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  #16  
Alt 04.01.2007, 23:01
brother brother ist offline
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Standard AW: Glioblastom

Hallo Heike,

meinem Bruder ging es heute Abend wirklich wieder besser. Das Cortison
greift anscheinend. Die Schwellung im Gesicht ist etwas besser geworden und er hat sogar ein wenig gegessen.
Ist schon wahnsinn diese Erkrankung.
Er hat sich heute entschieden keine Drainage zum Abfluß des Hirnwassers
legen zu lassen. Wir gehen jeden Weg mit ihm, den er für sich wählt.
Ich habe auch nicht versucht ihn umzustimmen.

Wir müssen uns jetzt auch überlegen, was mir nach dem Krankenhausaufenthalt machen. Mein Bruder wurde ja bisher bei meinen Eltern zuhause gepflegt. Aber ich glaub wir schaffen dies jetzt schön langsam nicht mehr . Ich hab ein Kind und kann halt auch nicht rund um die Uhr da sein.
Mein älterer Bruder muss arbeiten , wir wissen nicht genau wie wir die Nächte abdecken können.
Meine Mutter (knapp 70zig) ist zwar eine Super starke Frau, aber schön langsam ist auch ihr Akku zu ende.

Trotzdem können wir heute wieder etwas aufatmen.... (und vielleicht mal etwas ruhiger schlafen, ohne mit dem Telefon bewaffnet neben dem Bett)

Liebe Grüße

Brother

PS: Auch Dir viel Kraft und Danke für die Nachricht
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  #17  
Alt 07.01.2007, 13:21
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HeikeW. HeikeW. ist offline
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Standard AW: Glioblastom

Hallo brother...

es ist gut, wenn man mal etwas positives lesen kann ( auch wenn es nur ein kleines Stück ist)
Das mit dem ,wohin nach dem Krankenhaus , überlegt euch gut. Ok, das ihr es zuhause nicht allein schaffen könnt, verstehe ich. Ging bei uns ja auch nichtmehr. Wenn ihr aber daran denkt, ihn irgendwann in ein Hospiz zu bringen, dann könnte es Probleme mit der Kostenübernahme geben. Bei Kurzzeitpflege für drei bis vier Wochen im Heim nicht, aber wenn sie erstmal zur Langzeitpflege dort sind. Es ist billiger für die Kassen. Denn das Heim wird von der Pflegeversicherung und euch selbst bezahlt. Beim Hospiz ist das anders. Da muss die KK den grössten Teil tragen,einen kleinen Teil trägt die Pflegeversicherung, das Hospiz selber und einen kleinen Teil müsst ihr dann selber tragen. Wir haben ja jetzt den Fall. Es gibt allerdings auch in vielen Städten einen sogenannten "Hospizverein" die helfen ganz doll bei der häuslichen Pflege. Vielleicht könntet ihr es ja damit zu Hause schaffen. Vielleicht können die im Krankenhaus euch helfen...Bei uns waren die sehr hilfsbereit. Ausserdem gibt es im Krankenhaus einen Sozialen Dienst, die können euch sicher weiterhelfen....

Ich denk an euch..
__________________
Liebe Grüsse

Heike



Wenn ihr mich sucht, so sucht in eurem Herzen.
Dort werdet ihr mich finden...



Moni 26.10.1947- 16.03.2008 ( Glioblastom)

Papa 17.11.1940- 19.06.2009 ( Alzheimer)
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  #18  
Alt 07.01.2007, 13:27
brother brother ist offline
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Standard AW: Glioblastom

Hallo Heike,

mein Bruder darf morgen wahrscheinlich raus aus dem KH.
Allerdings ist noch nicht ganz klar, ob eine Magensonde gelegt wird,da er nichts trinken und essen kann.
Im Moment schläft er sehr viel (ich bin froh, da sieht er so friedlich aus)

Wie ist das mit dem Hirndruck? wenn das Cortison nicht mehr wirkt, bekommt er dann wieder Übelkeit , ERbrechen, Kopfschmerzen- und was dann?

