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#1
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AW: retroperitoneale lymphadenektomie
Ich habe die RTR in der Uniklinik Erlangen machen lassen. Ging allerdings auch nur um einen Lymphknoten der nach der Chemotherapie wieder an Größe zugenommen hat und letztendlich ein reifes Teratom darstellte. Das ganze wurde mit dem DaVinci Roboter gemacht. Alles in allem waren die Ärzte dort sehr nett und haben sich auch viel Zeit für mich genommen. Mir wurde damals klar gesagt, dass man versucht das ganze laparoskopisch durchzuführen. Sollten aber Probleme aufkommen, so wird während der Operation zur offenen Methode konvertiert, da sich das Gewebe nach einer Chemotherapie als schwieriger zu behandeln darstellt als vor so einer Therapie. Aber wie bereits schon angesprochen entscheidet das Bauchgefühl, wo man sich am besten aufgehoben fühlt und Vertrauen in die Ärzte hat ;-)
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#2
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AW: retroperitoneale lymphadenektomie
... das Bauchgefühl ist bei einer RLA wohl das wichtigste
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#3
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AW: retroperitoneale lymphadenektomie
Danke für Eure Rückmeldungen!
Jaja, das Bauchgefühl! :P Die Fachleute von der Urologie im Rechts d. Isar haben jetzt in ihrer Tumorkonferenz getagt und mir sehr empfohlen das offen machen zu lassen. Mein Bauch würde natürlich am liebsten nix machen lassen, aber Prof Sch. rät auch dringend zur OP und der Bauch meint, wenn schon dann im R.d.I. Hab wirklich ein sehr gutes Gefühl bei denen. Die sind Spezialisten und haben viel Erfahrung damit. Die Bewertungen sind gut. Im Übrigen werden die auch genannt als Zweitmeinungszentrum Süd. Also Augen zu und durch... Als Termin ist jetzt der 25. Jan angesetzt. Drückt mir die Daumen daß alles gut geht! |
#4
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AW: retroperitoneale lymphadenektomie
Die Daumen sind sowas von gedrückt!
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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. Johann Wolfgang von Goethe http://diagnose-hodenkrebs.jimdo.com/ |
#5
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AW: retroperitoneale lymphadenektomie
Alles alles Gute!!!
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#6
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AW: retroperitoneale lymphadenektomie
Auch hier sind die Daumen gedrückt! Versuch dich nicht verrückt zu machen. Das packst du auch noch und dann ist das Thema endgültig erledigt!
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#7
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AW: retroperitoneale lymphadenektomie
Ein Dankeschön für alle gedrückten Daumen!
Heute war ich bei der OP-Vorbereitung (EKG, Blutabnahme, Aufklärung etc.). Da ist mir jetzt schon ganz ordentlich mulmig wenn man das im Detail alles zu hören bekommt was die mit einem vorhaben. Ufff... Unter Anderem ist da auch noch eine Frage aufgetaucht die ich gerne nochmal hier im Forum angesprochen hätte. Man hat mir geraten mir ein PDA (Perdiualkatheter) in den Rücken legen zu lassen zwecks des postoperativen Schmerzmanagements. Alternativ könne man aber auch Opiate über ne reguläre Nadel geben. Wie war das bei Eurer RLA? Und wozu ratet ihr? |
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