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  #1  
Alt 30.07.2009, 14:27
AndreaManuela AndreaManuela ist offline
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Standard AW: Frage zur Sutentpause

Hallo, liebe Petra,

(ich glaube, hier sind alle im Urlaub - es schreibt kaum jemand)

wahrscheinlich wird meine Mama erst mal 25 mg kriegen - hoffe ich. Die 50 würden sie umhauen. Wenn es so lange dauert, bis es ihr in der Pause besser geht, ist ja echt blöd. Ich dachte, in den zwei Wochen kann sie endlich mal wieder ihre Kilos aufbauen. Na, mal sehen. Heute hatte sie tatsächlich vor, zum Friseur zu gehen - hoffentlich hat's geklappt (mit meiner Schwester natürlich).

Für Dich auch alles Beste!!

LG,
Andrea
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  #2  
Alt 30.07.2009, 23:44
Benutzerbild von Livia
Livia Livia ist offline
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Standard AW: Frage zur Sutentpause

Hallo,
ich nehme Sutent 50mg seit 19 Zyklen und kann sagen, dass es mir in den Pausen sehr viel besser geht. Allerdings braucht der Körper ein paar Tage um das Medikament abzubauen. Nach ca. 3-4 Tagen spüre ich, wie meine Kraft wiederkommt. Ich habe in der letzten Pause meine Küche renoviert. Leider lager ich aber auch in der Pause Wasser ein, was aber in der ersten Einnahmewoche wieder ausgeschieden wird. Meine Muskelschmerzen sind fort, die Übelkeit ist weg, meine körperliche Schwäche ist wie weggeblasen und ich kann für drei essen. Mein Blutdruck, der aufgrund von Sutent stark angestiegen ist, fällt wieder ab. Falls sich deine Mutti irgendwie schwach und zittrig fühlt, kontrolliere ihren Blutdruck.
LG
Sandra
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  #3  
Alt 02.08.2009, 00:08
Benutzerbild von Marita P.
Marita P. Marita P. ist offline
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Standard AW: Frage zur Sutentpause

Liebe Andrea,

auch bei mir war es so, ich hatte erst in der 2. Woche Pause keine Nebenwirkungen und in der 1. Woche mit Sutent keine Nebenwirkungen. Ich konnte dann immer alles machen. Habe mich immer fit gefühlt. Die 4. und die 5. Woche waren immer am schlimmsten, da habe ich mich ständig hinlegen können, ich war einfach sehr schwach, konnte kaum Treppen steigen. Aber dann wurde es ganz schnell besser. Ich habe damals sehr viel Pfannkuchensuppe gegessen. Mach das mal deiner Mutti. Eierkuchen backen (ganz dünn) ohne Zucker dafür etwas Salz und gehackte Petersilie,diese dann in schmale Streifen schneiden. Dann in eine schöne Hühnersuppe geben. Das schmeckt prima!

Wenn es meiner Mutti nicht gut geht, gibt es immer Hühnersuppe mit Pfannkuchen.

Ich wünsche Dir und Deiner
alles Gute.
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  #4  
Alt 10.08.2009, 08:39
AndreaManuela AndreaManuela ist offline
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Standard Sutent und Antidepressiva?

Hallo,

meiner Mutter geht es psychisch momentan sehr schlecht. Sie ist ja ziemlich schwach und kann daher kaum laufen und geht nicht raus, hat Angst vor jedem Arzttermin, weil sie ja dann raus muss... Sie beklagt sich über das ständige "Rumhängen", hat keine Lust, irgendwas zu machen, lesen oder sonstiges. Jetzt kam ins Gespräch, einen Psychiater aufzusuchen und den mal um Rat zu fragen.

Falls sie ein Antidepressivum verschrieben bekommt, verträgt sich das mit Sutent?

Viele Grüße
Andrea
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  #5  
Alt 10.08.2009, 09:32
Benutzerbild von Kaffeetante
Kaffeetante Kaffeetante ist offline
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Standard AW: Sutent und Antidepressiva?

