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  #1  
Alt 21.06.2007, 11:03
Rachel24 Rachel24 ist offline
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Hallo!

Ich habe schon mal eine Frage hier im Forum gestellt für meine Schwiegermutter, weil sie ja mit dem Essen solche Schwierigkeiten hat. Da wurde uns dann Kreon empfohlen, wobei sie von Ihrem Hausarzt dann ein anderes Enzymmittel verschrieben bekam. Leider verträgt sie die Tabletten nicht so und nimmt sie, glaub ich, auch nicht mehr.

Nun ist es so, dass sie schon seit über einem Jahr Schwierigkeiten mit der Ernährung hat. Sie hatte ursprünglich Brustkrebs und hat Metastasen an der BSD und Lunge. Wasser hat sie schon seit August letzten Jahres, dass sie aber mit Tabletten im Griff hat. Absaugungen aus dem Bauch hatte sie auch schon mehrmals, aber die letzte Punktion war im März diesen Jahres.

Ich frage mich schon seit langer Zeit, wie lange ein Mensch so ein Dahinsiechen aushält. Sie erbricht fast jeden Tag, hat insgesamt um die 35 kg verloren seit ihrer Erkrankung an der BSD. Das Erbrechen ist seit Februar letzten Jahres, also schon fast 1 1/2 Jahre, mal mit größeren mal mit kleineren Abständen. Sobald sie wieder mehr bricht, steigt auch das Wasser im Bauch und nun auch in den Füßen.
Die Ärzte haben im September letzten Jahres zu ihrem Mann gesagt, nachdem sie gesehen hatten, dass die Schwiegermutter so quitschvergnügt im Bett saß und dies nicht ertragen haben, dass sie nur mehr 3 Monate zu leben hat und ihre Angelegenheiten regeln soll. Ihr Mann hat ihr das dann erzählt und sie war sauer auf die Ärzte, dass sie ihr das nicht selber erzählen konnten.

Ich habe ja schon öfters gelesen, dass die Ernährung ein großes Problem bei BSDK darstellt. Aber sie bricht soviel, dass ich mir immer denke, wie schafft man es trotzdem, dass man sich aufrafft und weitermacht.

Ein paar Tage hat sie wieder alles gekotzt, was sie zu sich nahm, da stieg gleich das Wasser im Bauch und in den Beinen. Sie wurde schwach, musste Entwässerungstabletten nehmen, dann wieder oft auf die Toilette, obwohl sie so ein schwämmiges Gefühl in den Beinen hatte. Das war sehr anstrengend. Das einzige, was sie dann oft (oder nicht mal mehr das manchmal) was sie bei sich behält sind Eiweißshakes. Dadurch kommt sie dann auch gleich schnell auf die Beine. Sie sagte heute, dass es ihr wieder etwas besser ginge.
Ich mache mir aber große Sorgen, dass sie es nicht mehr lange schafft.
Wenn sie erbricht, dann hat sie oft Herzrasen, dass sie glaubt, sie stirbt. Die letzten Tage, als sie so oft erbrach, da ging es so schnell, ein Druck baute sich in der Magengegend auf, gleich nach Nahrungsaufnahme (sonst erst nach einigen Stunden) und dann gehts so schnell, dass auch alles durch Mund und sogar Nase kommt und das zieht sie dann sehr runter.

Ich hoffe, dass sie noch lange bei uns ist, sie ist der Zusammenhalt der Familie, ihr Mann ist auch auf sie angewiesen, da sie immer alles schaukelt und ich glaub, das gibt ihr Kraft.
Ich lese täglich im Forum und falls ihr irgendwas lese, dass ihr helfen könnte, sag ich es ihr weiter. Zb auch das mit den kleineren Portionen, mehrmals am Tag. Leider wissen wir auch nicht, wie weit die Krankheit schon bei ihr fortgeschritten ist, sie macht keine Chemo (sie nimmt nur Naturheilmittel) und geht nur ins Spital, falls es gar nicht mehr geht und das ist zur Punktion des Bauches. Sie tut mir so leod!

