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  #1  
Alt 27.08.2003, 10:21
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo an alle,

Hier leider auch eine neue traurige Geschichte. Ich leide um meinen Schwager der an Lungenkrebs erkrankt ist. Nikotinabussus.Wurde an einem primären Adenokarzinom an der linken Lunge opperiert und hatte erstmal zum Glück einen zweiten Tumor auf der rechten Seite der keine Metastase des linken Tumors war. Hat sich aber nach der OP. nicht erholt, baut ständig ab wiegt nur noch 73 Kg 1,93 groß und ist ziehmlich entmutigt weil jetzt Metastasen an der WS entdeckt wurden. 47 Jahre 2 kleine Kinder und meine Schwester leiden zusammen auf eine solche Art und Weise das ich den Eindruck habe wir wären alle um mindestans 10 Jahre gealtert. Ich weiss das es keinen Ausweg gibt aber ein Paar schöne Worte würden es auch machen.
Liebe Grüße an alle
Emilio
  #2  
Alt 05.09.2003, 23:27
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo an alle!

Meine Mutter hat nun schon seit über vier Jahren Metastasen in den Knochen, von den Halswirbeln bis zum Becken und auch die Rippen sind befallen, Ursprungstumor war in der Brust. Sie wurde inzwischen zig-mal bestrahlt und hat eine ziemliche Hammer-Chemo hinter sich gebracht. All das passierte schon 1999 bis 2001. Auch mit Aredia-Infusionen wird sie seither regelmäßig behandelt. Erst 2002 im Sommer passierte wieder etwas schlimmes: Ihre Blutwerte wurden immer schlechter (die Thrombozyten wurden immer weniger, sie hatte oft unstillbares Nasenbluten). Ursache war ein Befall des blutbildenden Knochenmarks.

Daraufhin wechselte meine Mutter zur Behandlung nach Freiburg in die Tumorbiologie (sehr gute Klinik, nur zu empfehlen). Mit einer sehr gut berechneten Chemo bekamen sie das Problem super in den Griff! Die Blutwerte meiner Mutter sind seither erste Klasse. Ihr selbst ging es auch die ganze Zeit über sehr gut, sie hat zwar ständig Schmerzen im Rücken und kann nicht viel machen, aber das ist ok, solange sie nur ihre gute Laune und ihr Lachen nicht verliert.

Denn leider haben die Ärzte bei der letzten Nachuntersuchung Anfang Juli Metastasen in der Leber festgestellt. Die erste Chemo hat leider keinen Erfolg gebracht, die Metastasen sind nicht verschwunden. Dementsprechend fühlen wir uns alle einfach beschissen, ich will meine Mutter nicht verlieren, aber mittlerweile wird es auch für sie immer schwerer, noch zuversichtlich zu sein. Und auch ich fühle mich langsam aber sicher am Ende meiner Kräfte.

Vielleicht hat ja irgendjemand Lust, mir mal zu schreiben, würde mich sehr darüber freuen! Es tut mir immer gut, hier im Forum zu lesen. Da merke ich, daß es nicht nur mir schlecht geht und irgendwie hilft mir das, alles besser zu überstehen.