In ein Pflegeheim oder Hospitz geben wir meinem Bruder im Moment noch nicht. Er ist bei vollem Bewußtsein und wenn er nicht nach Hause darf, bricht
ihm das das Herz. Wir werden es schon irgendwie schaffen (hab nur Angst vor den Nächten). Bin im Moment auf der Suche nach einer Nachtwache
leider bis jetzt ohne Erfolg.
Mal sehen was sich jetzt morgen ergibt.

Liebe Grüße!


Brother
PS: schläft Deine Schwiegermutter auch soviel, bekommt sie auch Morphiumpflaster? Wünsch dir noch ein schönes Rest-Wochenende
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  #19  
Alt 07.01.2007, 13:38
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HeikeW. HeikeW. ist offline
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Standard AW: Glioblastom

Hallo brother....

zu dem Hirndruck kann ich dir leider nichts sagen. Bei ihr hilft das Cortison gut. Ich finde es schön, das ihr ihn solange es geht zu hause behalten wollt, aber ich gebe euch nur den guten Rat, macht euch rechtzeitig Gedanken über die Zeit, die kommt. Was ihr tun wollt,wenn es zuhause nichtmehr geht...So schwer es fällt, aber es kann schneller kommen, als man hofft.
Meine Schwiegerma bekommt Morphiumtabletten.
__________________
Liebe Grüsse

Heike



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  #20  
Alt 07.01.2007, 13:51
brother brother ist offline
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Standard AW: Glioblastom

Hallo Heike,

ich kann mir schon nicht mehr vorstellen, das es noch schlimmer werden soll.
ER kann nicht essen, nicht triken, Motorik gestört( dh. nicht gehen, nicht allein Wachsen, Sehstörungen, Sprachstörungen, Gehör läßt nach....)

Das macht mich ja so fertig, das keiner sagen kann wie und was da noch kommt.

Wie lange nimmt deine Schwiegermutter schon Cortison? Hat sie auch einmal eine akute Hirndruck-Attacke (sag ich mal so) gehabt?
Oder wurde sie von Haus aus auf Cortison eingestellt?
Liebe Grüße

Brother
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  #21  
Alt 07.01.2007, 14:16
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HeikeW. HeikeW. ist offline
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Standard AW: Glioblastom

Bei uns ist das alles ganz schön schief gelaufen. Sie kommt ja aus Hamburg und wir wohnen ja ziehmlich weit weg. Sie wurde operiert und erstmal weiterbehandelt dort in Hamburg. (Genau kannst du die ganze Geschichte ja mal in meinem Thread nachlesen). Was da passiert ist,w eiß ich leider nicht. Konnte mir auch keiner genau sagen. (Traurig, aber wahr) Sie kam zu uns und bekam schon Cortison. Aus welchem Grund sie es ihr gegeben haben, kann ich also nicht genau sagen...

Das mit dem Zustand deines Bruders tut mir sehr leid. Ich konnte mir auch nie vorstellen, wie das weiter geht. Meine Schwiema kann eigentlich garnichts mehr selber machen. Sie kann nur noch die linke Hand, je nach Tageszustand, mal mehr oder weniger benutzen. Alles andere ist schon versteift.Gehör und Augenlicht hat stark nachgelassen. Wie ich schons chreib, ist sie auch nichtmehr bei klarem verstand. Sie sieht nur noch traurig aus und so hart sich das hier jetzt anhören mag, ich hoffe sehr,das sie sehr bald ihren Weg geht....Denn es ist kein leben mehr, nur noch ein schlimmes Leiden. Nicht nur für sie, auch für uns. Immer und immer wieder zu sehen, wie sich ihr Zustand teilweise von Tag zu Tag verschlimmert und man nichts machen, ausser da zu sein. Sie zu streicheln, ihr den Bauch zu massieren, wenn sie wieder mal stark gebläht ist, weil durch das Morphium der Darmtrakt in mitleidenschaft gezogen ist......Es geht sehr stark an die eigene Substanz. Und alles drumherum leidet mit...


