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  #1  
Alt 30.07.2007, 13:29
sonjaM sonjaM ist offline
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Standard AW: Entlassung nach erfolgreicher Liposarkom-OP

Liebe Franca,
habe Deine Fragen im Thread von Shandolin (Liposarkom II Grad) beantwortet.
Viele Grüße
Sonja
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  #2  
Alt 27.07.2006, 22:42
sonjaM sonjaM ist offline
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Standard Erkrankung der Augen durch Chemo?

Hallo Ihr LIeben,

ich bins schon wieder. Leider wurde meine Mutter heute gar nicht mehr aus der Ambulanz der Augennklinik entlassen. Sie muss opertiert werden. Eigentlich schon heute, aber sie hat ja gerade vor 4 Wochen die große Liposarkom-OP und vor 2 Wochen die Chemo. Daher wurde sie heute erst mal vom Internist untersucht, ob schon wieder ein Narkose erfolgen kann. Morgen wollen sie nochmals das Herz abprüfen und mittags operieren. Sie denken, es könnte sich hinterm Auge ein Pilz oder Bakterien befinden. Meine Mama sieht auf einem Auge fast nichts mehr. Rapide Verschlechterung innerhalb von 3 Tagen. Jetzt muss morgen alles ausgeräumt und gesäubert, desinfiziert und mit Medikamenten bereinigt werden. Sie hoffen, dass sie es wieder hinbekommen. Meine Mama ist am Boden zerstört, sie leidet ja noch unter den Folgen der OP und jetzt noch das. Ich hoffe, dass die OP morgen gut verläuft, da meine Mama wirklich noch ziemlich schwach ist. Hoffentlich läuft alles glatt und die Ärzte bekommen die Augen wieder hin.

Drückt uns die Daumen.
Melde mich wieder.
LG
Sonja
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  #3  
Alt 28.07.2006, 12:15
sanne2 sanne2 ist offline
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Standard AW: Erkrankung der Augen durch Chemo?

Hallo Sonja,
es tut mir leid, dass Deine Mutter nun auch noch Probleme mit den Augen bekommen hat! Ich drücke die Daumen, dass alles gut geht!
Eigentlich möchte ich Dich nur mal darauf hinweisen, das man nicht jedesmal einen Neuen Thread eröffnen muss, sondern auch in bereits bestehende schreiben kann oder sollte. Es wird sonst wirklich total unübersichtlich für uns alle.
Liebe Grüße und gute Besserung für Deine Mutter!
Sanne
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  #4  
Alt 30.07.2006, 12:04
sonjaM sonjaM ist offline
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Standard AW: Erkrankung der Augen durch Chemo?

Danke. Wusste nicht, dass man immer wieder alte nehmen soll. Gibt aber Sinn, dann kann jeder nachvollziehen, was vorher schon alles geschrieben wurde.
Bei meiner Mama gibt es nichts neues. Sie wurde am Freitag operiert, allerdings ohne Vollnarkose. Dies wollten/konnten sie ihr wohl wegen des allg. Zustands nicht geben. War wohl unangenehmen, die Spritzen ins Auge waren soweit ok, bis auf eine, die tat wohl ziemlich weh. Sie sieht seit der Zeit auf dem operierten Auge gar nichts mehr und auf dem anderen ein kleines bißchen. Da sie allerdings alle paar STunden immer wieder Tropfen reinbekommt, sieht sie dann auch dar fast gar nichts. Sie liegt also nur im Bett rum und wartet bis sich die Lage verbessert. Morgen liegen wahrscheinlich die Ergebnisse vor (Pilz oder Bakterium). Dann kann man einen Behandlungsweg beenden, sie bekommt ja jetzt für beides Medikamente u. das Pilzpräparat ist total heftig (klar, ist ja Gift). Sie wird schon ziemlich gebeutelt. Ich hoffe, es kommt jetzt nicht noch mehr auf sie zu.

Wünsche Dir einen schönen Sonntag.
Liebe Grüße
Sonja
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  #5  
Alt 04.12.2006, 11:13
sonjaM sonjaM ist offline
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Standard Liposarkom, wohin kann es streuen?

