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  #1  
Alt 15.08.2006, 22:46
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nela nela ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Sabine und Hallo alle anderen

Bei mir geht es nun auch wieder mit dem richtigen Alltag los. Doch ich konnte so gut Energie tanken, dass es mir gar nicht so viel ausmacht.
Ich wünsche Euch alles gute und Glücksgefühle!

Glücksgefühle hat man in den kleinen Momenten, in denen man spürt, man ist zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

Mit liäbä Griäss
Nela
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  #2  
Alt 21.08.2006, 16:12
bifi bifi ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo ihr Lieben im KK,
ich verfolge diesen Thread schon seit einiger Zeit, weil ich ebenfalls ein sog. Borderliner bin. Ich hatte im Nov. 05 meine Op. Befund: Seröses Ovarialkystom rechts von Borderline Malignität, PT1a, ansonsten alles andere, was untersucht wurde, ohne Befund. Die Douglasflüssigkeit (was ist das eigentlich?) war ohne Tumorzellen. Glück im Unglück sagen alle. viele hier im forum haben ein weitaus größeres Schicksal zu tragen als ich. Trotzdem bin ich seit dieser OP (Entfernung Eierstöcke, Gebärmutter, großes Netz) nicht mehr die Alte. Ich kann einfach keine Freude mehr finden, beschäftigte mich andauernd nur mit meiner Krankheit, die ja eigentlich gar nicht mehr da ist. vor den Nachsorgeterminen habe ich jedes Mal eine Krise und kann fast gar nicht mehr klar denken. Mein TM war letztes Mal auf 7, eigentlich sollte ich froh und glücklich sein. Aber meine Psyche spielt einfach nicht mit. Bin auch in therapeutischer Behandlung, sehe aber leider noch keine großen Erfolge. Arbeit und Haushalt stressen mich mehr als früher, es geht mir einfach rundum schlecht. es zwickt andauernd woanders, und gleich denkt man wieder an das Schlimmste. Euch alle find ich richtig toll, wenn ich so lese, welchen Optimismus manche haben, könnte ich richtig neidisch werden.
War trotzdem gut, mich mal auszusprechen(bzw. zu schreiben).
Machts alle gut zusammen und bleibt bzw. werdet gesund.
Liebe Grüße
Bifi
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  #3  
Alt 21.08.2006, 20:59
bifi bifi ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Liebe christine,
vielen Dank für deine schnelle und liebe Antwort. Ich habe darüber auch schon nachgedacht, vor einigen Monaten hat mir mein Gyn. Paroxetin empfohlen, das ich aber wegen der Nebenwirkungen, die ich nachgelesen hatte, dann doch lieber nicht genommen habe. Aber vielleicht sollte ich es doch mal probieren.
Ich denke drüber nach.
Viele Grüße und lieben Dank
Bifi
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  #4  
Alt 22.08.2006, 07:56
Benutzerbild von murmelina
murmelina murmelina ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Liebe Bifi,

um Deine noch ausstehende Frage bzgl. der "Douglasflüssigkeit" zu beantworten dazu folgendes:

Es handelt sich dabei um die Flüssigkeit die sich im sog. "Douglasraum" befindet.
Dieser ist ein kleiner Raum hinter der Gebärmutter in dem sich immer Flüssigkeit befindet. Nix unnormales also Diese Flüssigkeit wird im Rahmen solcher OP´s immer untersucht, also auch normal. Und wenn da nix war ist das doch prima!!!

So hab ich es zumindest verstanden als man es mir erklärte, hoffe es ist richtig.