So, danke fürs Zuhören! lg, Rachel
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  #2  
Alt 22.06.2007, 08:23
crazyflykatja crazyflykatja ist offline
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hallo rachel, also bei meiner ma war es auch so was das essen und erbrechen angeht....wir waren bei einer homöopathin und das hat regelrecht wunder gebracht!
sie konnte essen und es behalten...sie hatte auch keinen appetit mehr der kam auch wieder....ich weis leider nicht was sie bekommen hat...aber sucht doch mal jemanden ...wir kommen aus der region braunschweig und die hier war super,...keine heilung klar aber zumindest das elend verringern...liebe grüße katja
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  #3  
Alt 25.06.2007, 07:38
Rachel24 Rachel24 ist offline
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Hallo Katja!

Danke für deine Antwort. Meine Schwiegermutter ist bereits bei einer Homoöpathin in Behandlung. Sie hält nämlich nur was von alternativen Heilmethoden. Sie muss dort alle 12 Wochen hin und bekommt dann wieder neue Mittel verschrieben, je nachdem was das schlimmere Problem darstellt.

Gestern haben wir sie zum Essen eingeladen. Das Wetter war schön, sie trug ein kurzes Shirt und ich erschrak, weil sie gar so dünn war. Nur mehr Haut und Knochen, wirklich wie eine Magersüchtige sah sie aus. Das tut schon sehr weh.

Ich denke, solange sie noch gut auf den Beinen ist und etwas unternimmt, hoffe ich noch nicht von einem Ende.

Lg, Rachel
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  #4  
Alt 04.07.2007, 11:08
Rachel24 Rachel24 ist offline
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Meiner Schwiegermutter geht es gerade gar nicht gut. Gestern hatte sie 3x Schüttelfrost und konnte auch keinerlei Essen und Trinken bei sich behalten. Weiters bekam sie vor ca. 2 Wochen Gürtelrose, was aber schon im Abklingen ist. Sie hat auch vermehrt größere Lymphknoten am Hals und von der Achsel bis hin zur Brust. Ich schätze mal, dass das Metas sind. Sie meint das sei ein Lymphstau. Sie hat schon so viel (Brustkrebs, BSDK, Lungenmetas, Aszites, Lymphprobleme). Wieviel muss ein Mensch ertragen????
Ich weiß nicht, wie das alles noch weitergehen soll. Nächste Woche fährt sie mit ihrem Mann in eine Therme. Ich hoffe so sehr, dass sie fahren können, sie hat es sich so sehr gewünscht. Noch dazu sind mein Freund und ich nächste Woche 2 Tage in Frankfurt auf einer Hochzeit, wohnen aber in Österreich. Fahrtzeit sind ca. 6 Stunden. Ich hab gar kein gutes Gefühl bei der ganzen Sache. Mal schauen, wie sich das ganze bis nächste Woche entwickelt.
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  #5  
Alt 06.07.2007, 08:38
crazyflykatja crazyflykatja ist offline
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hallo rachel, ..also was mir grad noch auffiel weil es sich wirklich alles wie bei meiner ma anhört...bekommt sie aspirin oder spritzen gegen trombose????
wenn nciht fragt den arzt es ist in dem zustand sehr wichtig wie ich denke weil man damit und nur damit einen hirnschlag verhindern kann...bei meiner nutter wurde es nicht gegeben und dann hatte sie einen..meist wird das nichtmal erkannt weil man es auf die schwäche oder das morphin zurückführt...war nur mal son gedanke am rande..liebe grüße und viel power!
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  #6  
Alt 06.07.2007, 09:28
Rachel24 Rachel24 ist offline
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Hallo Katja!

Ich weiß nicht, ob sie Aspirin nimmt oder eine Spritze gegen Trombose bekommen hat. Ich kann sie aber mal fragen.
Sie hat schon so viel und man weiß ja nie, was noch alles daher kommt. Ich glaub, das schlimmste wäre, wenn sie gar nichts mehr selber machen könnte. Wie war das bei deiner Mutter? Hat sie den Gehirnschlag dann überlebt?

Danke nochmals für deine Infos!

Liebe Grüße,
Rachel
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  #7  
Alt 10.07.2007, 16:46
katja118 katja118 ist offline
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Hallo,

mein Vater hat auch erhebliche Probleme, vor allem Durchfall etc. Jetzt nimmt er seit 3 Tagen Opii tinktur, jetzt ist alles weg. Hoffe, das bleibt so Erst der 2. Hausarzt hat das verschrieben, der erste meinte, daß sei veraltet.

