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  #1  
Alt 25.09.2016, 00:50
meads meads ist offline
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Standard Was denkt ihr darüber -Tests zu möglichen Erkrankungen

Liebe Alle.

Nun ist mein lieber großer Bruder (Jhrg 1969)innerhalb von 10 Monaten verstorben.im August. Meist begreife ich es nicht so richtig.Er hatte ein Siegelringkarzinom/Magen. Bauchfell war voller Metastasen als es entdeckt wurde. Er ist , soweit bekannt, der erste der Familie mit diesem Krebs.
Aber hier soll es um folgendes gehen.
Meine Hausärztin, welche mich während der 10 Monate miterlebte, empfahl mir, alle 3Jahre einen Vorsorgetest bzgl Magentumor zu machen.
Vor 2Monaten hatte ich Vorsorge Mammographie. Da Vorbelastung in meiner Familie auch jährliche Vorsorge bzw Gentest empfohlen. Wird meiner Mutter (Jhrg 1945)auch immer wieder empfohlen.
Großeltern von mir an Bauchspeicheldrüsen krebs u Prostatakrebs verstorben.
Mein Vater (Jhrg 1942)im Jahr 2008 an Demenz bzw daher unbehandelten Tumor, welcher sich um eine große Arterie in Lungenhöhe gewachsen ist, verstorben.

Ich überlege nun: Gentest? Wenn ja Wozu? Oder einfach leben, auch manchmal ungesund... Keine Altersvorsorge..oder doch..oder jedes Jahr alle Organe pauschal untersuchen lassen? (kosten jetzt mal egal).
Andere Gedanken dazu interessieren mich..und auch wieso oder wie es kommt das ihr "so" denkt.
Vielen Dank für das Lesen.
LG meads -ach so..bin 46 Jahre alt.Meine Großeltern waren ca Ende 60 und 85 und ca Ende 60 Jahre als die Krankheiten kamen/sie verstarben.

Geändert von gitti2002 (25.09.2016 um 22:49 Uhr) Grund: NB
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  #2  
Alt 25.09.2016, 09:28
hermannJohann hermannJohann ist offline
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Standard AW: Was denkt ihr darüber -Tests zu möglichen Erkrankungen

Hallo Meads,
man kann diese Tests machen, aber sie bieten keine Sicherheit. Bei meiner Frau wurde 2009 bei einer Mammographie Brustkrebs festgestellt. Dann wurde festgestellt, das man das bei der Mammographie in Dortmund zwei Jahre vorher schon übersehen wurde. Gestorben ist meine Frau vier Jahre später an einer anderen Form von Krebs im Bauchfell. Meine Eltern hatten Krebs, die Schwester meines Vater, die Schwester meine Mutter. Die Großmutter väterlicherseits und der Großvater mütterlicherseits hatten Krebs im hohen Alter. Ich lebe noch mit 65 Jahren und gehe nicht zur Vorsorge. Bestimmte Vorsorgeuntersuchungen ist auch nicht ungefährlich. Vielleicht habe ich eine genetische Veranlagung. Aber was nützt es mir, wenn mir das ein Mediziner bestätigt. Auch wenn keine genetische Veranlagung festgestellt wird, bedeutet das nicht, dass ich keinen Krebs bekomme. Das ist Schicksal. Meine Frau hat gesünder gelebt als ich. Sie hatte auch eine private Altersvorsorge. Man sollte vorsorgen, damit man im Alter nicht arm ist, es aber auch nicht übertrieben. Der Herr Riester hat den Versicherungen gute Geschäfte ermöglich, aber nur ein Teil der Versicherten hat davon einen Nutzen. Eine Betriebsrente habe ich mir auszahlen lassen. Ich glaube nicht, dass ich über 80 werde und dann noch so gesund bin, dass ich lange Reisen machen kann. Das durchschnittliche Sterbealter der Männer liegt bei ca. 75, aber die Versicherung kalkulieren, als ob wir alle 85 Jahre alt werden.
mit besten Grüßen
Hermann

Geändert von hermannJohann (25.09.2016 um 09:52 Uhr) Grund: Ergänzung
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  #3  
Alt 25.09.2016, 11:11
Safra Safra ist offline
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Standard AW: Was denkt ihr darüber -Tests zu möglichen Erkrankungen

