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  #31  
Alt 03.02.2005, 11:26
Benutzerbild von Peggy
Peggy Peggy ist offline
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Standard Zu viele Vitamine schädlich?

hallo elli,

das habe ich schon und dann einige tage nicht rein geschaut, deshalb bin ich erstaunt was hier los ist.

ich habe nichts gegen für und wieder aber gegen diese angriffe habe ich eine ganze menge. dafür ist die thematik doch viel zu ernst oder?

liebe grüße, peggy
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  #32  
Alt 07.02.2005, 04:20
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Standard Zu viele Vitamine schädlich?

Wie der Ausdruck ZUVIEL schon sagt, ist es wie bei allen Dingen im Leben wohl auch bei Vitaminen eine Frage der Dosierung.

Ich halte es für illusorisch, durch die Einnahme von irgendwelchen Präparaten eine gesunde Lebensweise ersetzen zu wollen oder eine ungesunde kompensieren zu wollen.

Eine ausgewogene Ernährung (Fleischarm, Gemüse- und Obst-reich, Industriezuckerarm und Transfettfrei), der Verzicht auf Suchtgifte (wie z.B. Nikotin und Coffein), ausreichende Flüssigkeitszufuhr (2-3l /Tag!!!), ausreichende Bewegung und Sonnenlicht sollten für normale Menschen ausreichen.
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  #33  
Alt 07.02.2005, 04:37
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Standard Vitamin B für Raucher schädlich?

Dass Raucher durch die Einnahme von Vitamin B ihr Krebsrisiko verstärken ist tragisch, man sollte dabei aber sachlich bleiben und erwähnen, dass Raucher sowieso zu einer extrem gefährdeten Risikogruppe gehören.
Wie die Sache dann bei Passivrauchern aussieht die Vitamin B zu sich nehmen, sollte allen Rauchern zu denken geben...

In meinem Bekannten- und Freundeskreis sind in den letzten Jahren ein halbes Dutzend Menschen unmittelbar an den Folgen des Rauchens gestorben. Alle unter tragischen Begleitumständen wie Amputation, Beipass, entfernten Lungenflügeln. Alle war gemein, dass sie um die 50 Jahre alt waren und ganz normale Durschschnittsmenschen - und allesamt Raucher...

Aus dieser Sachlage ergibt nur ein logischer Schluss: A U F H Ö R E N! um jeden Preis. Es gibt jede Menge Stellen, die einem dabei helfen können!





hughahn@gmx.net
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  #34  
Alt 07.02.2005, 04:52
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Standard Vitamin B für Raucher schädlich? -

Als Jahrelanger Raucher, der es sich vor rund 10 Jahren endlich doch abgewöhnen konnte, kann ich dem nur beipflichten. Im Nachhinein kann ich mich nur wundern, warum ich überhaupt damit angefangen habe und wie ich mir und den anderen das antun konnte. Erst unlängst habe ich wieder gelesen, dass Passivrauchen erwiesenermassen noch schädlicher ist, als wenn man selber raucht. Da bekomme ich ja noch im Nachhinein ein schlechtes Gewissen.
Ich für meinen Fall vertrage Rauch jetzt überhaupt nicht mehr. Mir wird schon vom Geruch übel. So ändern sich die Zeiten.
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  #35  
Alt 07.02.2005, 15:15
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Chancy Chancy ist offline
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Standard Zu viele Vitamine schädlich?

Hallo unklug,
passivrauchen kann nicht erwiesenermaßen schädlicher sein als selbst zu rauchen, schließlich inhalieren ja alle Raucher auch nochmal ihren eigenen Mief sind also doppelt belastet. Leider nehmen viele Raucher hochdosierte u. synthetische Vitaminpräparate meist hochdosiert ein.
Was dabei rauskommt wissen wir ja.
Rauchen KANN tödlich sein.
LG Chancy
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  #36  
Alt 07.02.2005, 23:33
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Standard Zu viele Vitamine schädlich?