Einen schönen Tag Euch allen

Murmelina
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  #5  
Alt 12.09.2006, 17:58
Chrissi37 Chrissi37 ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo,
ich in heute zufällig auf das Forum gestoßen und gebe mir jetzt einen Ruck auch zu schreiben.
Im Juli hatte ich eine Binddarmentzündung, die man noch mit Antibiotika behandeln konnte. Trotzdem habe ich mich entschlossen den Blinddarm vor einer Woche von meinem Gyn. rausnehmen zulassen. Nach der OP teilte er mir mit, dass er meinen linken Eierstock und Eileiter mit entfernen musste, weil dort ein Karzinom wucherte. Laut Befund ist es gutartig gewesen. Meine Frage ist, sollte ich noch weitere Untersuchungen vornehmen lassen oder alles erstmal auf sich beruhen lassen?
Grüße Chrissi37
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  #6  
Alt 12.09.2006, 20:58
Benutzerbild von Flips
Flips Flips ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo, Chrissi

herzlich willkommen

Ich freue mich für Dich, dass der Befund gutartig ist.
Eigentlich ist es nicht üblich, zu einer geplanten Op auf Zufallsbefund eine erweiterte Op vorzunehmen. Dein Einverständnis wäre nötig gewesen und zwar vorher!
Welch einen Befund hast Du denn???
Welche Nachsorgen sind Dir empfohlen worden?
Ganz ehrlich, ich würde mir eine 2. Meinung einholen, evtl. den Gyn. auch wechseln und dann weiter entscheiden. Ein Geschwür kann alles oder nicht´s sein.....
Drücke Dir die Daumen und würde mich freuen, von Dir zu hören Flips
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  #7  
Alt 12.09.2006, 22:18
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nela nela ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Chrissi

Schön dass du dir einen Ruck genommen hast. und dich im Forum eingetragen hast. Es lohnt sich, es ist ein tolles Forum!

Ich bin gleicher Meinung wie Flips, ich würde mir auch eine Zweitmeinung einholen. Denn eigentlich darf man dir bei einer OP nichts entfernen, was nicht vorher besprochen wurde oder ein Risiko darstellte, das es verletzt wird.
Genau dafür gibt es diese ausführlichen Aufklärungsgespräche.

Ich hoffe du findest bald einen guten Arzt und ich dürck dir die Daumen, dass alles gut ist und du wieder Sicherheit hast. Der Befund klingt ja schon mal gut.

Ich wünsche dir eine gute Zeit.
Und euch anderen allen auch!
Nela
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  #8  
Alt 13.09.2006, 08:20
margit b. margit b. ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Chrissi,

ich möchte dich jetzt wirklich nicht beunruhigen, aber wie war der genaue Wortlaut von deinem Gyn? Ein Tumor kann auch gutartig sein, aber ein Karzinom ist böasartig. Da würde ich noch einmal ganz genau nachfragen. Außerdem solltest du eine Kopie von allen Unterlagen (auch OP-Bericht und Histologischen Befund) verlangen und vielleicht auch noch eine zweite Meinung einholen.

Alles Gute für dich und liebe Grüße

Margit
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  #9  
Alt 13.09.2006, 14:15
Chrissi37 Chrissi37 ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo zusammen,

ich komme gerade vom Gyn., den Bericht und Befund bekomme ich in den nächsten Tagen.
Falsch verstanden habt ihr aber das ich meine Zustimmung nicht gegeben habe, die habe ich vorher gegeben.
Den Gyn. habe ich gewechselt, was ich auch nicht bereue. Mein alter Gyn. hat meine damaligen Beschwerden mit einem lächeln untersucht und meinte O-Ton
"Frau H. das ist der Streß und ich sollte in den Urlaub fahren"
Gott sei dank musste ich dann Mitttwochs zum Frauenärtlichen Notdienst und bei dem Gyn. bin ich dann gelieben. Er stellte damals die Blinddarmentzündung und die Zysten am linken Eierstock fest.
Zu den Kontrolluntersuchungen muss ich jetzt alle 3 Monate und zur Zeit noch wöchentlich.
Achso im histoligischen Befund steht Karzinom aber nicht bösartig.
Wie lange dauert es eigentlich bis man wieder voll arbeitsfähig ist?
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  #10  
Alt 26.09.2006, 13:06
shaolin shaolin ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo, ich bin 25 Jahre und man hat mir letztes Jahr einen 5,5 kg schweren Borderline Tumor entfernt einschl. 1 Eierstock. Seit dieser Zeit habe ich sehr oft starke Hitzewelleln. Ich bin habe auch danach sehr stark an Gewicht zu genommen. Bei 1,74 wog ich letztes Jahre noch nach der OP 60 kg. Jetzt fast 70 kg. Ich habe keine Medikamente o. ä. bekommen. Ist das normal? Weil ich lese hier, dass fast alle diverse Medikamente nehmen!?
Die OP ist hervorragend verlaufen, nach 1 Woche war ich schon wieder zu Hause. Der Verlauf der OP wurde dokumentiert anhand von Bildern. Das ist wahninnig interssent.
Wie kann so was enstehen? Weiß jemand ob es vorkommt, dass man auch ein 2. Mal einen solchen Tumor bekommt? Bzw. liegt hier eine Häufigkeit vor?