Wenn es dich da oben wirklich gibt, erlöse sie doch endlich.Kein Mensch hat es verdient, so zu leiden...
__________________
Liebe Grüsse

Heike



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  #22  
Alt 07.01.2007, 16:52
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oblivion oblivion ist offline
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Standard AW: Glioblastom

hallo brother
hallo heike
bis jetzt hab ich hier nur gelesen aber nun wollt ich mal was dazu schreiben.mein sohn kevin wäre gestern 19 jahre alt geworden,er ist aber leider im november 2005 an einem innoperablen hirntumor verstorben.er bekam am anfang als der tumor festgestellt wurde august 2005 schon cortison.dann bekamm er bestrahlung und wegen der übelkeit und der kopfschmerzen die er dadurch bekam novalgin und zofran.er hat dann weil er nicht mehr schlucken konnte eine peg bekommen.er konnte dann nicht mehr laufen nicht mehr sprechen ,und war sehr schlapp aber bis zu letzt klar bei verstand.nur am 2 november,seinen todestag bekam er morphium.es ist verdammt schwer einen menschen den man liebt so zu sehen.ich denke es gibt einfach kein patentrezept was das beste wäre.ich arbeite in der altenpflege und hab oft mit krebspatienten zu tun und es ist immer anders wie die krankheit verläuft.

einen lieben stillen gruss von elke
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  #23  
Alt 08.01.2007, 09:14
brother brother ist offline
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Standard AW: Glioblastom

Hallo!


Mein Bruder hat heute morgen um 04.30 ganz friedlich seine Augen geschlossen.
Ich habe immer Angst gehabt, wie kommt es, wann kommt es....

Ich war bis kurz vor Mitternacht bei ihm, er hat mir nochmals kurz die Hand
gedrückt (hatte es jedenfalls so empfunden) dann hab ich ihm einen Kuss
gegeben und mich verabschiedet.
Meine Mutter und mein älterer Bruder waren bei ihm.
Wir wollten uns abwechseln.....

Ich weiß, es geht ihm jetzt gut! Er kann jetzt sein Leben leben und er wird endlich wieder glücklich und fröhlich sein.
Er hatte ein wunderschönes Lächeln!!

Auf einmal bist Du nicht mehr da
und keiner kanns verstehen.
Im Herzen bleibst Du uns ganz nah,
bei jedem Schritt den wir gehen.


Ich wünsche allen die diesen Weg noch vor sich haben viel Kraft.Ich kann nur sagen, habt keine Angst davor. Seid einfach nur für eure Lieben da.

Im Moment lacht mir gerade die Sonne durchs Fenster ins Gesicht.
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  #24  
Alt 08.01.2007, 09:45
dorchen83 dorchen83 ist offline
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Standard AW: Glioblastom

Hallo Brother,

Ich habe deine Geschichte immer stumm mitverfolgt und gestern klangst du noch so zuversichtlich - und nun ging alles so schnell. Doch du hast auch geschrieben, dass dein Bruder heute dringend nach Hause gehen dürfen wollte, sonst würde ihm das Herz zerbrechen. Und er ist heute nach Hause gegangen...
Auch wenn es für ihn wohl besser war (wahrscheinlich wirst du diesen Satz noch häufig hören in den nächsten Tagen), so ändert das nichts an eurem Schmerz über seinen Verlust! Doch deine Worte sind wahr: Er wird immer in euren Herzen bei euch bleiben und euch so bei jedem Schritt begleiten.
Es gibt keine Worte des Trostes und so bin ich einfach still in Gedanken bei euch!