@Unklug-- ich glaube hier hat keiner davon gesprochen eine ungesunde Lebensweise mit Micros zu ersetzen
@Hugo-- Du verwechselst Beta-carotin mit Vitamin B
@Chancy--den Nachweis das synthetisch hergestellte Vit
schädlich wären (in den üblich therapeutischen Dosen) gibt es nicht, die meisten Studien sind mit "Hergestellten" Micros gemacht worden.
"Hochdosiert" ist hier nicht unbedingt richtig die in Deutschland handelsüblichen sind es nicht und richtig ist, das es wohl sehr viel mehr Vorteile wie eventuelle Nachteile gibt

Verweise hier auch wieder auf www.Vitaminforschung .org
gruß Elli
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  #37  
Alt 08.02.2005, 01:53
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Standard Zu viele Vitamine schädlich?

das Passivrauchen ungesünder sein soll als wenn man direkt raucht klingt wirklich ziemlich unlogisch aber seht selbst:
http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=556454
http://wcm.krone.at/krone/C15/S62/A1...__24409/hxcms/

wie auch immer das zu verstehen ist, Rauchen ist in jedem Fall sch..sse! mehr wollte ich damit auch nicht sagen.
---
@Elli: ich meinte, dass man eine ungesunde Lebensweise niemals nur mit der Einnahme von Vitaminen kompensieren kann. Das wäre ja auch zu einfach. So hätten es die Menschen gern, wie bei der Werbung von "Zürich Kosmos macht´s wieder gut", zuerst alles kaputtmachen und ruckzuck ist wieder alles im Lot.
Eine komplette Umstellung der Lebensweise ist meines Erachtens der einzige Weg und bringt erst langfristig Besserung.
Vitamine, welcher Art auch immer, sind keine Allheilmittel und dürfen auch keinesfalls isoliert betrachtet werden. Die meisten Vitamine können ihre positive Wirkung nur in Kombination mit anderen ((Mikro-)Nähr-)Stoffen positiv entwickeln. Wenn schon künstliche Vitaminzufuhr dann über die Nahrung.
Im Übrigen halte ich eine Diskussion um Überdosierung von Vitaminen schlichtweg für den falschen Weg. Richtig wäre es, von der industriellen, degenerierten Nahrung wegzukommen und der Natur wieder ihren Platz einzuräumen - Stichwort Biokost. Aber damit möchten sich die meisten wohl nicht anfreunden. schade...also diskutiert ruhig weiter über Vitaminpräparate....
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  #38  
Alt 08.02.2005, 21:33
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Standard Zu viele Vitamine schädlich?

Hallo Unklug,
die Gegenfrage wäre geht das denn?
Inwieweit können wir noch auf unsere Nahrung und deren Inhalte Einfluß nehmen ?
und selbst wenn wir es schaffen uns mit "Bio" zu ernähren, reicht das in allen Lebenslagen und /oder können wir Micros auch threapeutisch einsetzten.
Wichtig ist zu wissen, kann ich meinem Körper auch über die hypergesunde Ernährung hinaus etwas gutes tun
(ist es Sinnvoll?)
Du gehst wie selbstverständlich davon aus das es hier nimanden gibt der sich ausgewogen und aus dem Bioladen ernährt ----Warum eigendlich?-----
geht das eine ohne das andere nicht?
Bis jetzt spricht wohl nichts dagegen und den ein oder anderen Profit scheint es auch zu geben wenn man zusätzlich zur gesunden Ernährung substituiert.
Elli
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  #39  
Alt 19.02.2005, 10:15
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Standard Zu viele Vitamine schädlich?

@Elli
Ich glaube ich war ein wenig zu heftig. Würde mich wirlich freuen, wenn sich alle in diesem Forum mit Biokost (auch wenn es nicht direkt in diesen thread gehört) ernsthaft auseinandersetzen würden. Da ich aber aus meinen Dunstkreis ständig eines besseren belehrt werde, bin ich etwas skeptisch...