Guten Morgen,

die Geschichte meiner Mama habe ich ja schon seit ca. 1 Jahr geschildert. Leider hat sie ja seit ca. 2 Wochen Rückenbeschwerden, die jetzt auch Richtung Bein ziehen. Am Freitag wurde ein MRT gemacht und leider auch was am Knochen gesehen. Sie soll jetzt nochmals einen Termin für ein CT erhalten, bei dem auch punktiert werden soll. Habe gerade mit der Ärztin gesprochen und sie sagt, es kann entweder eine Entzündung oder etwas direkt am Knochen sein. Es würde dahin aber nur selten abstrahlen. Ich bin jetzt total verzweifelt, da meine Mutter auch über Knochenschmerzen im Arm klagt. Ich dachte bisher, dass das Liposarkom, selten Metastasen gibt und wenn dann Richtung Lunge. Wer kann hier weiterhelfen? Was heißt Richtung Knochen? Ich bin verzweifelt, da ich solche Angst habe, dass man bei einer solchen Diagnose nichts mehr machen kann.

Viele Grüße
Sonja
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  #6  
Alt 04.12.2006, 12:01
sonjaM sonjaM ist offline
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Standard AW: Liposarkom, wohin kann es streuen?

Kaum zu glauben. Meine Mama hat erst am Freitag einen Termin zur Punktion und CT. Sie hat dem Arzt gesagt, dass sie alle 4-6 Std. Schmerzmittel nimmt und seit 1 1/2 Wochen wieder Schmerzpflaster. Er kann es aber nicht beschleunigen, da in HD die Klinik und auch die Geräte total voll sind. Wie soll man die Zeit überbrücken, ich habe solche Angst, dass aufgrund des schnellen Wachstums vielleicht nichts zu machen ist. Schließlich hat sie dann am Freitag bereits 2 Wochen mit der Klinik Kontakt und keine Diagnose. Sind am überlegen, ob sie woanders das CT mit Punktion machen lässt, aber 1. sollen nur Spezialisten punktieren und 2. soll die Behandlung ja in HD erfolgen.
Was würdet Ihr tun?
Danke
sonja
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  #7  
Alt 08.12.2006, 10:54
gewwi gewwi ist offline
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Standard AW: Liposarkom, wohin kann es streuen?

Hallo Sonja, so schlimm es sich anhört, ich persönlich würde warten, obwohl auch ich das Warten teilweise unerträglich finde. Aber es sollten wirklich die Spezialisten ran. mein Mann hatte Metas an der Wirbelsäule und diese OP war trotz großer Angst und Befürchtungen im Nachhinein ein Klax im Gegensatz zu der Whipple-OP im letzten Jahr. Natürlich war es eine große OP, die 11 Std. gedauert hat, aber die Schmerzen danach waren normale Wundschmerzen und am nächsten Tag konnte er schon aufstehen. Alles kein Vergleich zu letztem Jahr, wo er so lange gekämft hat, um überhaupt wieder auf die Beine zu kommen.
Liebe Grüsse petra
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  #8  
Alt 10.12.2006, 01:00
sonjaM sonjaM ist offline
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Standard AW: Liposarkom, wohin kann es streuen?

Hallo Petra,
Danke für die aufmunternden Worte. Waren gestern beim CT mit Punktion. Der Arzt hat erklärt, dass man was im 3 Wirbelknochen sieht. Die Punktion schon gefährlich wäre, da er an Nervensträngen, dem Rückenmark und anderem vorbei muss und man in den Knochen nur durch einen kleinen "Knochenkanal" kommt, der evtl. brechen kann. Der Eingriff ist gut verlaufen und die Probe wurde weggeschickt. Mitte bis Ende nächster Woche wissen wir Bescheid, ob es sich um eine Entzündung oder eine Metastase handelt. Er tendiert zu nichts, da beide Dinge im Knochen eine "Verweichung" verursachen können. Meine Mama ist nun schon aufgeregt und hofft natürlich, dass es eine sehr schmerzhafte Entzündung ist. Der Arzt meinte, dass man auch Metastasen im Knochen mit Bestrahlung behandeln könnte. Keine Ahnung, ob das stimmt. Wir werden auf den Anruf der Klinik nächste Woche warten müssen. Hoffentlich ist das Ergebnis gut und man kann etwas machen. Es wäre einfach traumhaft, wenn es tatsächlich eine Entzündung wäre.
Drückt die Daumen. Deinem Mann weiterhin gute Besserung.
Liebe Grüße
Sonja
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  #9  
Alt 14.12.2006, 22:51
sonjaM sonjaM ist offline
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Standard Forschung Weichteilsarkom