Hallo meads,

die Frage ist doch, ob es einen Nutzen hat. Ein Tumor kann sehr schnell wachsen, der Test alle 3 Jahre ist nur eine Momentaufnahme, dazwischen kann viel passieren, und es ist Glückssache, wenn man gerade zu diesem Zeitpunkt mit einem noch gut behandelbaren T. herausgefischt wird. Es sei denn, es ist wie bei Darmkrebs, wo Vieles aus Vorstufen über Jahre wächst. Da sehe ich einen Sinn drin. Oder dem vererblichen Brustkrebs. Aber ich glaube, das funktioniert bei den wenigsten Tumorarten. Wenn also ein Test keine therapeutische Konsequenz hat, dann hat er auch keinen Sinn. Ich habe das jetzt zum Thema Alzheimer gelesen. Was nützt es Dir, wenn Du weißt, dass Du diese Veranlagung hast. Du kannst präventiv nichts tun und lebst aber dann nur immer in der Angst und Gewissheit, dass Du diese Erkrankung bekommen kannst.

Umwelteinflüsse spielen sicher bei manchen Tumorarten mit eine Rolle, aber das wird überschätzt. Der Großteil der Tumore kommt einfach durch Entartung der Zellen, und je älter man wird, desto größer ist die Chance. Ein ganzer Teil wird durch Viren verursacht, da ist man mit der Forschung noch dabei, das zu ergründen, und hier gibt es ja schon Impfungen (Gebärmutterhalskrebs z.B.).

Der Einfluss von Stress wird unterschiedlich diskutiert, es gibt wohl auch Untersuchungen, die keinen Einfluss gefunden haben. Ich persönlich glaube aber, dass langanhaltender Stress, der unser Hormonsystem sehr beeinflusst und das Immunsystem herunter fährt, schon einen Einfluss hat. Wenn Du es schaffst, moderat und öfter Ausdauersport zu machen und Dich von Zigaretten und zu viel Alkohol und Fertignahrung fern hälst, ist das, denke ich, das Gescheiteste.

Safra
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  #4  
Alt 25.09.2016, 12:03
meads meads ist offline
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Standard AW: Was denkt ihr darüber -Tests zu möglichen Erkrankungen

Lieber Hermann, liebe Safra,

Vielen Dank für eure Antwort. Hilft mir schon mehr Klarheit zu verschaffen. Danke und einen schönen Sonntag wünsche ich euch noch.
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  #5  
Alt 26.09.2016, 08:54
hermannJohann hermannJohann ist offline
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Standard AW: Was denkt ihr darüber -Tests zu möglichen Erkrankungen

Hallo Sandra,
5 - 10 % aller Brustkrebs-Patientinnen sollen einen angeborenen Gen-Defekt haben. Wer also diesen Defekt nicht hat, kann trotzdem Krebs bekommen. Es gibt diese Sicherheit nicht. Nach dem Tod meiner Frau bin ich skeptisch gegenüber Früherkennung. Ihr hat das nichts genützt, sondern eher geschadet. Ich würde nicht so weit gehen wie Frank Wittig ("Krank durch Früherkennung"). Aber Sicherheit vor Krebs durch Früherkennung ist eine Fiktion. Ich muss akzeptieren, dass ich eines Tages auch Krebs bekommen kann. Davor kann mich keine Früherkennung schützen.
mit besten Grüßen
Hermann
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  #6  
Alt 26.09.2016, 09:51
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: Was denkt ihr darüber -Tests zu möglichen Erkrankungen

Dich kann die Früherennung nicht vor Krebs schützen, aber vor vielen Folgen eben schon. Der BK meiner Schwester wurde durch Früherkennung so früh entdeckt, dass sie keine Chemo brauchte. Ich war jünger, daher keine Früherkennung und es wurde später entdeckt: Das volle Programm.

Früherkennung kann nicht vor Krebs schützen, aber es kann die Behandlung angenehmer und die Prognose wesentlich besser machen.