Ich muss leider wieder etwas weiter ausholen, weil man das Thema Vitamine einfach nicht sinnvoll isoliert von der Ernährung betrachten kann:

Heutzutage hat man ja wirklich (fast) keinen Einfluss mehr auf das was man zu sich nimmt. Vor allem dann nicht, wenn man verstärkt industriell "veredelte" Produkte konsumiert.
Der Trend zu immer stärker denaturierter Nahrung hält leider an. Immer neue Fertigprodukte, wo man auch hinsieht. Auch dort, wo sie in dieser Form eigentlich nicht nötig wären, weil es genügend Möglichkeiten der Deckung des Bedarfs durch frische oder zumindest weniger aufbereitete Nahrungsmittel gäbe. Wie war ich überrascht, als ich unlängst eine "Frühlings"-Packerlsuppe im Regal sah, die mit zugesetzten Vitaminen wirbt..

Die Industrie produziert aber nur das, was sich auch verkaufen lässt. Folglich muss es jede Menge Menschen geben die diese Entwicklung unterstützen. - Soviel zu meiner Annahme der unausgewogenen Ernährung der meisten Menschen.

Auf der anderen Seite kann man in vielen Bereichen den Trend oder zumindest das Wunschdenken "Zurück zu Natur" beobachten. Sich Gedanken darüber zu machen, WAS man konsumiert. Spätestens nach einer Erkrankung machen sich viele Leute auf einmal Gedanken über Dinge, die sie früher als selbstverständlich hingenommen haben.

Was mich an der Nicht-Bio-Kost stört ist, dass die Produzenten wohlweislich nicht erwähnen, was sich sonst noch so an Stoffen in ihren Produkten verbirgt.
Das beginnt bei den verwendeten Rohstoffen und endet bei diversen Zusatzstoffen zur Konservierung und optischen und geschmacklichen "Verschönerung". Wohl kaum jemand hört gerne, dass Rückstände von Pilz-, Unkraut-, Insekten- und sonstigen Schädlingsvernichtungsmitteln praktisch überall in userer Nahrung vorhanden sind. Sogar in Bioprodukten! -wenn auch in deutlich geringerer Dosis.
Ich für meinen Teil finde das höchst beängstigend!! Vorallem weil diese Dinge durchaus vermeidbar wären.
Wieweit man diese Giftaufnahme durch irgendetwas kompensieren kann? durch ein Gegenmittel? oder deren 8? - Ich glaube, soviele verschiedene Spritzmittel aufeinmal hat Global2000 in Holländischen Paprikas gefunden.


Aber jetzt wieder zu den Vitaminen und den Hoffnungen die Mensch in sie setzt:
Die positiven Wirkungen von Vitaminen scheinen ja in den letzten Jahrzehnten hinlänglich bewiesen worden zu sein. Man hat viele neue Erkenntnisse über ihr Vorkommen und ihre Wirkungsweise gewonnen, und auch ihre großtechnische Herstellung (industriell?) ist mittlerweile kein Thema mehr (gentechnisch?).

