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  #1  
Alt 07.10.2017, 23:45
lotol lotol ist offline
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Beiträge: 716
Standard AW: Mit 75 Jahren fängt ein neuer Lebensabschnitt an.

Liebe Marie57,

Zitat:
Ich habe gestern Abend noch ein langes Gespräch mit ihm gehabt. Seine Antwort war nur "Warten wir die nächsten Tage ab". Und das kenne ich nun schon seit Monaten.
Das muß ja richtig frustrierend für Dich sein:
Tust und machst, um ihn hochzupäppeln, bekochst ihn und erfüllst ihm dabei jeden Wunsch.

Worauf will denn Dein Mann warten??
Daß er mit dem bißchen, das er isst, seinen Zustand verbessern kann??
Oder was erwartet er in den nächsten Tagen?

Denke, die "Wiegetage" zeigen doch ganz deutlich auf, daß das so gar nicht möglich ist.
Weil das bißchen Essen nicht mal dazu ausreicht, daß Dein Mann sein Gewicht halten kann.
Ist ihm eigentlich klar, wie das dann evtl. bzw. höchstwahrscheinlich weitergehen wird??


Dazu will ich Dir mal berichten, was meine Onkologin zu einem Patienten sagte, als ich im ABC am "Chemotropf" hing.

Der Patient war nicht mehr gut beieinander, atmete stoßweise als er (von seiner Frau begleitet) zur Liege kam, um seine Chemo zu bekommen.
Aber immerhin konnte er sich noch per eigener Kraft bewegen.
Die besorgten Schwestern fragten ihn, ob er vielleicht Sauerstoff haben wolle.
Lehnte er ab.

Dann kam die Onkologin, die ihn sowie seinen Zustand natürlich kannte.
Setzte sich bei ihm hin und sagte ihm:
Daß Sie von einer Chemo nicht jünger und hübscher werden, ist völlig klar.
Aber gesünder - vielleicht auch gesund - können sie dabei werden.
Dazu müssen Sie das aber auch wollen und Ihren Beitrag dazu leisten.

Zitat:
Der HA hat schon 2 mal auf ihn eingeredet.
Der HA redet auf ihn ein. Du auch.
Und Dein Mann wartet (was??) ab.
Das ist die Situation.

Dir/Euch will ich dabei evtl. behilflich sein können.
So weit, Deinen Mann als beratungsresistent einzuordnen, will ich nicht gehen.
Weil ich ganz genau weiß, wie es einen Krebs-Betroffenen während einer Chemo "herumbeuteln" kann.

Kalkulierbar oder generalisierbar ist dabei gar nichts.
Weil sich jeder dabei in einem absoluten "Ausnahme-Zustand" befindet.

Was also am besten tun, um die Situation günstig beeinflussen zu können?
Ich würde mit dem HA (ohne Wissen Deines Mannes) sprechen.
Und ihn genau das fragen, was ich w.o. schon ansprach:
Was er vertragen können müßte.
Damit Du weißt, was Du ihm bedenkenlos an Essen verabreichen kannst, damit das nicht kontraproduktiv wirken kann.

Und danach kannst Du Dir überlegen, wie Du Deinem Mann kcal "unterjubelst", ohne daß er davon großartig etwas bemerkt.

Zitat:
Wenn er einen Essenswunsch äußert, bekommt er es. Und wenn ich dann sehe, wie wenig er davon ist bricht es mir das Herz. ZB. Einen Eßl Kartoffelpüree und einen Eßl. Sauerkraut "Bitte kein Fleich dazu"
Kartoffeln sind eine feine Sache.
Das einzige Lebensmittel, mit dem allein man sich ernähren kann, ohne an Mangelerscheinungen zu Grunde zu gehen.
Und in vielfältigen Variationen schmackhaft zubereitbar.

Um bei Kartoffelstampf und Sauerkraut zu bleiben:

a) beim Stampf den Milch-Anteil zurückziehen und den Butter-Anteil erhöhen.
Die "Geschmeidigkeit" leidet dabei nicht.
Aber die kcal werden erhöht.

b) Sauerkraut schmeckt erst dann richtig gut, wenn es ordentlich "geschmälzt" wird. => Erhöhung der kcal.

Weißt Du vermutlich alles längst, kannst das aber völlig problemlos situationsgerecht anwenden.