Liebe Grüße an alle
Steffi
  #3  
Alt 15.09.2003, 15:12
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo, Grüß Euch aus Österreich!
Ich lese, daß wir alle ein schweres Schicksal um unsere Eltern teilen und daß häufig die FRage nach den Bestrahlungsnebenwirkungen gestellt wird.
Hier meine Beobachtungen an meiner Mutter (69).
Brusterhaltende Op, Wächterlymphknoten o.B., bei der Routine - Szintigraphie Knochenmeta im zwölften Brustwirbel.Alle vier Wochen Knochenaufbau mit Zometa.
30 Cobalt-60 Bestrahlungen an den Wirbeln, dabei strengste Bettruhe und damit das Rückenmark nicht anschwillt Cortison mit den üblichen Nebenwirkungen.
Stark geschwächt, immer müde, Gewichtszunahme, Stützmieder.Danach 10 Bestrahlungen der Brust, Verbrennungen.
Die Verbrennungen sind relativ rasch wieder abgeheilt, nach Ausschleichen des Cortisons Gewichtsreduktion, womit das Mieder nur noch herumrutschte, aber die Kasse zahlt kein neues.
Das Schlimmste für meine Mutter war, daß sie sich nicht bewegen durfte und gewaschen werden mußte, gefolgt von der permanenten Müdigkeit.Aber Kopf hoch alle:das hat sich innerhalb weniger Wochen dann recht gut gebessert und sie hat wieder gearbeitet.
Zusätzlich machten wir eine Infusionstherapie bei einem Alternativmediziner um teures Geld, wie sich herausstellte, hat er "nur" Ringer - Lösung und B - Vitamine infundiert.(Psychisch jedoch hat es meiner Mutter gut getan.)
Seit vergangenen Oktober streiten sich allerdings die Ärzte, ob nun im Oberschenkelhals ebenfalls eine Knochenmetastase sitzt oder nicht.Keinerlei Therapie dagegen seither, Schmerzen beim Bergaufgehen (vier Schritte und stehen bleiben).
Im Jänner fand man an der OP - Stelle einen Bluterguß, der operierende Gyn sagte punktieren, die Strahlentherapeuten sagten, nicht anrühren.Vergangene Woche in der Routine Untersuchung der Verdacht aufein Rezidiv an ebendieser Stelle.
Ich bin ratlos und die Ärzte tun nichts.
Ich wünsche Euch und Euren Lieben alles Gute und viel Kraft!
Isabella
  #4  
Alt 13.12.2003, 23:27
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo,

schreibe zum ersten Mal hier zum Thema. Ich selbst habe Darmkrebs der operiert wurde und auch Lebermetastasen, die operiert wurden. Ich habe seit ca. 3 Wochen Schmerzen an der Wirbelsäule, mal hier mal da. Sie sind meistens nicht sehr stark und lassen sich mit Wärme auch recht gut mildern. Aber es wird mir auch oft sehr übel dabei, vorallem nachts. Hat jemand Erfahrung mit diesen Symptomen in Bezug auf vielleicht Knochenmetastasen? Ein Knochenszinti im Juli war ohne Befund.

Olivia
  #5  
Alt 17.12.2003, 09:50
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo,
bei meinem papa wurde vor 9 wochen lungenkrebs festgestellt.Seit gut 2 wochen liegt er nun im krankenhaus, die wirbelsäule ist nun auch angegriffen. laut den ärzten hat er schon ein loch in der wirbelsäule. im moment ballern sie meinen papa nur mit medikamenten zu. er steht völlig neben sich. Seine lebenserwartung wird auf ca ein halbes jahr festgelegt. jetzt habe ich den ärzten gesagt, dass sie ihn ja wohl nicht so vollpumpen könnten- .... wie sieht es denn wohl in einigen monaten aus. DIE ÄRZTE ÜBERLEGEN JETZT; OB SIE IHM EINE PLATTE IM RÜCKEN SETZEN KÖNNEN; DANN BRÄUCHTE ER NICHT MEHR SO VIELE MEDIKAMENTE:::: SO WIRD EIN TEIL DER WIRBELSÄULE STILLGELEGT- HAT JEMAND DAMIT SCHON ERFAHRUNGEN GEMACHT???- BIN FÜR JEDEN BEITRAG DANKBAR ......!!!!
  #6  
Alt 09.01.2004, 16:48
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

hallo christine,
mein vater hat auch einen tumor in dem brustwirbel,der arg auf das rückenmark drückte und somit lähmungen hervorrief. er wurde in einer not-op von den lähmungen teils befreit. aber der haupttumor liegt in den bronchien. nun warten wir auf das endgültige ergebnis der gewebeprobe, damit die behandlung mit chemo oder strahlen beginnen kann.die hoffnung darf man nie aufgeben, auch wenn man geschockt sit, dass verschiedene ärzte ihn untersuchten seit feb.03 und niemand bisher etwas fand. jetzt bei der einlieferung ins kh wurde alles sofort diagnostiziert.warum muss es immer erst so weit kommen, bis ein arzt mal gründlich arbeite. kopf hoch.
gruß moni
  #7  
Alt 16.01.2004, 14:48
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo

auch ich muß leider heute hier reinschreiben....