Viele Grüße
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  #11  
Alt 27.09.2006, 19:35
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nela nela ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Shaolin

Bezüglich Medikamenten kann ich dir keine Auskunft geben, denn ich persönlich hebe das Glück, dass ich einen Eierstock noch habe und deshalb die Hormone normal vorhanden sind.

Was die Häufigkeit betrifft, so habe ich bei einem Frauenarztbesuch meine Ärztin gefragt, wie häufig die Krankheit vorkomme. Sie sagte, dass in dem Kanton in dem sie arbeitet ca. 40'000 Patientinnen betreut werden und 4 einen Borderline-Tumor haben. Das ist also sehr wenig.

Wegen der Rezidivrate, das heisst, ob man den Tumor auch ein zweites Mal bekommen kann: Die Rezidivrate ist je nach Statium in dem der Tumor entfernt wurde grösser oder kleiner. Man sagt aber, solange irgendwelche Unterleibsorgane noch vorhanden sind, dass das Risiko besteht, einen neuen Tumor zu entwickeln. Was ich hier im Forum so gelesen habe, sind die meisten bisher von einem Rezidiv verschont geblieben.

Mich haben viele gefragt, ob ich mit 28 Jahren nicht etwas zu Jung sei für einen solchen Tumor. Aber in den letzten 2 Jahren und beim Lesen im Forum habe ich festgestellt, dass die meisten Borderline-Tumorpatientinnen um 30 Jahre als sind.

Ich wünsche dir nun weiterhin eine gute Erholung und schön, dass du dich hier im Forum angemeldet hast.

Mit liäbä Griäss
Nela
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  #12  
Alt 27.09.2006, 21:30
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Flips Flips ist offline
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Lächeln AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo, liebe Shaolin

bei mir ist die Diagnosestellung Borderline-Tumor nun schon fast 2 Jahre her.
Es war auch ein Eileiter betroffen, der jedoch schon durchgebrochen war. Somit konnten sich die Krebszellen ungehindert im Bauchraum ausbreiten(und der ist ja wahrlich nicht gerade klein!!!!)
Beim anderen Eierstock fand sich eine sogen. Schokoladenzyste, sprich gefüllt mit altem Blut, nicht wirklich lecker-ansprechend).
Der Verdacht besteht, dass sich solche Zysten wohl aus Endometriose-Herden bilden können, und evtl. auch entarten und zu Krebs werden....

Fall´s Dein Tumor ganz im Gesunden entfernt wurde hast Du grosses Glück gehabt. Eine Rezidivrate von 5-10 % ist bekannt. Ein erneuter Tumor würde sich mit grosser Wahrscheinlichkeit im Bauchraum(egal wo) ansiedeln, eher selten auch an einer anderen Stelle.

Trotz allem: gute Nachsorge, ganz regelmässige Kontrollen, Tuormarker...

Alles Liebe und vor allem Gesundheit Moni

@nela: sei ganz doll geknuddelt, hab Dich schon vermisst, hoffe es geht Dir gut...... Moni
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  #13  
Alt 28.09.2006, 21:01
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nela nela ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Moni

Danke für's knuddeln, tut gut.

