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  #1  
Alt 06.07.2009, 12:03
Kerstin G. Kerstin G. ist offline
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Registriert seit: 06.07.2009
Beiträge: 121
Standard Mein Papa hat BSDK

Hallo,
bin durch Zufall auf diese Seite gekommen und finde die Beiträge sehr interessant.
Bei meinem Papa wurde Anfang April BSDK festgestellt, der jedoch nicht mehr operabel ist. Die Leber ist ebenfalls angegriffen. Zwischendurch hatte er ein Magengeschwür, welches geplatzt ist, Darmverschluß, der notoperiert werden mußte. Während dieser OP stellte man fest, daß er im gesamten Bauchrauch Metastasen hat. Er hat innerhalb des letzten Monats rapide abgenommen. Wir sind mit den Nerven ziemlich am Ende. Er kann nicht essen (ekelt sich davor), ist total schlapp. Heute soll ihm ein Port eingesetzt werden. Mir gehen so viele Gedanken durch den Kopf, wie man ihm helfen kann. Zum Beispiel würde ich ihm gerne sagen, daß er in Frieden gehen kann und sich keine Gedanken um uns machen braucht. Ich weiß nicht, ob er weiß, wie es um ihn steht. Man kann ihn ja auch nicht direkt darauf ansprechen. Oder? Wer kann mir dazu seine Erfahrungen mitteilen? Wäre sehr dankbar dafür.
Gruß an alle
Kerstin
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  #2  
Alt 06.07.2009, 12:25
Asta69 Asta69 ist offline
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Beiträge: 60
Standard AW: Mein Papa hat BSDK

Hallo Kerstin,
es tut sehr mir leid, dass es Deinen Vater so schlimm getroffen hat.
Meine Schwester hatte auch BSDK mit Metastasen im Bauchraum, sie ist am 16.Juni gestorben.
Ich kenne Deinen Vater zwar nicht aber sprich ruhig mit ihm über den Tod. Diese Chance bekommt nicht jeder und so wird es vielleicht für Euch leichter.

Ich konnte leider mit meiner Schwester nicht über ihren Tod sprechen, weil ich es einfach nicht wahr haben wollte (sie war erst 47) und zuletzt hatte ich keine Chance mehr.
Aber ich konnte mich verabschieden und das wird mir immer ein Trost sein.

Ich wünsche Euch viel Kraft für diesen schweren Weg!
Liebe Grüße
Asta
__________________
Zeit ist keine Schnellstraße zwischen Wiege und Grab, sondern Platz zum Parken in der Sonne

Geändert von Asta69 (15.07.2009 um 12:11 Uhr)
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  #3  
Alt 06.07.2009, 12:48
Kerstin G. Kerstin G. ist offline
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Beiträge: 121
Standard AW: Mein Papa hat BSDK

Hallo Asta,

das mit Deiner Schwester tut mir unendlich leid.
Ich würde gerne mit meinem Papa über seinen Zustand sprechen, nur wissen wir nicht, ob er selber weiß, wie es um ihm steht. Meine Mutter ist dagegen, ihn anzusprechen. Ich möchte ihm noch so viel sagen. Denke auch, daß es besser ist, mit ihm über dieses Thema zu sprechen. Man weiß nicht, wie man es richtig macht. Ich hoffe nur, daß er nicht lange leiden muß. So schwer es auch für uns ist, ihm gehen zu lassen, aber das ist das Letzte, was wir für ihn hoffen können.

Hoffe, Deine Schwester konnte in Frieden gehen.

Liebe Grüße Kerstin
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  #4  
Alt 06.07.2009, 15:07
Benutzerbild von tine28
tine28 tine28 ist offline
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Ort: Burghausen Bayern
Beiträge: 502
Standard AW: Mein Papa hat BSDK