Bei meinem Vater wurde vor 2 jahren Speiseröhrenkrebs festgestellt ohne Metastasen.

Am Dienstag haben sie ein Rezidiv an der Wirbelsäule und an beiden Seiten der Rippe festgestellt.

Wir waren natürlich alle ziemlich fertig...

Jetzt soll er nächste Woche mit der Chemo anfangen,Bestrahlung soll er auch noch bekommen.

Kann mir vieleicht jemand von euch sagen,was er einnehmen kann um sein Immunsystem zu stärken und auch was die Knochen stärkt???

Und man sagte uns das er nicht mehr geheilt werden kann,nur die Beschwerden können gelindert werden.

hat einer von euch vieleicht besserer Erfahrung gemacht?
Ich dachte durch die Chemo und die Bestrahlungen kann man den Mist wieder wegbekommen,aber ist ja wohl doch nicht so :-(


Um sehr viele Antworten wäre ich euch sehr dankbar


Liebe Grüße
Daniela
  #8  
Alt 16.01.2004, 15:46
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo Daniela,

meine Mutter bekommt zur Ummmantelung ihrer Knochen Aredia Infusionen . Diese Infusion verhindert da? die Knochen brechen bzw zerbröseln. Es gibt auch noch ein ähnliches Präparat dessen name mir grad nicht einfällt aber frag nach Aredia die Ärzte wissen dann schon was Du meinst. Zur Stärkung ihres Immunsystems bekommt sie ca alle 3 Wochen ein Immunglobulin. Außerdem wird sie in einer klinischen Studie mit Contergan bzw Thalidomid behandelt....man hat in letzter Zeit nämlich herausgefunden, daß Contergan nicht nur schädlich sondern bei verschiedenen Krebserkrankungen und bei Lepra ein wahres Wundermittel sein soll. Genauere Informationen findest Du sicher im Internet unter Contergan. Bei meiner Mutter haben die Contergan Tabletten anscheinend angeschlagen und ihre Werte sind viel besser geworden. Zur zusätzliche Unterstützung des Immunsystems würde ich Dir raten Dir Orthomol Immun in der Apotheke zu besorgen...ist zwar nicht ganz billig aber wie ich finde sehr gut.
LG Ulli (lommi)
Wenn Du mehr wissen willst hier meine email Adresse ulli@eckhart-erich.de
  #9  
Alt 17.01.2004, 16:05
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

hallo daniela,
heute habe ich von dem schicksal deines vaters gelesen und das alles tut mir sehr leid.
auch bei unserer mutter (76) wurden fast auf den tag genau vor einem jahr knochenmetastasen an der wirbelsäule, an den rippen, am bein und an anderen stellen festgestellt.
sie klagte wochenlang über sehr starke rückenschmerzen, aber kein arzt konnte etwas feststellen. es hieß immer "altersbedingt". sie bekam salben, reizstrom, pillen, nichts half.
erst als gar nichts mehr ging wurde ein knochenszinti gemacht mit dieser, für uns alle erschütternden diagnose.
im krankenhaus bekam sie sehr starke schmerzmittel, damit sie die verschiedensten untersuchungen überhaupt über sich ergehen lassen konnte. es mußte ja der ursprungstumor gefunden werden.

