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#1
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AW: Hüftkopfnekrose nach Chemotherapie mit 25 Jahren
Hallo Corinna,
es freut mich zuerst einmal das es dir soweit gut geht, das ist schon die halbe Miete, wie man so schön sagt. Zu wieviel Prozent arbeitest du wieder ?? Ich denke das es bei meinem Sohn noch eine ganze Weile dauert bist er mal wieder ans arbeiten denken kann, ihn fehlen am linken Bein noch 30 Grad an Streckung, und am rechten Bein noch ca 20 Grad, aber im Vergleich zu vorher kann er schon wieder prima laufen, nur frühs kommt er fast nicht aus dem Bett, da wollen die Gelenke nicht, er hat jetzt noch 1 Woche Reha, am Montag muss er nach Tübingen zur Kontrolle, bin mal gespannt was die Ärzte sagen, ob sie zufrieden sind. Heute war er in Ulm zur Kontrolle der Blutwerte, alles OK. ich wünsche dir ein schönes Wochenende, liebe Grüße Marion |
#2
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AW: Hüftkopfnekrose nach Chemotherapie mit 25 Jahren
Liebe Michaela, ich arbeite seit Juli 2004 (1/4 Jahr nach letzter Hüft-OP) wieder voll und sogar im Wechselschicht-Dienst. Das mit der sogenannten "Morgensteifigkeit" kenne ich auch, das hatte ich ungefähr bis ein Jahr nach Ende der Chemotherapie. Ich war deshalb auch beim Rheumatologen. Es wurde aber nichts gefunden, was es erklärt hätte. So habe ich mich damit arrangiert, dass es Nachwirkungen der Chemotherapie waren, die sich Stück für Stück "ausgeschlichen" haben. Alle Nebenwirkungen sind ja wahrscheinlich immer noch nicht bekannt (siehe Zusammenhang Cortison - Gelenkprobleme). Alles Gute für euch.
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#3
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AW: Hüftkopfnekrose nach Chemotherapie mit 25 Jahren
Alex muss am Mittwoch ins KH,
sein operiertes Bein wird unter Narkose mobilisiert, durchbewegt. Dies wird gemacht da er es noch nicht ganz strecken kann, Alex hat da schon Erfahrung drinn, ist das 3 mal. marion |
#4
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AW: Hüftkopfnekrose nach Chemotherapie mit 25 Jahren
Hoi zäme
Es ist tatsächlich kurios, dass Ärzte so Sachen äussern, dass es ihnen unbekannt sei, dass eine Chemo, bzw. das Cortison solche Sachen wie Hüftkopfnekrose begünstigen kann. Ich habe einige Betroffene kennen gelernt, die als Kinder Krebs hatten und viel später als Erwachsene oder auch schon als Jugendliche mit der Hüftkopfnekrose zu tun bekamen. Eine davon ist Nicole Eiting, die als Kind an Leukämie erkrankt war und eine Hüftkopfnekrose als Folgekrankheit entwickelte. Sie erzählte auf ihrer Seite viel Wissenswertes darüber nicole-eiting.de/ - leider ist diese Seite erloschen Aber Nicole hat, ohne die Hüftkopfnekrose dort noch konkret zu nennen, einen lesenswerten Bericht im Internet veröffentlicht, den man heute noch lesen kann und der vielleicht auch ein Ansatz sein kann http://www.tauchen-als-therapie.de/berichte/4.pdf Liebe Grüsse Ladina
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