Also sollte doch der Slogan lauten "ausreichend Vitamine für alle", niemand soll zu kurz kommen.
Was aber tun, wenn Vitamine sowieso in ausreichenden Mengen natürlich in der Nahrung vorhanden wären? Warum sie dann noch künstlich herstellen?
Und hier sind wir genau beim Thema: <in der "normalen" Nahrung wäre zu wenig von lebenswichtigen Vitaminen und es könne von einer ausreichenden Versorgung überhaupt nicht die Rede sein. Vor allem in unserer Zeit mit den zahlreichen Umweltbelastungen (Verschmutzung, Stress, Sauerstoffmangel etc.) wäre eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen nötiger als je zuvor.> So oder so ähnlich lauten die Botschaften, die mittlerweile wohl jeder kennt. Stimmt! Stimmt aber auch wieder nicht. So wie alle Werbebotschaften. Mittlerweile werden Vitamine auch vielen Nahrungsmitteln zugesetzt. Nichtsdestotrotz ist der Umsatz an Nahrungsergänzung in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen. Die Nachfrage nach derartigen Produkten in Drogeriemärkten und Apotheken stellt alles andere in den Schatten. Die Hersteller von Nahrungsergänzungsprodukten verzeichnen ein dreistelliges Umsatzplus!!! Tendenz steigend.
Der Markt der Zukunft! ? So interessant, dass auch plötzlich die Pharmaindustrie am Kuchen mitnaschen möchte und den Verkauf von Nahrungsergänzung verbieten lassen bzw. selbst übernehmen möchte.
Auch die Branchenriesen wie Nestle, Lever etc. haben den neuen Trend schon lange erkannt und produzieren jetzt noch gesündere Produkte. Wenn man genau schaut, gibt es durchaus Zusammenhänge zwischen Nahrungsmittelproduzenten, Nahrungsergänzungs-, Chemischer- und Pharmaindustrie. Irgendwo laufen die Fäden zusammen. Dass auch die Zahl der Erkrankungen in den letzten Jahren signifikant angestiegen ist, sei nur am Rande erwähnt.

Wie die meisten anderen Branchen auch, scheint auch die Gesundheitsindustrie den Modeströmungen unterworfen zu sein. Dieses Jahr Vitamin C, im nächsten tragen wir wieder bodenlang und schwarz.
Bei den meisten neuen Trends ist am Anfang die Euphorie groß und die Medien leisten ihren Beitrag dazu.
Lässt man die euphorischen Meldungen der letzten Jahre einmal revue passieren, lässt sich durchaus ein immer wiederkehrendes Schema erkennen. Eine ziemlich kurzlebige Zeit eben. Heute noch hype und morgen schon Schnee von gestern. Hauptsache man war mit dabei...

Ich glaube nicht, dass man seinem Körper etwas gutes tut, wenn man jeden neuen Ernährungstrend mitmacht nur weil es gerade angesagt ist. Leute die abmagern wollen, können ein Lied davon singen. Zu viele Dinge haben sie schon ausprobiert und irgendwann einmal kapitulieren die meisten.
Kontinuität ist der Schlüssel. Und diese kann man nur mit einer gewissen positiven Grundhaltung aufrechterhalten. Neben dem positiven Denken ist es auch der BEWUSSTE UMGANG mit den alltäglichen Dingen. Und dazu gehört eben auch die Nahrungsaufnahme. Neben ausreichender Flüssigkeitszufuhr, Sonnenlicht und Bewegung!!! (und die Liebe nicht zu vergessen
Immer wieder komme ich darauf, ein nicht unerheblicher Teil des Essens ist die Vorbereitung darauf (das Kochen), frei nach dem Motto: Der Weg ist das Ziel.

Zur therapeutischen Wirkung möchte ich noch sagen, dass selbst wenn es eine solche geben sollte, die Gefahr einer Schädigung bei der Einnahme einer hohen Dosis über einen längeren Zeitraum durchaus im Bereich des Möglichen liegt. So ist es immerhin bei allen mir bekannten Mitteln. Warum sollte es bei Vitaminen (die ja eigentlich auch nur Chemikalien sind) anders sein?
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  #40  
Alt 19.02.2005, 14:35
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Standard Zu viele Vitamine schädlich?

Hallo Unklug,

Fazit ist also zurück zur konventionellen Nahrung mit kurzen Liefer -und Lagerungszeiten ohne Zusätze und und und ---.
Ausgeglichene Lebensweise mit allem was uns gut tut.