Liebe Kerstin,
Meine Mama hatte auch Bauchspeicheldrüsenkrebs und er wurde vor einem Jahr super Operiert.Jetzt im Mai hat man multiple Lebermetastasen gefunden und man kann nichts mehr machen ausser ein paliative Chemo mit Tabletten.
Ich kann mit meiner Mama nicht über den tot reden da sie kämpfen soll und wenn wir sagen würden (Mama die Ärzte sagen noch 6 Monate) ich will mit dir über deinen Tod sprechen würde es ihr vor lauter angst die Kraft rauben.
Die Ärzte sagten ihr das man nicht sagen kann wie lang man noch hat,es könnten noch Jahre sein.
Dann holten sie uns allein zur Seite und sagten:Ohne Chemo 6 Monate und mit wenn es anschlägt noch 12 Monate.
Die Ärzte machen sowas nicht ohne grund,ich hoffe du verstehst was ich meine.
Die psychische Verfassung ist das Wichtigste bei sowas den wenn man die verliert dann geht es Berg ab. Das sagt dir aber auch jeder Arzt.
Also jeder macht es anders aber ich rate dir davor ab mit ihm darüber jezt schon zu reden,du musst ihm Mut machen und ihn Aufbauen wenn es ihm schlecht geht.Dadurch könnt ihr noch viel Zeit gewinnen und euere bindung die letzte Zeit noch mehr geniessen.
Ich wünsche euch viel viel Kraft den die wirst du noch brauchen,das weis ich da wir im selben Boot sitzen.
Sei geknuddelt Tine
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  #5  
Alt 06.07.2009, 17:39
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Beiträge: 844
Standard AW: Mein Papa hat BSDK

Liebe Kerstin,

das ist eine schwierige Frage.
Ich habe Papa immer wieder Gesrpächsangebote gemacht: "Papa, wenn Du über irgend etwas reden möchtest, bin ich immer für Dich da".
Und wenn er dann zum Ende mal sagte "Ich hab auch nicht mehr lange", dann habe ich immer daran angeknüpft. Aber mehr wollte Papa dann nicht.
Und die Gesprächsangebote hat er auch nicht angenommen.

Ich habe ihm dann immer wieder gesagt, dass ich auf Mama aufpasse, dass ich meinen Mann habe, dass ich stolz auf ihn bin und er der beste Papa der Welt ist.

Und heute: Ich frage mich oft, ob ich ihn nicht direkt hätte darauf ansprechen sollen. Denn er wusste, wie es um ihn steht.
Aber ich wollte auch nicht seine Hoffnung zerstören, die er immer hatte.
Vielleicht hat er nicht mit mir darüber gesprochen, weil er mich schützen wollte.

Am Ende weiss ich nicht, was richtig war.
Aber ich weiss, dass ich nach bestem Wissen gehandelt habe, auf mein Gefühl gehört habe, Papa immer ein Türchen offen gehalten habe.
Und das wusste er auch.

Einen allgemeingültigen Tipp kann ich Dir daher leider auch heute nicht geben.
Aber ich glaube, wenn ich das gleiche nochmal entscheiden müsste, würde ich es genau so wieder machen: Angebote - aber keine direkte Konfrontation.

Alles Liebe für Euch
Kirsten.
__________________
Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008
Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009


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  #6  
Alt 06.07.2009, 18:55
Daggi1 Daggi1 ist offline
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Beiträge: 179
Standard AW: Mein Papa hat BSDK

Liebe Kerstin,
meine Schwester hat als sie die Diagnose BSDK mit Lebermetastasen bekam sofort alles geregelt. Sie hat mit mir über alles gesprochen ,wie sie ihre Beerdigung wollte usw. Mit ihrem Mann konnte sie nicht darüber sprechen, sie hat aber nicht gedacht das sie nun sterben wird, sondern wollte alles regeln um dann mit aller Kraft gegen den Krebs zu kämpfen.
Leider hat sie es nicht geschafft. Hatte mit der Ärtzin gesprochen die mir auch die Wahrheit sagte das keine Hoffnung mehr war, 1 Woche später ist meine Schwester dann verstorben. Ich habe allerdings meiner Schwester nichts gesagt wie es genau um sie stand. Wenn wir über den Tod geredet haben mußte es von ihr ausgehen. Ich selber habe das Thema nicht angesprochen, sondern nur auf sie reagiert. Zum Schluß hat sie sich entschlossen in ein Hospiz zu gehen, allerdings hatte sie da immer noch die Hoffnung das es ihr nochmal ein wenig besser geht.
Ich habe so gehandelt wie ich es für richtig gehalten habe und würde es heute auch wieder so machen.
So einen richtigen Ratschlag kann man glaube ich nicht generell machen, aber Du wirst sicher fühlen was Du tun mußt, so war es wenigstens bei mir.
Ich hatte auch erst richtig Angst was ich tun kann oder tun muß, aber es ging irgendwie alles so wie es sein mußte.
Ich wünsche Dir viel Kraft,
alles Liebe
Daggi1
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  #7  
Alt 06.07.2009, 19:00
Kerstin G. Kerstin G. ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.07.2009
Beiträge: 121
Standard AW: Mein Papa hat BSDK

