehr, daß der nächste Zyklus der FEC-Chemo dann stationär gemacht wird, damit sie nicht wieder soviel Flüssigkeit und Mineralien etc. zuhause verliert. Und nächtelang nicht schlafen kann. Es wird empfohlen, eine maximal entisemetische(?) Theapie inkl. Aprepitant (EMEND) für den nächsten Zyklus anzuwenden. Ist denn überhaupt eine stationär durchgeführte Chemo-Therapie üblich? Darüber sind wir vorher garnicht informiert worden. Gruß johannes |
#2
|
||||
|
||||
AW: Nebenwirkung
Hallo Johannes,
Zitat:
Eine stationäre Chemo ist wohl nicht die gängige Variante. Im Normalfall werden die Chemos eher ambulant durchgeführt. Wenn jedoch Komplikationen bzw. heftigere Reaktionen anhaltend vorhanden sind, ist durchaus auch eine stationäre Chemoverabreichung üblich. Damit haben die Ärzte die Möglichkeit, das Problemgeschehen während und nach der Infusion jederzeit beobachten und behandeln zu können. LG eos |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|