Ich hatte etwas viel um die Ohren. Hab mich nach den Ferien so gut erholt gefühlt, dass ich mich nach all dem Stress im Juni wieder richtig ins Leben gestürzt habe und mich dort sehr wohl und voller Energie fühle.

Ich knuddel dich zurück!

Mit liäbä Griäss
Nela
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  #14  
Alt 29.09.2006, 06:25
Seeigelein Seeigelein ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Ihr Lieben!

Schön, wieder von Euch zu hören.
Habe gerade meinen zweiten Geburtstag nach 9 Jahren gefeiert. So lange ist das her. Auch ich war damals 30.
Im Moment war ich etwas down und habe mich in die Hände von 2 Heilpraktikern begeben. Sie haben erst mal alle Vitaminpräparate abgesetzt, die ich seit 9 Jahren schlucke und ich muss auch an meinen Ängsten arbeiten.

Ganz liebe Grüße Netti
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  #15  
Alt 04.02.2007, 13:53
Löwe1973 Löwe1973 ist offline
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Daumen hoch AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo alle zusammen!
Mir (33J.)wurde vor 9 Tagen beide Eierstöcke, die Gebärmutter und das Bauchnetz entfernt.
4 Tage vorher wurde mir eine 8cm große Zyste im li Eierstock und eine kleinere re über Laproskopie entfernt. Der Befund war rel. unaufällig, wurde aber zur Pathologie geschickt. Montag, 22.01. war die 1.OP, am Donnerstag durfte ich nach hause. Mein Mann war schon im KH um mich abzuholen, als die Ärztin kam um nochmal mit uns zu sprechen,aber ihr Gesicht sagte schon alles...
Borderline Tumor im linken Eierstock - sie empfehlen dringend das ich mich einer Totaloperation unterziehe. Ich habe ein gemeinsames Kind mit meinem Mann und ein angenommenes, beide sind 4 Jahre alt. Wir hatten uns vor wenigen Wochen entschieden noch ein Baby zu bekommen...
Mir hat´s den Boden unter den Füßen weggerissen. Sie wollten am nächsten Tag auf jeden fall den betroffenen Eierstock entfernen. Ich könnte dann erst noch versuchen schwanger zu weden und mich dann später operieren lassen.
Ich durfte erst mal ein paar Stunden nach hause um nachzudenken. Mein Mann wollte sofort kein Kind mehr, aus Angst mich zu verlieren-das war wirklich süß! Ich hab vom KH bis nach hause geweint, geschluchzt und war verzweifelt, dann konnte ich wieder einen klaren Gedanken fassen.
In meiner Station lag eine junge Frau, gleiche Diagnose wie ich. Sie hatte damals aber noch keine Kinder und ließ sich nicht operieren, jetzt hat Sie 2 kleine Kinder und ein Karzinom, Chemo, Intensivstation... Horror!
Die Ärztin habe ich auch gefragt was Sie für sich in mit der Diagnose entscheiden würde, sie meinte mit einem Kind würde sie sich op. lassen.
Das habe ich dann für mich auch entschieden, ich wäre ständig in Panik gewesen, und ich hatte ständig Zysten.
Körperlich geht´s mir gut. Nehme seit dem 4. Tag Östrogene, hab in der 3. Nacht Schweißausbrüche bekommen und denke ich werde die Hormone nehmen um nichts an Lebensqualität, Lust auf meinen Partner usw. einbüßen zu müssen.
Ich habe die schlimmsten Geschichten gehört, das man sich leer fühlt usw. Ich kann nur sagen das ich mich gut fühle. Habe noch ganz leichtes zwicken, grade wenn ich große Geschäfte erledigen muß. Danach ist aber alles wieder ok.
Ich bin unsagbar froh das der Tumor in diesem Stadium erkannt worden ist, keine ansderen Organe sind befallen. Wenn ich diese Zyste nicht gehabt hätte...ich mag gar nicht daran denken.
Freue mich des Lebens und über meine kleine Familie. Hätte ich noch kein Kind gehabt, hätte ich mich wohl auch anders entschieden.
Viel Kraft für alle die Sie brauchen,
wünscht Löwe!
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