Zitat:
Früher hat er gerne “Kalorienbomben" gegessen, jetzt ekelt er sich davor, sagt immer es sei ihm zu süß, zu scharf, zu Fett usw.
Wie schaut's mit Salz aus?
Dem "Geschmacks-Verstärker" Nr. 1).
Erzeugt auch "Bier-Durst". => Eine Halbe (mit ca. 5 % Alkohol) hat ca. 250 kcal.
Vergleicht das bitte mal mit z.B. Nestle- oder Fresenius-"Energie-Drinks".
"Aromatisiert" und schlichtweg beschissen schmeckend.
(@ gitti 2002: ist wirklich keine Werbung - ganz im Gegenteil. )
Was trinkt denn Dein Mann so?
"Bachblüten-Tee" oder vergleichbaren Schmarrn?

Und wie schaut's mit Eiern aus?
Kann man ja eigentlich fast unbegrenzt essen.
Bis zu 10 St./Tag sind kein Problem.
Vorausgesetzt, die Leber ist einigermaßen i.O.
Eier lassen sich auch in den unterschiedlichsten Variationen zubereiten.
Geschmacklich läuft es dabei immer auf eines hinaus:
Fett ist der unschlagbar beste "Geschmacks-Übermittler".

Wenn Dein Mann kein Fleisch essen will, wird er wohl kaum etwas dagegen einzuwenden haben, wenn Du ihm z.B. Eier mit Speck/Schinken anbietest.
Rühr-Eier (gebraten) bieten analog wie Kartoffelstampf, die Möglichkeit, kcal in ihnen zu "verstecken".


Insgesamt geht es dabei weniger darum, Deinen Mann listig zu täuschen, sondern viel mehr darum, ihn mit allen Mitteln, die für ihn verträglich sind, hochzupäppeln.
Welche das sind, muß er dabei nicht unbedingt wissen:
Hauptsache, er "schluckt" sie.
Klag- und beschwerdelos.

Klär das bitte mit dem HA ab.


Liebe Grüße
lotol
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Krieger haben Narben.
---
1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR
Nach ca. 3 Jahren Rezidiv

2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR
Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

3. Therapie (2021): Bestrahlung
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  #2  
Alt 08.10.2017, 12:18
p53 p53 ist offline
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Standard AW: Mit 75 Jahren fängt ein neuer Lebensabschnitt an.

@ Mari

Das ist für dich als Angehörige und Lebenspartnerin eine ganz schwierige Situation, für die ich dir ganz viel Kraft wünsche.

Wie wurden denn die Prognosen eingeschätzt bei deinem Mann; Lymphome sind ja als eine der wenigen (wenigsten) Krebsarten unter Normalumständen gut behandelbar bis sogar vollständig heilbar.
Nun weiß ich nicht, wie das im Einzelfall ist bzw Spätstadien betreffend.

Gibt es möglicherweise noch andere Gründe für die augenscheinliche Nahrungseinschränkung/-verweigerung, also psychischer Natur? Depressive Episode, sowas in der Richtung?

Ansonsten muss ich sagen, halte ich von derartiger Manipulation gepaart mit Einschüchterung in Form von drohender Zwangsernährung überhaupt nichts!

Mal ganz abgesehen davon, dass künstliche Ernährung (zB über PEG-Sonde) den Tatbestand einer Körperverletzung darstellt, sofern gegen den Willen des Patienten gehandelt wird, falls dieser noch einwilligungsfähig ist (ansonsten greifen Patientenverfügung/Vorsorgevollmacht falls vorhanden).

Dein Mann ist erwachsen und mündig - wozu soll er nun im Krankheitsfall wie ein kleines trotziges unmündiges Kind behandelt werden? Selbst diese (Kleinkinder) sollten niemals zur Nahrungsaufnahme gezwungen werden, außer es handelt sich um einen besonderen medizinischen Notfall und besondere Umstände.

Er ist ja nicht blöd und weiß selbst bzw spürt es auch am höchsteigenem Leib, wie ihn die Drosselung der Nahrungsaufnahme schwächt.....
wenn er trotzdem nicht mag, kaum mehr als zwei Esslöffel herunterbringt, dann wird er innerlich sehr starke Gründe hierfür haben, die du nicht einfach mit gut zureden oder kindischen Manipulationsversuchen wegwischen kannst.

Das führt nur dazu, dass er sich gegängelt, bevormundet und genervt fühlen wird.... das tun schon gesunde Leute im Regelfall, wenn sie vermehrt zum Essen genötigt werden (zB auf einer Geburtstagsfeier, das kenne ich aus meinem Umfeld).
Wie soll sich ein kranker, sehr geschwächter Mann da erst fühlen?