Hallo Ihr Lieben,
ich bin auf der Suche nach einer Krebsforschung für Weichteilsarkome. Gibt es eine Institution, die sich hiermit beschäftigt? Habe im Internet gesucht, da ich gerne einer solchen "Vereinigung" als Mitglied beitreten würde oder etwas Spenden würde.
Ich bin durch meine Freundin auf diese Idee gekommen, die Mitglied in der Krebsforschung für Tumorkranke Kinder ist, da ihr Sohn selbst erkrankt ist. Ich finde dies gut und würde auch gerne etwas tun. Da meine Mama ja an einem Liposarkom erkrankt war und hoffentlich kein neues da ist, würde ich mich gerne auf dem Feld beteiligen.

Kennt Ihr was?

Danke und viele Grüße
Sonja
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  #10  
Alt 22.12.2006, 19:06
KatzeMinkaMorle KatzeMinkaMorle ist offline
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Registriert seit: 20.09.2006
Beiträge: 5
Standard AW: Forschung Weichteilsarkom

Guten Abend,

Forschung wird m.E. betrieben in der BG-Klinik Bergmannsheil, Bochum. Dort
gibt es die "Philoktet", ein gemeinnütziger Verein. Anschrift: BG-Klinik Berg-
mannsheil, Postfach 10 02 50, 44702 Bochum.

Gruß

M. Schenk
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  #11  
Alt 11.01.2007, 23:50
sonjaM sonjaM ist offline
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Beiträge: 446
Standard Wirbel OP?

Hallo,
bei meiner Mutter wurde vor Weihnachten eine Punktion gemacht, da sie tierische Schmerzen im Knochen hatte u. auf dem MRT was gesehen wurde. Dann kam Entwarnung, es sei nur eine Entzündung die der Hausarzt behandeln kann. Leider ist meine Mutter seit heute von HD nach Schlierbach überwiesen worden. Verdacht auf Eiter im Wirbel und große OP könnte anstehen. Wirbel könnte 1/3 weg sein und dieser würde erneuert werden. Kenn jemand die Klinik oder hatte schon mal so einen Eingriff.
Viele Grüße
Sonja
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  #12  
Alt 12.01.2007, 12:07
HeikeS HeikeS ist offline
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Beiträge: 58
Standard AW: Wirbel OP?

Hallo SonjaM
meine Mutterhatte nach einem Zeckenbiß Erreger im Liqor und darum mehrmals ein Lumbalpunktion. Nach der letzte bekam sie eine Wirbelentzündung die mehrere Lendenwirbel betraf .Da ja jeder mal Rückenschmerzen hat und so ihre Schmerzen von den Ärzten herunter gespielt wurden, vergingen bis zur Untersuchung einige Wochen.
Die OP wurde erst vom Bauch aus durchgeführt, dann ca. 3 wochen stramme Bettruhe. Danach OP vom Rücken, jedesmal wurde der aufgelöste Knochenrest entfernt und dann die Reste der Wirbel mit Titanplatten verbunden. Es folgten noch mal einige Wochen Bettruhe, dann bekam sie ein Corsett aus Plastik (man schwitzt drunter und es scheuert immer wo). Nach langsamen Gehübungen kam sie noch zur Reha. Dauer ca.4 Monate, Corsett ca.6 Monate.
Da bei deiner Mutter das ganze schneller entdeckt wurde, ist der Schaden sicher geringer. Erzähle deiner Mutter lieber nicht so genau was ich geschrieben habe, um ihr Ängste zu ersparen. Es war für meine Schwester, meinen Vater und meine Familie eine harte Zeit da immer wer bei ihr sein sollte. Sie konnte ja nichts alleine machen und brauchte viel Hilfe und Unterhaltung.
Hoffe für deind Mutter das Beste, haltet die Ohren steif!
Gruß HEIKE
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  #13  
Alt 12.01.2007, 22:29
sonjaM sonjaM ist offline
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Beiträge: 446
Standard AW: Wirbel OP?