Hallo Andrea

Ich kann mir gut vorstellen wie es deiner Mutter geht.
Das schlimme ist der Zustand wird immer schlimmer.Denn inneren Schweinehund muss man erst mal knacken.
Zu der Medikamenten kann ich dir leider nicht viel sagen...alleine einen Termin zu bekommen ist schwer,
frage einfach einmal bei deinem Hausarzt nach die Natur hat auch einige Tees zu bitten. Nur Johanneskraut da solltet ihr die Finger von lassen.
versuche in deiner Nähe eine Selbsthilfegruppe zufinden. Vieleicht hilft ihr das wenn Sie merkt Sie steht nich allein auf weiter Flur.(Wäre auch gut für Dich)

In diesem Sinne alles Liebe Gabi
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  #6  
Alt 10.08.2009, 09:54
AndreaManuela AndreaManuela ist offline
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Standard AW: Sutent und Antidepressiva?

Hi, Gabi,

mit Tee kann ich meiner Mutter nicht kommen - leider. Aber das mit dem Psychiater werden wir weiter verfolgen (mein Bruder kennt einen).
Ich erzähle meiner Mutter immer hier vom Forum und von den vielen anderen Menschen, die es genauso schlimm erwischt hat. Aber irgendwie nimmt sie das nicht so auf. Aber sie hat mit einer Bekannten gesprochen, die auch Krebs hatte, da ging es ihr gleich etwas besser. Also der "echte" Kontakt ist wohl hilfreicher...

Und Du hat recht: Es wird immer schlimmer! Das Loch wird immer tiefer... Und unsere guten Ratschläge prallen irgendwie ab. Deshalb letzte Hoffnung Psychiater.

LG,
Andrea
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  #7  
Alt 10.08.2009, 11:11
Benutzerbild von Kaffeetante
Kaffeetante Kaffeetante ist offline
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Standard AW: Sutent und Antidepressiva?

Hallo Andrea

Das mit dem Tee versteh ich..
Kann nur von mir sprechen...je mehr meine Familie in mich gedrungen ist je mehr habe ich mich zurück gezogen..denke ich fühlte mich unverstanden mit meinen Ängsten mit meinen Träumen. Auf einmal dreht sich die Welt anders und keiner merkt es.

Es sind seltsame Dinge die in der Phantasie kreisen, aber sie sind manchmal real Ängste die einen befallen..oder fühlen sich so an. Wie soll man jemanden erklären das auf einmal die Zeit begrenzt ist und es Angst macht. Wie eine Schnecke zieht man sich zurück..den wenn man darüber spricht wird alles sooooo Real.
Ich weiss das es für den Angehörigen schwer ist...kenne leider beide Seite.-- aber versuche einfach deinen Alltag zu leben, denke um so schneller kommt sie und möchte reden.

Wünsche Dir viel Geduld Gabi
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  #8  
Alt 10.08.2009, 13:32
Benutzerbild von Peti070156
Peti070156 Peti070156 ist offline
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Standard AW: Sutent und Antidepressiva?

Hallo Andrea,
ich kann mich im Moment gut in Deine Mutti hineinversetzen.mir geht es psychisch ähnlich. Ich bin viel allein, weil alle arbeiten. Da grübelt man wohl zu viel. Mein erstes CT steht am 20.08. an. Dann noch mal die Warterei bis zum 03.09., da kommt mein Arzt aus dem Urlaub. Und immer die Frage im Hinterkopf: was wird, wenn das Sutent nicht geholfen hat. Ist schon ganz schön belastend. Dann muß ich mir wohl auch was verschreiben lassen. Aber noch hoffe ich, das es wirkt. Ich hab zwar noch 4 Tage Pause, aber ich bin im Moment genau so antriebslos wie Deine Mutti. Ich schaffe gerade mal meinen Haushalt, obwohl es mir körperlich gut geht.
Versuch sie irgendwie abzulenken, ich geb mir auch Mühe und wenn ich doch mal Besuch vo Kollegen oder Bekannten habe, gelingt mir das auch für eine Weile.
Viele liebe Grüße von Petra
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  #9  
Alt 01.09.2009, 09:28
AndreaManuela AndreaManuela ist offline
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Standard Es sieht schlecht aus...

Hallo,

es ging erst bergauf, aber nun...