Entweder, er will selbst essen oder er will es nicht. Wenn er es nicht will, dann ist das sein gutes Recht! Auch wenn es der Familie sehr viel Angst macht.
Sein Leben, seine Entscheidungen!
Den Willen eines Menschen und hier des geliebten Menschen zu respektieren, ist unumgänglich, da seinen (derzeitigen!) Willen nicht zu respektieren Missachtung wäre.

Natürlich weiterhin leckere Sachen anbieten, aber ohne Druck und Manipulation. Das durchschaut ein erwachsener Mann doch ohnehin in zwei Sekunden und kein Mensch mag gerne manipuliert werden.
Spiele lieber mit offenen Karten; sage ihm, welch große Sorgen du dir machst, aber mache keine Druckmittel und keine emotionale Erpressung daraus.
Einfach nur mitteilen, wie es DIR geht, also das ganze in Ich-Botschaften, wie man so schön sagt.

Es besteht doch immer Hoffnung, dass er sich fängt, dass die Therapie anschlägt und er auch wieder Appetit bekommt. Hab einfach ein bisschen Geduld und nerve nicht täglich von früh bis spät mit Essen herum.....

es wurde hier im Forum sich schon häufig von Betroffenen zu genau solch als übergriffig und nervig wahrgenommenen Verhaltensweisen von Angehörigen geäußert.... hab ich zumindest schon häufiger mal gelesen. Mir gibt das immer zu denken und ich nehme das auch sehr ernst als Angehörige, die nicht allzu viel falsch machen möchte. ok, ich bin jetzt auch keine angehörige Ehefrau, was alles noch schwieriger machen würde.... aber das betrifft im Grunde ja jedes mitfühlende, sich sorgende Familienmitglied.

Ich wünsche dir weiterhin ganz viel Kraft und vergiss nicht, dabei auch auf dich zu schauen und dir selbst immer mal wieder was gutes zu tun.
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  #3  
Alt 08.10.2017, 17:16
Safra Safra ist offline
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Standard AW: Mit 75 Jahren fängt ein neuer Lebensabschnitt an.

Ist auch meine Meinung. Ich denke, Mari, Du tust schon alles, was möglich ist und brauchst keinen zusätzlichen Kochkurs. Alles darüber hinaus nervt einfach.
Und hinter seinem Rücken den Hausarzt kontaktieren würde ich auch nicht. Das Risiko, dass es mal herauskommt, ist nicht von der Hand zu weisen, und dann gäbe es richtig Stress (würde ich jedenfalls machen). Mehr, als der Sorge um ihn Ausdruck zu verleihen, was Ihr ja schon tut, könnt Ihr nicht machen. Alles andere ist seine Entscheidung.

Ich war mal in der Lage, nicht essen zu können aufgrund einer Darmlähmung nach Operation. Und ich esse sonst gern und viel. Es ist ganz blöd, wenn jeder auf einen einredet, und man bekommt nichts hinter. Ich kann es gut nachfühlen.

Safra
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"Die Hoffnung ist der Regenbogen über den herabstürzenden Bach des Lebens."
Friedrich Wilhelm Nietzsche
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  #4  
Alt 08.10.2017, 20:01
lotol lotol ist offline
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Standard AW: Mit 75 Jahren fängt ein neuer Lebensabschnitt an.

Hallo,

daß jeder die Dinge anders sieht und unterschiedlich bewertet ist nicht ungewöhnlich.

Allerdings gibt es auch Sachverhalte, die alarmierend sein können.

Zitat:
Zitat von Mari57
Mein Mann ist 176cm groß und wog vor gut einem Jahr 110Kg. Vor der ersten Chemo waren es nur noch 70, momentan 70,5.
Es sind 6 Zyklen angedacht. Danach evtl. Tabl.
Das berichtete Mari57 am 22. 9.

Inzwischen hat ihr Mann aber leider weiterhin abgenommen.
Alarmierend ist dabei, daß dies ungefähr mit einer Rate von 2 kg/Woche geschieht.

Am 11. 10. läuft der 3. Zyklus an.
Allein bis zum Ende des 6. Zyklus liegen da 4 Zeitintervalle von jeweils 3 Wochen (?) vor.

Vor Maris Mann liegen demnach insgesamt allein während der Therapie-Laufzeit insgesamt 12 Wochen, die er irgendwie "überstehen" können muß.
Wenn sich an seiner Gewichtsabnahme-Rate nichts verändern ließe, würde das bedeuten, daß er weitere 24 kg während der Therapie verlieren würde!