Sicherheit vor einem Unfall kann Dir auch kein Sicherheitsgurt bieten. Aber wenn der Unfall eintritt, sind die Chancen, ihn zu überleben, besser. Verletzt wird man trotzdem ... Fährst Du mit Sicherheitsgurt?
__________________
lg
gilda
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  #7  
Alt 26.09.2016, 17:09
hermannJohann hermannJohann ist offline
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Standard AW: Was denkt ihr darüber -Tests zu möglichen Erkrankungen

Hallo an Alle,
es kommt immer darauf an. Es gibt Früherkennungsuntersuchungen, die sind relativ harmlos. Andere sind gefährlich. Mein Urologe hat mir zum Beispiel von einer Biopsie abgeraten. Es besteht die Gefahr, dass ein gesundes Organ geschädigt wird. Wenn man Pech hat, kann man grundlos verstümmelt werden. Auch kann die Sicherheit trügerisch sein. Bei meiner Frau hat man 2007 in Dortmund den Krebs bei der Mammographie einfach übersehen. Zwei Jahre später wurde er dann entdeckt. Genützt hat es ihr überhaupt nichts, denn sie hatte noch eine andere Krebsform. Den hat man nicht rechtzeitig gefunden, obwohl der Tumormarker anstieg. Bei bestimmten Krebsarten ist die Diagnostik mangelhaft.
Liebe Grüße
Hermann
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  #8  
Alt 26.09.2016, 17:35
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: Was denkt ihr darüber -Tests zu möglichen Erkrankungen

Aber Deine Aussage ist doch so nicht allgemeingültig. Natürlich gibt es nicht für alle Krebsarten geeignete Früherkennung. Die Frage war doch, ob man die vorhandenen Früherkennungsmöglichkeiten wahrnehmen soll. Biopsien gelten nicht als Frühererkennung sondern als Diagnostik.
__________________
lg
gilda
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  #9  
Alt 26.09.2016, 20:46
Hermine81 Hermine81 ist offline
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Standard AW: Was denkt ihr darüber -Tests zu möglichen Erkrankungen

Ich weiss nicht... sicher ist es schon sinnvoll die gängigen Früherkennungsuntersuchungen mitzumachen wie z.B. Frauenarzt bzw. bei Männern die Prostata, ab einem gewissen Alter Mammographie etc.
Ich glaub aber dass man sich mit sowas auch etwas verrückt machen kann.
Weiss auch nicht, wieviel das bringt.
Mama war beispielsweise im Januar letzten Jahres beim Lungenarzt zum Check Up, da war auf den Röntgenbildern noch nichts zu sehen. Im Juli dann schon Metastasen in Leber und Lunge.
Mein Schwiegerpapa in Spe wurde von meiner Schwiedermama regelmäßig zu allen Vorsorge Untersuchungen geschleift und Peng... Prostatakrebs mit Metastasen im Becken.
Mein Onkel wurde vom Lungenarzt engmaschig überwacht, aufgrund von Asthma und COPD dann zack... Lungenkrebs und kein halbes Jahr später ist er daran verstorben.
Es kann einem ja niemand garantieren was, wenn ich mich heute auf den Kopf stellen lasse in 2 oder 3 Monaten ist.
Heisst nicht, dass ich es ablehne, in gewissem Grad ist es sicher nicht verkehrt, weiss halt nur nicht inwiefern einem damit geholfen werden kann wenn man nicht auch eine gewisse Portion Glück mitbringt.
Sind aber vielleicht auch nur Erfahrungen die wir gemacht haben und bei anderen läufts besser...
Lieben Gruss
__________________
♡Mama♡
17.01.1963 - 05.08.2016

Geändert von gitti2002 (26.09.2016 um 21:57 Uhr) Grund: NB
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  #10  
Alt 26.09.2016, 21:40
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: Was denkt ihr darüber -Tests zu möglichen Erkrankungen

Ich denke, private Erfahrungen helfen da nicht weiter. Da sollte man dann schon die Statistik bemühen, ob es etwas bringt. Und zB bei genetischen Krebs kann man mit vorsorglichen OPs das Risiko auf 5 % senken. Das ist enorm!
__________________
lg
gilda
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  #11  
Alt 27.09.2016, 06:56
hierfalsch hierfalsch ist offline
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Standard AW: Was denkt ihr darüber -Tests zu möglichen Erkrankungen

Also ich bin für die engmaschige Vorsorge! Bei Brustkrebs habe ich die Zahlen gesehen, wenn man vorsorglich Brustdrüsen entnimmt. Der Unterschied ist RIESIG!!!
Und sonst? Klar, es KANN was übersehen werden. Es KANN trotzdem schnell was wachsen. Aber die Wahrscheinlichkeit ist eben deutlich kleiner. Die Chance früh genug zu sein größer.