Meine Mama hat letzte Woche ein Antidepressivum verschrieben bekommen mit der Folge, dass sie aufgrund der heftigen Nebenwirkungen (vielleicht auch in Zusammenhang mit dem Sutent) per Notarzt in die Klinik musste. Dort rechnete die Ärztin schon damit, dass meine Mama in der gleichen nach sterben würde - so schlecht sah es aus. Sie war auch völlig ausgetrocknet.

In den folgenden Tagen Röntgen, Unterbauch CT. Mit der schlechten Nachricht, dass die Lungenmetas mehr geworden sind und auch dort, wo die Niere mit Tumor war, sich neues Tumorgewebe gebildet habe. Die Ärtzin sprach von nur noch einigen Tagen/Wochen Lebenszeit.

Komischerweise geht es meiner Mutter so gut wie nie... Zur Zeit ist sie noch im Krankenhaus und bekommt Schmerzmittel (man fand auch eine schmerzhafte Magenentzündung). Sie isst wie schon lange nicht mehr, ist sehr motiviert. (Sie bekommt ein Schmerzpflaster, wenn ich richtig verstanden habe mit Morphium. Kann das daran liegen?)

Wir sind natürlich alle völlig fertig und wissen momentan nicht, wie es weitergeht. Von der schlechten Prognose weiß meine Mutter nichts. Das würde sie wahrscheinlich sofort umhauen. Ich muss sehen, was sie ihr heute bei der Visite sagen werden - eventuell noch eine OP? Sie ist in einem sehr schlechen Gesamtzustand... Und die Ärzte sagten, sie wollen ihr schwere Untersuchungen, Behandlungen nicht mehr zumuten. Sie haben sie anscheinend aufgegeben.

Die Frage ist nur, was sagen wir meiner Mutter, wenn sie nicht von den Ärzten aufgeklärt wird? Wenn keine Aufklärung, dann ja auch keine weitere Behandlung und vielleicht noch ein paar schöne Wochen? Wenn Aufklärung, dann eventuell neuer Sturz in Depressionen und Selbstaufgabe, aber noch Hoffnung auf Heilung?

Ich hoffe, ich habe nicht zu wirr geschrieben... Es ist so schwierig im Moment...

Liebe Grüße
Andrea
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  #10  
Alt 01.09.2009, 10:54
friederike0612 friederike0612 ist offline
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Standard AW: Es sieht schlecht aus...

hallo Andrea

mir sagte ein Psychologe gestern, lassen Sie Ihren Mann das wissen, was er annehmen möchte und ansonsten in seinem eigenen Tempo erkennen, wie ernst es ist. Vielleicht hilft Dir das?
Grüsse, Friederike
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  #11  
Alt 01.09.2009, 11:09
Benutzerbild von Peti070156
Peti070156 Peti070156 ist offline
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Standard AW: Es sieht schlecht aus...

Liebe Andrea,
ich bin schockiert! Nachdem ich ne Weile nichts von Dir gehört habe, dachte ich, es würde wirklich aufwärts gehen.
Obwohl jeder das Recht auf die Wahrheit hat, würde ich Deiner Mutti jetzt nicht gleich was sagen, sondern noch abwarten, bis es ihr evtl. besser geht. L.G.Petra
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  #12  
Alt 01.09.2009, 11:41
AndreaManuela AndreaManuela ist offline
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Standard AW: Es sieht schlecht aus...

Hallo,

habe gerade mit ihr telefoniert. Sie hatte ein GEspräch mit der Ärztin - anscheinend hat die nichts gesagt. In dem Pflaster ist Cortison, hat sich jetzt geklärt, das soll sie auch weiter bekommen. Die Ärztin telefoniert noch mit dem Urologen (der ja trotz mehrmaligem Ultraschall fortwährend sagte, es wäre alles ok), was jetzt mit dem Sutent passieren soll. Meine Mama hatte es ja abgesetzt, als sie ins Krankenhaus kam.

Sie ist jetzt ziemlich zuversichtlich und gut gelaunt... Der Krebs ist schlimmer geworden und ihr geht es besser? Das macht mir alles ziemliche Angst...