Ach du liebe Zeit, dass hört sich ja schlimm an. Ich habe ziemlich Angst vor der OP. Betroffen ist zumindest lt. MRT der 3 Wirbel. allerdings ist bei meiner Mutter die Lage daher schwierig, da sie ja erst letztes Jahr ein rießiges Liposarkom entfernt bekommen hat. In dem letzten Jahr hatte sie alleine 4 OP's. 8 x Chemo. Daher zögern die Ärzte noch. Haben aber schon mal für Mittwoch OP angesetzt. Sie sehen noch was außerhalb des Knochens, daher kommt noch ein Chirurg dazu. Sie sind sich wohl nicht sicher, ob Tumor oder Entzündung. Ich hoffe nur, dass meine Mama in Schlierbach gut aufgehoben ist. Sie sind wohl alle eher wegen des Allgemeinzustandes skeptisch. Ich weiß aber keine Alternativen. Antibiotikum wollen sie irgendwie nicht anfangen, da sie nicht wissen, welches und was sie machen, wenn es nicht anschlägt.

Ich bin jetzt schon fertig, wenn ich an Mittwoch denke. so kann es aber nicht weitergehen, da meine Mama extreme Schmerzen hat.

Viele Grüße
sonja
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  #14  
Alt 12.01.2007, 23:06
bon bon ist offline
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Standard AW: Wirbel OP?

Hallo Sonja,

zu der Klinik kann ich leider nichts sagen, aber bei meinem Mann mußte in 2005, da eine Weichteilmetastase in einen Wirbel eingewachsen war und bereits auf die Nerven drückte, der sechste Halswirbel entfernt werden. Eingesetzt wurde ein "Kunststoffkörbchen", dieses mit Knochenzement gefüllt und das ganze mit Titanspangen jeweils am darüberliegenden und darunterliegenden wirbel fixiert. Der Schnitt für die OP wurde vorne gemacht also seitlich von der Kehle. Obwohl die Ärzte sich im Vorfeld auch überhaupt nicht festlegen wollten über evtl. Erfolg der OP waren wir beeindruckt von der Leistung. Er hat die OP sehr gut überstanden und war nach einem Tag mit Hilfen in der Lage aufzustehen. Er mußte eine Weile eine Halskrause tragen.
Er hatte vor dieser OP bereits zwei OP´s im September 2005 gehabt.
Vielleicht kann ich Dir mit dieser Info ein bißchen Mut machen.
Ich wünsche Euch auf jeden Fall alles Gute und drücke ganz fest die Daumen.
Liebe Grüße

Ibo
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  #15  
Alt 14.01.2007, 09:12
sonjaM sonjaM ist offline
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Standard AW: Wirbel OP?

Danke Ibo. Ich habe wirklich Angst, da sich die Ärzte so gar nicht festlegen wollen. Vor allem wundert es mich, dass meine Mutter nun schon seit 4 Tagen nur Schmerzmittel bekommt und gar nichts gegen die vermutete Entzündung. Sie ist halt durch die OP's im letzten Jahr und der Chemo, die gerade erst im Oktober beendet war, ziemlich geschwächt. Die Ärzte haben anscheinend deshalb auch bedenken, da man bei dieser OP eigentlich fit sein sollte. Am Mittwoch ist wohl jetzt der Eingriff geplant. Sie holen noch einen Chirurgen aus hd dazu, da sie ja noch was am Knochen sehen, was doch auch ein Weichteilsarkom sein könnte. Hört sich also wie bei Euch an. Der Eingriff erfolgt wohl seitlich über die Rippen. Es ist schlimm, daneben zu stehen und zu sehen, wie stark die Schmerzen sind und auch die Schmerzmittel nur bedingt helfen.
Ich wünsche allen hier viel Erfolg bei Euren Behandlungen und für die weitere Genesung alles Liebe.
Halte Euch auf dem laufenden.
Liebe Grüße
Sonja
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