Ein stiller Gruß und eine liebe Umarmung

Dorchen
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  #25  
Alt 08.01.2007, 13:15
Benutzerbild von Sakurama
Sakurama Sakurama ist offline
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Standard AW: Glioblastom

Hallo brother,

mein herzliches Beileid. Auch wenn es für ihn eine Erlösung war, der Schmerz und die Trauer werden Euch noch eine ganze Zeit begleiten. Es freut mich, dass er so ruhig eingeschlafen ist und gibt mir Hoffnung, dass es bei meinem Mann auch so sein könnte.

Alles Gute
__________________
Sakurama
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  #26  
Alt 08.01.2007, 13:58
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Pflegefrau Pflegefrau ist offline
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Standard AW: Glioblastom

Auch ich fühle mit Euch allen mit. Es tut so weh, einem geliebten Menschen in seinem Leiden nicht helfen zu können und zusehen zu müssen, wie der Tod immer näher kommt. Aber es tut nach dem Sterben auch gut, sicher sein zu können, alles getan zu haben was man konnte! Und da ist die Nähe und Fürsorge ganz an erster Stelle zu setzen, vor Medizin usw. Möge Euch dieses ein kleiner Trost in der schweren Stunde des Abschieds sein.
Euch alles, alles Gute.

In Gedanken bin ich bei Euch,
Hedwig
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  #27  
Alt 08.01.2007, 16:16
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HeikeW. HeikeW. ist offline
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Standard AW: Glioblastom

Hallo brother...

es tut mir auch sehr leid...Wie schon jemand vor mir sagte, gestern noch so voller Zuversicht und heut ist er nicht mehr...Ich möchte dir sagen, das ich mit meinen Gedanken ganz fest bei euch bin.

Versteh mich jetzt bitte nicht falsch, aber ich bin ein klein bisschen neidisch auf euch. Er hat es überstanden...es ist ihm(auch wenn man es nicht glaubt, bei dem, was er schon durchstehen musste) vieles erspart geblieben. Dennoch tut es sehr weh und man glaubt, die Welt geht unter,wenn ein so sehr geliebter Mensch uns für immer aus den Augen geht.

Ich drück dich ganz fest ....
__________________
Liebe Grüsse

Heike



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Moni 26.10.1947- 16.03.2008 ( Glioblastom)

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  #28  
Alt 08.01.2007, 21:23
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oblivion oblivion ist offline
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Unglücklich AW: Glioblastom

hallo brother

mein herzlichstes beileid.für euch ist es jetzt sehr schwer aber deinem bruder geht es besser denk immer daran was für ihn das beste ist auch wenn es für euch noch so schlimm erscheint
ei stillen gruss und eine liebe umarmung von elke
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  #29  
Alt 15.01.2007, 08:49
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HeikeW. HeikeW. ist offline
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Standard AW: Glioblastom

Hallo brother...
wie habt ihr die letzten Tage überstanden..? Würde mich freuen, wenn du mal was schreibst, wei es dir geht...
Denk an euch...
__________________
Liebe Grüsse

Heike



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  #30  
Alt 15.01.2007, 09:45
Pfeifferin Pfeifferin ist offline
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Beiträge: 8
Frage Glioblastom

Hallo,
ich bin neu hier, hoffe, ich mache das so richtig.

Meine Mutter (59 J) ist letzten Donnerstag ins Krankenhaus eingewiesen worden nach 4-wöchigen ständig zunehmenden Kopfschmerzen.
Diagnose: bösartiges schnell wachsendes Glioblastom (den Grad weiß ich nicht).
Sie wird heute operiert, die Ärzte sagen, sie können nicht alles entfernen und der Tumor wird wieder zu wachsen beginnen.
Meine Frage ist zunächst: Wie lange dauert erfahrungsgemäß der Klinikaufenthalt nach der OP? Kann Sie evtl. nach 10 Tagen schon nach Hause? -Vorausgesetzt, es läuft alles glatt!

Ich freue mich auf Antworten,

Pfeifferin
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