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  #91  
Alt 03.03.2005, 21:47
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Hallo Ina!
Bei meiner Ma hat es auch 5 Wochen gedauert,bis Sie mit der Chemo angefangen haben.Es war eine schlimme Zeit!
Immer dieses Warten. Nun hat Sie Ihre 2. Chemo hinter sich, braucht keinerlei Schmerzmittel und kann nun auch wieder so richtig trinken, d. h. richtige Schlücke machen und nicht nur nippen!
Wir können nur hoffen, das bei meiner Ma die Chemo gut anschlägt, da bei der Lage des Tumores keine OP möglich ist!!
Ich drücke Euch ganz, ganz doll die Daumen.
Viele Grüße Sandra
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  #92  
Alt 04.03.2005, 09:02
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Hallo Sandra,
Danke für Deine Antwort. Freu mich mit Dir , dass die Chemo bei Deiner Mutter so gut anschlägt. Mein Vater geht heut ins KH für die 1. Bestrahlung und vielleicht auch Chemo? (weiß nicht genau?)
So hat das Warten ohne Aktion wenigstens erstmal ein Ende!
Danke allen in diesem Forum für Positives! Es tut so gut zu lesen, dass es auch besser werden kann!
Liebe Grüße
Ina
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  #93  
Alt 04.03.2005, 11:38
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Hallo Ina,

habe die gestern lange geantwortet und was sehe ich nun, mein Posting ist weg . Würde mich mal interessiern, wo das geblieben ist. Nun also nochmal von vorn.

1.) Die vielen Untersuchungen im Vorfeld sind normal und das dauert eben. Wäre doch schlimm, wenn man einem Patienten eine anstrengende Prozedur zumutet und dann feststellt alles für die Katz nur weil man im Vorfeld einmal nicht gründlich genug war.

2.) Das mit dem Essen ist normal. Speiseröhre kann sich auf ca. 2 cm dehnen. Wenn du jetzt die Tumorgröße bedenkst, dann kann da gar nicht alles mehr durchrutschen!

3.) Dein Vater hat schon einen Port, dass ist super, weil da sonst noch mehr Zeit ins Lande gehen würde.

4.) Die paar Kilo abnehmen sind erstmal nicht so schlimm, vielleicht fand dein Vater das ja sogar gut, so wie meiner. Das liegt dran, dass die Krebszellen viel gefräßiger sind als die normalen Zellen und den alles wegfuttern. Da bleibt dann einfach für den Körper nicht genug nach! Ihr habt aber die Chance mit Nahrungsergänzung dem entgegen zu wirken. Sprecht mit dem Onkologen und den anderen Ärzten (die sind sich nämlich nicht immer einige) und laßt Euch da was verschreiben und empfehlen. Einige Präperate findest du in dem Beitrag von Manfred unter dem Bereich Ernährung. Hier der Link http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...d.php3?id=9533. Oder auch hier http://www.krebs-kompass.org/Forum/s....php3?id=13844. Mein Vater hat Impact getrunken und das hat auch geschmeckt (und gut zugenommen).

5.) Chemo und Bestrahlung haben manchmal als Nebenwirkung geringen Appetit oder Veränderungen des Geschmacksempfinden. Ladina empfhielt dafür ein klasse Kochbuch, dass wirklich tolle Rezepte enthält (haben wir auch) und auch Hinweise wann sich das empfiehlt. Hier einer der zahlreichen Links: http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...d.php3?id=5326

Und hier noch mal die Angaben
Titel: Ernährung bei Krebs
Untertitel: Gesund essen während der Krebstherapie
Autorinnen: Elisabeth Fischer, Irene Kührer
Verlag : Verlag d. österr. Kneippbundes , 2004
ISBN : 3-7088-0020-6 , Paperback, 128 Seiten
40 farbige Abbildungen - 23,5 × 16,5 cm

Preisinfo : 15,80 Eur[D] / 15,80 Eur[A] / 28,30 sFr

Gibt es auch in den bekannten Shops zu bestellen.

6.) Dein Vater ist fit, dass ist super. Passt auf, dass er nicht die richtige Einstellung verliert! Think positiv ist die Devise.

7.) Uns wurde gesagt, Bestrahlung vor OP sei nicht so gut, da dass auf die Lunge geht. Vielleicht sollte Ihr speziell da nochmal nachfragen. Wobei dass sicherlich auch von Fall zu Fall verschieden ist.

Wünsche euch viel Erfolg beim Kampf gegen das Mistvieh und für deinen Vater alles Gute. Die Geschichte meines Vater kannst du hier ja nachlesen. Die Chancen waren gering, aber es geht ihm jetzt echt super!

Alles Gute,
Susanne
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  #94  
Alt 04.03.2005, 11:43
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Hallo Hans,

den Check-Up muß gewesen sein!? Wie ist es gelaufen? Hoffe, alles ist OK!

Lieber Gruß Susanne
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  #95  
Alt 05.03.2005, 20:33
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Hallo Susanne,
vielen dank für Deine aufmerksame Nachfrage.
Ja, mein Check up war diese Woche. Mit fast allem Drum und dran.
Alles Positiv. Nö, negativ. Also andersrum, kein Krebs sichtbar. Jetzt genau ein Jahr her. Wunderbar. >Wieder drei Monate LEBEN. Übernächste Woche geh ich nach Südfrankreich zum Segelfliegen. Ich glaub es selbst noch nicht.
POSITIV
Hans
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  #96  
Alt 05.03.2005, 21:58
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Hi Hans!
Das sind ja supidupi Nachrichten!!!! :-)
Ich freu mich auch richtig mit Dir!:-)
Ganz viel Spaß in Südfrankreich und komm gesund und munter wieder!
Gruß Sandra
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  #97  
Alt 06.03.2005, 12:24
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Hallo Hans,

das freut mich riesig zu hören, bist du doch unser großes Vorbild!
Kann nur sagen FREU FREU FREU