Es geht dabei nicht mehr darum, abzuwarten, was die nächsten zwei oder drei Tage bringen, sondern leider um Leben und Tod.

@ Mari57:
Denke, es bedarf keiner Diskussion, daß jedes Mittel recht ist, das hier "gegensteuern" kann.
Leider kann ich Dir kein konkretes nennen.
Wünsche Dir/Euch aber, daß sich eins finden läßt.


Liebe Grüße
lotol
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3. Therapie (2021): Bestrahlung
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  #5  
Alt 08.10.2017, 20:32
Mari57 Mari57 ist offline
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Standard AW: Mit 75 Jahren fängt ein neuer Lebensabschnitt an.

Danke für eure Beiträge.
Es ist vieles richtig und gut was ihr schreibt.
Das mein Mann Hochkalorisch essen soll wissen wir schon seit Monaten, eigentlich schon ehe die Diagnose da war.
Seit dem koche ich mit viel Butter und Sahne.
Mein Kartoffelpüree würde Horst Lichter gefallen :-) nur mal als Beispiel.
An dem wie ich koche, liegt es nicht. Auch sind genügend andere Sachen im Haus die ihm früher gern geschmeckt haben.
Ich denke, dass es einfach an der Menge liegt. Er sagt immer „Es geht nicht mehr rein“. Das kann natürlich sein, da sich der Magen im Laufe der Monate verkleinert hat. Deswegen ist es wichtig, dass er seine Kalorien bekommt. Soviel wie es rein geht.

Nun geht er Mittwoch ins Krankenhaus für den nächsten Zyklus. Bisher war es immer so das er direkt danach besser gegessen hat. Trotzdem werden sie sehen, dass er wieder abgenommen hat und mein Mann wird dieses auch ansprechen. Vielleicht habe ich das Glück, das ich dabei bin, was ja terminlich nicht immer klappt.

Mein Mann und ich würden nie mit einem behandelnden Arzt reden, wenn es der andere nicht weiß. Oder der Partner müsste geistig nicht mehr in der Lage sein mit dem Arzt wichtige Sachen zu klären.

Wir schauen jetzt mal was sich bei diesem Zyklus und bei der Untersuchung (hoffentlich bald) ergibt.

Was ich ausprobieren will, wenn er wieder zu Hause ist, ihm mehrmals am Tage eine Kleinigkeit anzubieten, statt diese feste 3 Mahlzeiten plus Kaffee (zudem wir immer ein kleines Stückchen Kuchen oder Plätzchen nehmen)

__________________
Gruß Mari57
----------------------------
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  #6  
Alt 09.10.2017, 17:28
Safra Safra ist offline
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Standard AW: Mit 75 Jahren fängt ein neuer Lebensabschnitt an.

@lotol,

Zitat:
Vor Maris Mann liegen demnach insgesamt allein während der Therapie-Laufzeit insgesamt 12 Wochen, die er irgendwie "überstehen" können muß.
Wenn sich an seiner Gewichtsabnahme-Rate nichts verändern ließe, würde das bedeuten, daß er weitere 24 kg während der Therapie verlieren würde!
Ich glaube, ganz so kann man nicht rechnen, da ja der Grundumsatz bei einem schwereren Patienten viel höher ist als bei einem leichten. Dazu kommt, dass der Körper dann auf Sparflamme fährt - jedenfalls beim gesunden. Wie viel der Krebs jetzt fordert, lässt sich nicht bemessen. Aber ich habe es selber erlebt: Frauen mit ähnlichem Schicksal wie ich, Ausgangsgewicht über 80kg, nahmen 20kg ab (und waren auch noch unglücklich, weil jetzt paar Falten im Gesicht waren ), ich mit 59kg nur etwa 8kg. Also würde ich nicht ganz so schwarz sehen. Unbestritten bleibt, dass er mehr braucht.

Viele Grüße! Safra
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  #7  
Alt 09.10.2017, 17:56
Mari57 Mari57 ist offline
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Standard AW: Mit 75 Jahren fängt ein neuer Lebensabschnitt an.

Zitat:
Zitat von Safra Beitrag anzeigen
Also würde ich nicht ganz so schwarz sehen. Unbestritten bleibt, dass er mehr braucht.

Viele Grüße! Safra
Danke Safra :-)

Wir werden das weiter beobachten und ich denke, dass die Ärzte helfen werden, wenn es zu bedrohlich wird.
Da für uns ja alles neu ist, hat man eben so seine Gedanken und wir beide müssen noch viel lernen. Vor allem, wie wir beide damit umgehen.
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Gruß Mari57
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