@Hermann: Erst einmal mein Beileid zu Deinem Verlust. , Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber ich habe das Gefühl aus Deinen posts sprechen Enttäuschung und Frustration. Beides kann ich sehr gut verstehen!!! Aber ich halte sie nicht für ausreichende Gründe bei der Vorsorge Abstriche zu machen.
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  #12  
Alt 27.09.2016, 09:27
hermannJohann hermannJohann ist offline
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Standard AW: Was denkt ihr darüber -Tests zu möglichen Erkrankungen

Hallo hierfalsch,
natürlich bin ich enttäuscht über die geringen Kompetenzen zu Früherkennung, Diagnostik und Therapie bei Krebs. Hier kann man viele Geschichten dazu lesen. In einer Studie hat man eine Gruppe von 1000 Frauen ohne Screening mit einer Gruppe von 1000 Frauen mit Screening verglichen. Von den 1000 Frauen ohne Screening starben 5 Frauen innerhalb von 10 Jahren an Brustkrebs, in der anderen Gruppe nur 4. Immerhin wurde eine von 1000 Frauen gerettet. Bei der Prostata Früherkennung besteht die Gefahr der Überdiagnostik und Übertherapie.
Liebe Grüße
Hermann
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  #13  
Alt 28.09.2016, 20:03
hierfalsch hierfalsch ist offline
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Standard AW: Was denkt ihr darüber -Tests zu möglichen Erkrankungen

Zitat:
Zitat von meads Beitrag anzeigen
Vor 2Monaten hatte ich Vorsorge Mammographie. Da Vorbelastung in meiner Familie auch jährliche Vorsorge bzw Gentest empfohlen.
Aus dem Wort Mammographie hatte ich auf "den" Gentest bei Brustkrebs rückgeschlossen. Also die BRCA 1 und 2 Gene.

Ich halte das für eine sehr gute Sache, da man ggfs wirklich was tun kann. Auch ist bei BRUSTkrebs die Vorsorge sehr viel wert und ich behaupte dass eine Statistik ganz ganz anders ausfallen würde als die von Hermann zitiere. Bei Brustkrebs hilft es ENORM wenn früh erkannt wird.

Falls es um einen anderen Gentest geht, habe ich keine Ahnung und Du darfst alles von mir geschriebene als unqualifizieren Quatsch vergessen.
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  #14  
Alt 28.09.2016, 20:35
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Zitat:
Zitat von hermannJohann Beitrag anzeigen
In einer Studie hat man eine Gruppe von 1000 Frauen ohne Screening mit einer Gruppe von 1000 Frauen mit Screening verglichen. Von den 1000 Frauen ohne Screening starben 5 Frauen innerhalb von 10 Jahren an Brustkrebs, in der anderen Gruppe nur 4. Immerhin wurde eine von 1000 Frauen gerettet.
Bitte nenne die Studie... In Deutschland gibt es das Screening erst sti 2005. Eine wirkliche Aussage, wie es sich auswirkt, wird man erst jetzt bzw. in ein paar Jahren machen können. In den ersten Jahren sind die Zahlen natürlich sprunghaft angestiegen. Gleichzeitig hat sich in den vergangenen 10 Jahren die Überlebenszeit bei Brustkrebs erhöht. Da wird man in neuen Studien auseinanderklamüsern müssen, was neuen Therapien und was dem Screeing geschuldet ist, weil Tumore früher erkannt wurden.
__________________
lg
gilda
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  #15  
Alt 29.09.2016, 09:36
hermannJohann hermannJohann ist offline
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Die Zahlen zitiert Frank Wittig (2015, 26 ff.) Ich will aber überhaupt nicht, wie Wittig, vor dieser Untersuchung warnen. Aber man sollte aber drei Dinge bedenken. 1) Ein negativer Befund bedeutet nicht, dass man keinen Brustkrebs hat. Das hat meine Frau erlebt 2. Ein positiver Befund muss nicht bedeuten, dass man Krebs hat. 3. Man kann eine andere Form von Krebs haben. Gefährlicher scheint mir die Früherkennung zum Prostata-Krebs zu sein. Die Feststellung des PSA-Werts ist noch harmlos, die Biopsie nicht.

Geändert von hermannJohann (29.09.2016 um 09:40 Uhr) Grund: korrektur
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