nach drei (!) langen und qualvollen wochen wurden dann knoten in der brust endeckt. die operation verlief ganz gut und nach kurzer zeit konnte schon mit der bestrahlung des rückens begonnen werden. die vertrug sie ganz gut, und nun begann die chemotherapie. die allerdings machte ihr sehr zu schaffen. sie bekam im krankenhaus gleich eine tablette gegen die übelkeit und auch der hausarzt half uns da sehr.
nach der vierten und letzten chemo war unsere mutter so schwach, dass der arzt meinte, noch eine behandlung hätte sie nicht überlebt. die blutwerte waren extrem schlecht.sie wog noch 45 kilo. sie bekam spritzen und eine bluttransfusion, die ihr sehr geholfen haben.
nun gab uns unser hausarzt den rat, ihr tabletten in der apotheke zu holen und zwar
WOBEMUGOS E
THYM UVOCAL und
SELENIUM ACE
die medikamente sind zwar sehr teuer(145.- bzw. 50.- euro), aber wir sind überzeugt, dass sie unserer mutter sehr geholfen haben.
meine schwestern und ich waren tag und nacht für sie da, haben sie u. a. mit astronautennahrung aus der apotheke aufgepäppelt und heute wiegt sie wieder 57 kilo.
die letzte blutuntersuchung war sehr gut, der arzt meinte sogar, man könne fast von einer totalen heilung sprechen. er war selber sehr überrascht und meinte, dass das ganze umfeld dazu beigetragen hat.
heute nimmt unsere mutter nach wie vor o. g. medikamente, bekommt dreimal in der woche eine mistelspritze und alle 4 wochen eine zometa - infusion für die knochen. der arzt im krankenhaus meint, das sei das beste, was es im moment gibt.
außerdem schwört sie auf aloe vera saft, der ja auch wunder bewirken soll. dazu kann ich dir das buch "aloe vera - kaiserin der heilpflanzen" sehr empfehlen.
nun hat unsere mutter aber folgendes problem: durch die chemo sind die nervenenden in den füßen geschädigt, sie hat ein kribbeln und ein taubes gefühl in füßen und beinen. sie sagt, es fühlt sich an, als ob sie schwere gewichte an den füßen hätte. kann uns da vielleicht irgend jemand einen rat geben oder aus eigener erfahrung berichten. wir sind für alles dankbar.
liebe daniela, ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen und dir mut machen. die hoffnung darf man nie aufgeben.
ich wünsche dir und deinem vater und der ganzen familie alles gute und viel kraft, denn die werdet ihr brauchen.
liebe grüße tina
  #10  
Alt 21.01.2004, 08:43
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo Christine,
bei meiner Mama (72) wurde Brustkrebs festgestellt vor 2 Wochen. Mittlerweile wissen wir dass sie Metastasen in der Wirbelsäule hat u nun auch ihre wahnsinnigen Schmerzen zu erklären sind. Sie bekommt alle 48 Stunden 2 Schmerzpflaster auf den Rücken geklebt was ihr sehr hilft. Jetzt wurde beschlossen dass sie Infusionen bekommt die zur Stabilisierung der Wirbelsäule dienen sollen u dann in ca. 1 woche wird ihr in die Wirbelsäule Zement zur Stabilisierung eingespritzt. Wir hoffen sehr dass dies ihr helfen wird. Wir sind auch froh dass Leber u Lunge frei sind. Wir werden alles möglche tun damit sie so wenig wie möglich Schmerzen hat. Aber gestern die niederschmetternde Nachricht von dem Arzt es gibt keine Heilungschancen u sie wird daran sterben ist grauenvoll. Ich wünsch Dir viel viel Kraft. Grüsse Corinna
  #11  
Alt 21.01.2004, 08:59
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

hallo corinna
furchtbar, was deine mutter und auch ihr alle im moment durchmachen müßt.
aber ihr dürft die hoffnung nicht aufgeben.
bekommt denn deine mutter auch bestrahlungen und chemotherapie?
ich hatte ja von unserer mutter geschrieben, sie wurde anfänglich auch mit schmerzpflastern behandelt
dann aber auf "normale" schmerzmittel (tabletten) umgestellt. die helfen ihr sehr gut. und sie hat sich, toi toi toi, wieder gut erholt. sie kann zum teil sogar wieder ihren haushalt versorgen.