Ich weiss nicht, ob das auch bei Erbrechen etc. hilft aber man kann sich ja mal erkundigen. In diesen Fällen kann man sich auch mal an einen speziellen Gastroenterologen wenden, z.B. Dr. Öttle (kommt, wenn man in Suchmaschine eingibt), evtl. hat er Alternativen.

Ganz viele liebe Grüsse
Wir sind Gott sei Dank alle nicht alleine! Ich nehm mir immer ein Beispiel wie Ihr das schafft, dann kann ich das auch, auch wenn ich manchmal ausflippen könnte.

Katja 118
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  #8  
Alt 11.07.2007, 08:52
Rachel24 Rachel24 ist offline
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Hallo Katja!

Leider hält meine Schwiegermutter gar nichts von Ärzten, daher würde sie sicher keinen Gastroenterologen aufsuchen. Sie sagt dann, die können ihr eh nicht mehr helfen (war einmal eine Aussage eines Arztes). Ihre Krankheit ist schon sehr weit fortgeschritten, aber sie schlägt sich tapfer.
So wie es aussieht, fahren die Schwiegereltern morgen in die Therme. Sie freuen sich schon so auf den Urlaub.
Die Krankheit ist ein ewiges Auf und Ab. Sicher wäre es sinnvoll, wenn man wüsste, warum sie erbricht. Ich denke mal, dass der Tumor auf der BSD einen Darm oder den Magengang abdrückt und somit nur sehr wenig durchkann. Der Magen will verdauen, es geht aber nicht so, da der Gang zu dünn ist und kommt dann das meiste retour. So stell ich mir das halt vor.

Aufgeben darf man nicht, obwohl es oft schwer fällt.

lg, Rachel
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  #9  
Alt 14.09.2007, 11:12
Rachel24 Rachel24 ist offline
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Hallo!

Ich melde mich mal wieder, um den neuesten Stand meiner Schwiegermutter zu berichten.

Seit ein paar Tagen klagt sie über Rückenschmerzen. Sie liegt schon fast 1 Jahr auf der Couch, da sie nachts oft auf muss bzw. schlecht schläft und das Schlafzimmer im 1. Stock ist und das für sie zu anstrengend ist.

Ich bin mir nicht sicher, es könnte auch sein, dass die Schmerzen von der Couch kommen, aber halt auch von der BSD. Sie sagte, dass sie beim Sitzen einen Polster unter dem Po legen muss und irgendwie komisch da sitzen bzw. liegen muss, weil sie es sonst nicht aushält mit den Schmerzen. Sie meint, dass es von der Couch kommt, aber ich bin mir nicht sicher.
Nächste Woche bekommt sie ein Krankenbett, das ist auch ein schwerer Schritt, aber wir hoffen, dass sie dann wenigstens erholsamer schlafen kann.

Was meint ihr, was die Schmerzen bedeuten können!? Ist der Tumor gewachsen???? Sie klagte nie über Rückenschmerzen, außer vor über einem Jahr einmal. Ihr Hauptproblem ist eigentlich das Erbrechen, Aszites und Druckgefühl im Bauch.

Danke, lg, Rachel
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  #10  
Alt 14.09.2007, 11:55
sunnyday sunnyday ist offline
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Hallo Rachel,

bei den geschilderten Symptome wie Aszites ,Erbrechen und Druckgefühl im Bauch wurde uns von den Ärzten die Aussage "BSDK im Endstadium" gemacht.
Letztlich hat es dann noch einige Wochen gedauert bis meine Mutter gestorben und von dem Leid erlöst worden ist.

Sofern die Schmerzen im Rücken zunehmen kann man grds. von einem Wachstum des Tumors ausgehen, weil dieser gerne in die Nerven einwächst.

Bekommt Deine Schwiegermutter denn entsprechende Medikamente gegen
die Schmerzen? Diese Krankheit ist schon ätzend genug, da sollte man wenigstens keine bzw. kaum Schmerzen aushalten müssen.