Liebe Tine,
vielen Dank für Deine Zeilen. Es ist wirklich schwer. Natürlich stehen wir ihm alle zu Seite und machen alles für ihn. Ich möchte ihm jedoch irgendwie zu verstehen geben, daß er loslassen kann und wir gut versorgt sind. Mein Mann und ich werden uns um meine Mutti kümmern, wie wir es bis jetzt auch immer getan haben. Wir sind nur eine kleine Familie und haben immer zusammen gehalten. Das tun wir natürlich jetzt erst recht. Es geht bei meinem Papa nur sehr schnell. Anfang April Diagnose gestellt, dann mit Chemo angefangen, dann das geplatzte Magengeschwür, der Darmverschluß (Not-OP), dieses rasante Abnehmen, heute Port zur künstlichen Ernährung gelegt, Wasser aus dem Bauch gezogen...
Das macht mich langsam verrückt. Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als daß er nicht lange leiden muß.
Viele liebe Grüße
von Kerstin
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  #8  
Alt 08.07.2009, 22:00
mollie mollie ist offline
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Beiträge: 109
Standard AW: Mein Papa hat BSDK

[QUOTE=Kerstin G.;754210]Hallo,
Kerstin,
ich weiß auch nicht mehr weiter, bei mir ist es die mama.ich fühle mich nur hilflos und ohnmächtig und würde am allerliebsten diese krankheit für immer heilbat machen.
heute hat man der mama gesagt, dass die chemo abgebrochen wird, weil sie keinen sinn mehr macht, jetzt ist palliativmedizin angesagt. meine mama weiß, dass sie bald sterben wird und wir alle stehen da und können nichts tun. ein scheißgefühl....ich kann dich gut verstehen.
halt die ohren steif,

liebe grüße, mollie
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  #9  
Alt 09.07.2009, 09:11
Kerstin G. Kerstin G. ist offline
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Beiträge: 121
Standard AW: Mein Papa hat BSDK

Hallo Mollie,
das mit Deiner Mama tut mir sehr leid. Man ist so hilflos, wenn man mit ansehen muß, wie ein geliebter Mensch von Tag zu Tag mehr abbaut. Mein Papa wird heute von der Paliativstation wieder in die Charite gebracht. Dort will man mit der Chemo weitermachen. Die Ärzte sagte und zwar, daß aus medizinischer Sicht dies nichts mehr bringt, aber um sein Leben zu verlängern sollte dies gemacht werden. Mein Papa will das auf jeden Fall. Ich weiß jedoch nicht, ob das gut ist. Er kann nichts mehr essen, ekelt sich sogar vor einem Glas Wasser, bekommt jetzt künstliche Nahrung. Es ist so eine Quälerei, das wünscht man keinem Menschen!!!
Ich hatte auch bis vor kurzem gehofft und gedacht, man, es wird alles wieder gut. Aber wenn ich ihn mir so ansehe, dann kann man wirklich keine Hoffnungen mehr haben. Wir tun alles für ihn und versuchen, die ihm noch bleibende Zeit so angenehm wie möglich für ihn zu machen. Sollte er nochmal nach Hause kommen, ist alles vorbereitet. Mehr kann man einfach nicht machen.
Versuche, so wie ich, Deiner Mama solange es geht, noch schöne Stunden zu bereiten. Ich drücke ganz doll die Daumen, daß sie nicht leiden muß.
Wenn Du reden (bzw. schreiben) willst, dann kannst Du mir auch eine private Nachricht schreiben.
Ganz liebe Grüße von Kerstin

Kopf hoch, auch wenn ich diesen Spruch auch nicht mehr hören kann!
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  #10  
Alt 09.07.2009, 10:04
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Beiträge: 844
Standard AW: Mein Papa hat BSDK

Liebe kerstin,

ich lass Dir einfach mal ein paar Grüße da, diesmal nicht per PN

Mein Papa wollte auch ungedingt noch die Chemo. Dann hat er aber darunter so gelitten, dass er letztendlich doch darauf verzichtet hat.