wichtig ist, dass ihr ihr mut macht. ich weiß selbst, wie niederschmetternd eine solche diagnose ist, aber man darf die hoffnung nie aufgeben.
ich wünsche euch allen viel viel kraft.
liebe grüße
tina
  #12  
Alt 21.01.2004, 09:44
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Hallo Tina,
nein Chemo oder Bestrahlung hatte sie noch nicht. Sie bekommt jetzt erst Infusionen u Hormontabletten gegen den knoten in der Brust.
Übliche Schmerzmittel (Novalgin - Voltaren) helfen bei ihr nicht. Sie schwört auf die Pflaster. Aber was sind das für 3 Medikamte, die du oben aufgeführt hast in einer früheren Mail von Dir? Was bewirken sie - meinst Du sie könnten meiner Mama auch helfen?
Würde mich auf eine Antwort sehr freuen. Liebe Grüsse Corinna
  #13  
Alt 21.01.2004, 10:52
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

hallo corinna,
hier kurz einige informationen zu o. g. medikamenten:

WOBE-MUGOS E:
langzeitbehandlung bei bösartigen tumoren (prä- und postoperativ), zusatzbehandlung während der strahlentherapie. metastasenprophylaxe.
davon nimmt unsere mutter tägl. 3 tabletten.
100 stück kosten ca. 150 euro, bei internetapotheken sind sie aber günstiger.

THYM-UVOCAL kapseln:
-spezifische immunstimulierung z.b. bei primärer immundefizenz
- zusatztherapie bei Tumoren und Präkanzerosen
- folgeschäden nach bestrahlung und behandlung
mit medikamenten mit immunsuppresiver wirkung.
auch davon nimmt sie 3 mal tägl. eine kapsel
100 stück kosten ca. 40 euro

SELENIUM ACE:
davon hab ich leider den beipackzettel nicht mehr. sie nimmt eine tablette am tag. 180 stück kosten ca. 50 euro.

frage doch mal den behandelnden arzt. unser hausarzt hat uns diese 3 medikamente empfohlen, weil er damit selbst schon beste erfahrungen in der eigenen verwandtschaft gemacht hat. und ich bin wirklich felsenfest davon überzeugt, dass diese tabletten wesentlich dazu beigetragen haben, dass es unserer mutter so viel besser geht. denn im vergangenen sommer sah es wirklich nicht danach aus.
dann wollte ich dir noch schreiben, dass es doch eigentlich ein gutes zeichen ist, wenn leber und lunge bei deiner mutter frei sind.
man muß aus allem etwas positives ziehen, so schwer es manchmal auch ist, aber man klammert sich an jeden kleinsten strohhalm.
so, ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen und vor allem: verlier nicht den mut und gib niemals die hoffnung auf.
alles gute
Tina
  #14  
Alt 21.01.2004, 11:56
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Hallo Tina,
vielen Dank für Deine ausführliche Beschreibung, das werd ich gleich mal meiner Schwester zeigen. Weisst Du mein Onkel (Bruder meiner Mutter)ist Apotheker - ihn kann ich da auch fragen. Kann man die Medikamente nicht verschreiben lassen? Das war wirklich mal eine positive Nachricht, dass Lunge u Leber frei sind. Man kann nur hoffen dass der Tumor in der Brust, solang er noch nicht entfernt ist, weiterstreut. Ich hab so ne Angst was da noch alles auf uns zukommt aber Du hast Recht - nie die Hoffnung verlieren. Ich wünsche Dir auch viel Kraft u alles Gute für Deine Mama.
Corinna
  #15  
Alt 22.01.2004, 06:47
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo Tina, ich wollte dir nur kurz sagen dass meine Mama gestern die erste "Zometa" Infusion bekommen hat.Diese Infusion hatte das KH erst gar nicht im Haus, sie mussten das bestellen. Bist Du auch der Meinung dass diese Infusion sehr gut ist? Was hat es mit diesen Mistelspritzen auf sich? Kannst Du mir hier weiterhelfen? Heute darf meine Mama nach Hause - muss aber nächsten Dienstag wieder ins KH u am Mittwoch wird der Eingriff (Zement einspritzen)vorgenommen. Hast Du von dieser Methode schon mal was gehört? Ich hoffe bald wieder von Dir zu hören. Liebe Grüsse Corinna
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