LG und viel Kraft für die nächste Zeit

Guido
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  #11  
Alt 17.09.2007, 08:40
Rachel24 Rachel24 ist offline
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Hallo Guido!

Danke für deine Worte! Es ist so, dass ich schon seit einem Jahr dachte sie ist nun im Endstadium angekommen und es war nicht der Fall.
Sicherlich befindet sich die Krankheit im Endstadium, aber dieses dauert nun schon etwa 1 Jahr. Sie ist so stark und kämpft, sie nimmt Wassertabletten auf natürliche Basis, da muss sie um die 5 Stk. am Tag nehmen.
Ihr Problem ist, dass sie vom Arzt, Krankenhaus sehr Angst hat. Sie hat sich in der Apotheke ein Schmerzpflaster gekauft. Dass sie ins Spital geht, davon kann man sie nicht überzeugen, das versuchten wir oft schon vergeblich.
Ich denke auch, dass sie Schmerzen vom Tumorwachstum kommen.
Sie hatte jetzt auch die letzten 3 Tage städig Schüttelfrost.
Ich hab einfach Angst, dass es ihr nun rapide schlechter gehen wird.
Heute bekommt sie das Pflegebett.

lg, Rachel
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  #12  
Alt 27.04.2008, 11:33
Rachel24 Rachel24 ist offline
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Hallo!

Nach langer Zeit melde ich mich nun wieder mal!
Ich war zwar ständig im Forum, aber meist nur als stiller Leser.

Leider hat es meine Schwiegermutter nicht geschafft. Sie ist letzten Freitag im Krankenhaus gestorben. Einen Tag zuvor ist sie freiwillig ins Krankenhaus (nach über einem Jahr!!!!) gegangen. Am Freitag waren mein Freund bei ihr, haben sie noch 2 Minuten gesehen, als man sie abholte zur Punktion.
Sie war im Jänner auf Kur und bekam Lymphdrainagen. Diese halfen ihr, dass das Bauchwasser wegging. Leider verkapselte sich das Wasser in der Lunge, was keiner von uns merkte. Sie hatte daheim Atemnot und ging deshalb letzten Donnerstag freiwillig, weil die Atemnot wirklich schon sehr, sehr arg war.
Mein Freund und ich warteten auf sie, bis sie von der Punktion zurückkam. Leider kam sie nicht mehr zurück. Sie ist während der Lungenpunktion verstorben. Der Arzt sagte uns, dass die Atmung immer schlechter wurde und dass man sich aufgrund ihrer schweren Erkrankung und dem schlechten Zustand dagegen entschied, sie zu intubieren. Es wäre eine Verlängerung gewesen, aber das unsagbare Leid, wäre auch für sie noch verlängert worden. Das ist unser Trost nun, aber wir sind alle sehr, sehr traurig, weil sie hat so gekämpft und wir auch mit ihr, und dann doch verloren.
Am Donnerstag war des Begräbnis.
Sie hat 1 Jahr und 4 Monate länger gelebt als der Arzt glaubte.

lg, Rachel
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  #13  
Alt 27.04.2008, 13:35
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petra48 petra48 ist offline
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Liebe Rachel,

sende dir einen stillen Gruß und viel Kraft für die nächste Zeit.

Liebe Grüße
Petra
__________________
Meine große Liebe *1952, BSDK seit 05/2006, friedlich in meinen Armen eingeschlafen am 29.06.2008
Meine Mutter *1925, BK seit 08/2006, OP und Bestrahlung, DK seit 06/2009 OP, Rezid. BK 10/2009, Lu-Metas 03/2013, eingeschlafen am 3.10.2013

Leuchtende Tage.
Nicht weinen, dass sie vorüber.
Lächeln, dass sie gewesen. (Konfuzius)
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  #14  
Alt 27.04.2008, 16:17
ninfea
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Beiträge: n/a
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Auch von mir einen stillen Gruß...sie hat es hinter sich und ist erlöst!
Ich wünche den Angehörugen viel Kraft für die kommende Zeit....
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  #15  
Alt 29.04.2008, 09:22
Rachel24 Rachel24 ist offline
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Vielen Dank für eure Antworten.
Allen anderen wünsch ich viel, viel Kraft beim Weiterkämpfen.

Herzlichst,
Rachel
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