Viele Grüße

Andrea

Hey, Peti, hast Du schon Dein Ergebnis?
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  #13  
Alt 01.09.2009, 13:38
Benutzerbild von Peti070156
Peti070156 Peti070156 ist offline
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Standard AW: Es sieht schlecht aus...

Hallo Andrea,
ich komme gerade vom Einkaufen. Nach 19 Tagen Sutent geht alles etwas langsamer. Aber ich bin heute eigentlich noch ganz gut drauf.
Viele haben geschrieben, daß nach dem Absetzen der Medis alles schneller wächst.
Ich ärgere mich auch über die ungenauen Aussagen der Ärzte. Ich höre immer nur "multiple Metas in der Lunge, mehrere Lymphmetas". Aber wo und wieviel und ob man da wirklich nichts mehr machen kann, sagt keiner.
Meinen Befund bekomme ich erst am Do., hoffentlich hat mein Doc schon Zeit gehabt, sich das genau anzusehen. Ich hatte eine CD nach Berlin geschickt, aber die Ärzte sind ja auch sehr beschäftigt, das wird wohl noch eine Weile dauern, bis ich näheres erfahre. Ändern kann ich eh nichts.

Ich hab hier schon mal gelesen, daß man mit Cortison besseren Appetit hat, aber das Problem hab ich ja noch nicht.
Wenn Deine Mutti jetzt ordentlich isst, gehts ihr vielleicht wirklich bald besser. Mangelernährung tritt bei Krebs oft auf und das macht dann enorme Probleme, weil der Körper schneller abbaut, je älter man ist.

So schlimm es auch ist, man kann nur warten und hoffen und bei den Ärzten nicht lockerlassen.
Liebe Grüße von Petra
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  #14  
Alt 01.09.2009, 17:36
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Kaffeetante Kaffeetante ist offline
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Standard AW: Es sieht schlecht aus...

Hallo Andrea und Petra

Liebe Andrea...meine Meinung = Ich finde es ganz schön unfair deiner Mutter nicht zu sagen was die Doc meinen.
Und an deiner Stelle würde ich mir meine Mutter packen und ganzzzz schnell in eine kompetente Klinik wechsel. Das darf doch wohl nicht wahr sein Menschen wie Unmündige klein Kinder zu behandeln.
Vieleicht ist genau diese Aussage der Ärzte( ich würde sie gerne anders nennen) die deiner Mutter die nötige Energie geben zum weiter kämpfen.
Als mir die Niere entfernt wurde hatte ich einen Cortisonmangel und hatte die gleichen begleterscheinungen wie deine Mutter. kein Hunger immer müde u.s.w.
Ich habe eine zeitlang CotiTab.eingenommen bis die gesunde Niere alles geregelt hatte.


Zu Petra

Ich hatte multiple Lungenmetas...das heisst über 10 Metas.
Ich lebe noch..du bist ein Mensch der immer alles so negativ schreibt...das macht mich wütend.
Es gibt super Medikamente und ich kann diees...na wie lange halte ich noch durch...ganz ganz schlimm. Und wenn du erhrlich bist hilft es dir nicht und keinem andern.
Versucht positiv zu denken auch wenn ein Gewitter kommt. Schrei wenn du willst...wenn es dir danach besser geht.

Ich habe auch neue Metas...aber das nicht das ende , sondern ein neuer Anfang.
Ich wünsche euch beiden ..auch allen anderen
den Mut dem Feind die Stirn zu bieten.
Gruss Gabi
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  #15  
Alt 18.11.2009, 11:16
AndreaManuela AndreaManuela ist offline
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Standard Traurige Nachricht

Hallo,
jetzt endlich melde ich mich mal wieder - mit einer traurigen Nachricht. Meine Mama ist am Sonntag, 15.11. endlich eingeschlafen. Die letzten Tage waren eine Qual... Und wir waren so hilflos...

Sie hat in den letzten sechs Monaten soviel durchmachen müssen; Hoffnung, Rückschläge, gute Tage, schlechte Tage, Auf und Ab. Sie hatte aber bis zum Schluss nicht die Hoffnung verloren und immer noch für die Zukunft geplant.

Meine Mama ist 75 Jahre alt geworden.

Beste Wünsche für Euch alle!! Niemals aufgeben!

Andrea
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