Vor 15 Jahren habe ich noch so gelebt, alles bio, Vollwert ec. Bis Heute bleiben einige Angewohnheiten aus dieser Zeit,
aber das Meiste bleibt auf der Strecke, durch meine "Berufe", die ich durchaus sehr gerne mache, bleibt mir wenig Zeit und ich mache Abstriche und substituiere und bis jetzt geht es mir gut.
Genauso ist es bei "Krankheit" das geht von Übelkeiten, Unverträglichkeiten, Apetitlosikeit und Mehrbedarf von Micros ec.
Für jeden sieht die Ernährungsituation anders aus ( meist jedoch nicht Ideal) Wir leben jetzt und mit unserem Körper und unserem Gelüssten auch nach "ungesunden"

Es ist schön wenn Du es schaffst, alles das umzusetzen was du schreibst, nur ist es nicht für jeden machbar ( praktisch)

Hoch Dosis Bioeier sind auf Dauer auch nicht gesund .
Gruß Elli
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  #41  
Alt 20.02.2005, 09:01
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Standard Zu viele Vitamine schädlich?

@Elli
siehe meinen Beitrag vom 07.02.2005, 04:20
Das Maßhalten ist eines der Hauptprobleme der Menschen. Kaum jemand hat sich wirklich richtig im Griff. Oft fehlen einfach auch die Evolutionsgeschichtlichen Erfahrungswerte weil manche Dinge einfach zu neu sind als dass Mensch / Körper sich darauf darauf einstellen könnten.

Für die Anforderung durch die "moderne Ernährung" gibt es wohl kaum etwas vergleichbares in der Evolutionsgeschichte. Ein gutes Beispiel hierfür scheint mir Na-Glutamat zu sein, dass sich erst in den letzten 40 Jahren in unser Essen geschwindelt hat. Noch krasser die sogenannten Trans-Fette, die es in dieser Menge erst seit kurzem in unserer Nahrung gibt etc. etc.

Gegen zunehmende Umweltbelastung kann man wirklich nur schwer etwas tun, gegen ungesundes Essen und Lebensbedingungen aber doch recht viel.

Zu Deinen gestressten Lebensgewohnheiten kann ich Dir nur raten die Dinge etwas lockerer zu nehmen. Ich weiss, das redet sich leicht, aber man lebt (wahrscheinlich) nur einmal. Warum sich also für irgendetwas aufreiben?

Ich muss gestehen, dass ich meine guten Ratschläge auch nicht immer ganz einhalten kann. Aber ich packe mich dann immer wieder beim Schopf und versuche wieder konsequent zu sein. Ich will noch lange leben!!!
Mehr als eine Richtlinie sollten meine Bemerkungen auch nicht sein. Ohne Ziel ist es nämlich sehr schwer am rechten Weg zu bleiben.

Grüsse
Unklug
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  #42  
Alt 22.02.2005, 13:38
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Peggy Peggy ist offline
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Standard Zu viele Vitamine schädlich?

hallo unklug,

als ich deine antwort vom 07.02.05 lass viel mir sofort spontan dazu ein, dann kann ich auch sterben. ich mag aber gern rauchen und ich liebe meinen kaffee und gelegentlich schlemme ich ganz gern mal, warum soll ich das alles unterlassen? weil es gesünder ist? wer sagt das? ständig kommen neue studien, kürzlich hörte ich erst wider das erforscht wurde, wer kaffee trinkt hat ein geringeres krebsrisiko. und was ist wenn ich mich dazu hinreißen lassen würde wirklich alles aufzugeben und sterbe später an den folgen eines unfalls? nein danke das muß ich nicht haben. ich denke, eine gute mischung aus einem normalen leben und einer guten jährlichen ärztlichen untersuchung, etwas sport und reichlich vitaminen ist völlig ok. was habe ich davon auf alles was ich mag verzichten zu müssen? das ist nicht die vorstellung die ich vom leben habe. damit will ich nicht sagen das ich mich nur von wurst und fleisch ernähre, ganz und gar nicht, ich mag eine ausgewogenen ernährung aber fehlen sollte dabei nichts.

liebe grüße, peggy
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