Ich denke, Ihr macht das sehr gut, Deinem Papa die Entscheidung zu überlassen.
Wer sollte es sonst entscheiden? Es geht um sein Leben und seinen Körper.

Und Ihr seid für ihn da, das ist so wichitg. Ihr lauft nicht weg und gebt alles, was in Euren Kräften steht.

Kirsten.
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Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008
Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009


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  #11  
Alt 09.07.2009, 10:19
Kerstin G. Kerstin G. ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.07.2009
Beiträge: 121
Standard AW: Mein Papa hat BSDK

Liebe Kirsten,
vielen Dank. Habe gestern noch mit einem Pfleger auf der Paliativstation gesprochen wegen Fresubin. Er meinte, daß es gut wäre. Da mein Papa aber nicht essen kann, muß ich mal sehen. Werde am Wochenende mal mit den Ärzten in der Charite sprechen, was sie dazu meinen. Wenn mein Papa das zusätzlich nehmen möchte (werde ihn natürlich vorher fragen), dann besorge ich ihm das Fresubin ganz schnell.
Ich hoffe, daß er wenigstens nochmal nach Hause kommen kann. Wir wissen, daß dies eine harte Zeit für uns wird, aber solange wir dies können, machen wir das. Ich wünsche mir von ganzem Herzen, daß er noch viele schöne Stunden mit uns erleben kann (soweit es machbar ist).
Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag und danke für die lieben Worte. Bin echt froh, dieses Forum gefunden zu haben.

Ganz liebe Grüße von Kerstin
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  #12  
Alt 09.07.2009, 12:03
mollie mollie ist offline
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Registriert seit: 08.07.2009
Beiträge: 109
Standard AW: Mein Papa hat BSDK

hallo kerstin,

deinen papa hat es ja wirklich ganz schön erwischt.... es tut mir leid zu hören, dass es ihm immer schlechter geht. ich kann nur hoffen und beten, dass er nicht leiden muss, jedenfalls nicht mehr als man es einem menschen zumuten kann. du hast recht, wenn du sagst, dass ihr ihm noch ein paar letzte schöne stunden bereiten wollt, wir versuchen das bei meiner mama auch- aber egal was wir auch tun, es fühlt sich immer so an, als sei es nicht genug.
meine ma will nicht ins krankenhaus und wir werden ihrem wunsch entsprechen und sie bis zum allerletzten atemzug zuhause lassen. mein papa leister unwahrscheinlich viel, hat bis jetzt sogar auf die hilkfe eines pflegedienstes verzichtet und das obwohl er auch schon bald 75 wird. mein bruder und ich sthen ihm bei wann immer wir können, leider ist das nicht oft, da wir beide berufstätig sind und ich zudem noch knapp 200 km weit weg wohne. ich bin jedes wochenende unten bei meinen eltern, heilfroh wenn ich mama noch sehe und immer schrecklich traurig wenn ich wieder fahren muss. wir alle, auch mama, gehen davon aus, dass sie papas geburtstag mitte august nicht mehr erleben wird. ich liebe sie sehr und deshalb wünsche ich mir für sie, dass sie bald in ruhe und frieden sterben kann und ich hoffe, dass sie solange damit wartet bis mal wieder ein wochenende ansteht.
wie dein papa auch isst sie nichts mehr, ekelt sich schon bei dem gedanken an essen. noch können wir sie immer überreden wenigstens einmal von was abzubeißen, damit sie nicht auch noch künstlich ernährt werden muss. hin und wieder trinkt sie wenigstens einen schluck astronautenkost.
gerne würde ich dir trost spenden, dich aufheitern und dir sagen, dass alles wieder gut wird. aber du weißt wie ich auch, dass es nicht wieder gut werden wird. wir können uns nur gegenseitig stützen in den schweren wochen und gemeinsam weinen und traurig sein.
sei versichert, dass ich dich in gedanken in den arm nehme.
liebe grüße, mollie
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