Susanne
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  #98  
Alt 09.03.2005, 09:24
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Hallo Susanne,
Danke für deine ausführliche Antwort.
Mein Vater hat seit Montag mit der Bestrahlung und Chemo begonnen. Es geht ihm sehr gut und wir sind sehr froh.
Danke Euch allen für die positiven Meldungen; das baut wirklich auf und ich erzähle meinem Vater viel davon.
Beste Grüße
Ina
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  #99  
Alt 16.03.2005, 10:17
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Hallo Zusammen,

neues von uns: Mein Vater hört doch auf zu arbeiten und das finden wir alle sehr gut. In seiner Firma ist es leider zu Entwicklungen gekommen, über die er sich permanent und dauernd nur ärgern würde und das muß ja nicht sein. Und am 1.4 wieder Anfangen war wohl auch etwas zu optimistisch. Er merkt jetzt selbst, das er noch nicht so weit ist. Nun gut, dann genießt er sein Leben auf andere Art und Weise, Arbeit ist ja nicht alles.

An alle die nun denken es geht ihm nicht gut. Doch es geht im super. Und dass er aufhört zu arbeiten bedeutet nicht, dass er nicht schnell wieder fit wird. Nur nach so einer OP braucht man eben mehr als 3 bis 4 Monate um wieder 100% zu bringen. Und eine Wiedereingliederung ist in seiner Position einfach nicht möglich. Entweder 110% oder gar nicht. Und dann ist gar nicht eben doch die gesündere Alternative!

Ansonsten alles OK und nach Ostern gibt es reichlich Kontrolluntersuchungen, aber was soll da schon schief gehen!

Liebe Grüße an Euch alle, Kopf hoch
Susanne
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  #100  
Alt 27.03.2005, 15:59
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Hallo Ihr Lieben,

vor 2 Wochen wurde bei meinen Lebensgefährten(41) Speiseröhrenkrebs mit Metastasen in der Leber und im übrigen Bauchraum diagnostiziert. Ihr schreibt soviel von einer positiven Einstellung. Ich muss ehrlich sagen, dass ich gar nicht weiß, wie so etwas geht, da ich von Natur aus eher pessimistisch bin, was ich ihm natürlich nicht zeige. Da mein Freund leider nicht mit mir über seine Krankheit redet, weiß ich auch nicht genau, was in ihm vorgeht. Auf jeden Fall ist es so, dass er zwar etwas ruhiger geworden ist, aber immer noch die gleichen Scherze macht wie vor der Diagnose. Auch plant er neue Projekte (er arbeitet viel mit Holz, Möbel bauen etc.) Ist das eine positive Einstellung oder verdrängt er nur? Als er mir zwei Tage nach der Diagnose gesagt hat, er fragt sich nicht, warum ausgerechnet er diese Krankheit bekommen hat und dass er eigentlich mit seinem bisher gelebten Leben zufrieden ist, hörte sich das für micht so an, als wäre der Tod schon ganz nahe. Auf der anderen Seite kann er es kaum erwarten, dass die Chemo endlich losgeht und anschlägt. Ich hoffe, ich habe nicht zuviel wirres Zeug geschrieben, aber in meinem Kopf sieht es zurzeit nun mal wirr aus.

Über Antworten von Euch, vor allem von Hans, der ja die gleiche niederschmetternde Diagnose hatte, würde ich mich sehr freuen.

Beatrix name@domain.de
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  #101  
Alt 28.03.2005, 12:46
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Da mein Freund leider nicht mit mir über seine Krankheit redet, weiß ich auch nicht genau, was in ihm vorgeht. Auf jeden Fall ist es so, dass er zwar etwas ruhiger geworden ist, aber immer noch die gleichen Scherze macht wie vor der Diagnose. Auch plant er neue Projekte (er arbeitet viel mit Holz, Möbel bauen etc.) Ist das eine positive Einstellung oder verdrängt er nur? Als er mir zwei Tage nach der Diagnose gesagt hat, er fragt sich nicht, warum ausgerechnet er diese Krankheit bekommen hat und dass er eigentlich mit seinem bisher gelebten Leben zufrieden ist, hörte sich das für micht so an, als wäre der Tod schon ganz nahe. Auf der anderen Seite kann er es kaum erwarten, dass die Chemo endlich losgeht und anschlägt.

Hallo Beatrix,
Deine Zeilen oben könnten vor einem guten Jahr von meiner Frau stammen. Nach der ersten Diagnose SPK hab ich ihr erstmal nix genaues erzählt. Verheimlichen konnt ich es trotzdem nicht. Konnt ja nichts mehr richtig essen und hab stark abgenommen. Aber alles ohne Schmerzen. Dann am 2. Feb. die OP. Mit der massenhaften Ansammlung von Krebsen im Bauchraum und der 3 Monate Diagnose könnte ich das halbe Krebs-Forum beglücken.
Na ja, dann das halbe Jahr Chemo und Bestrahlung. Mir gings wie Deinem Freund. Ich hab verdrängt UND immer Neues geplant. Nebenbei hab ich natürlich auch Sachen geregelt. (Hausschulden abgelöst, Verbrennung, Anonyme Bestattung geregelt, Patientenverfügung-über DGHS und Notar- geregelt.
Dann Ende August die erlösende Diagnose. Krebsfrei. September die Wiedererlangung meiner Fluglizenzen (nur noch privat). Es steckt immer noch eine latente Ungläubigkeit in mir. Die ganzen traurigen Schicksale hier im Forum lassen mich mein persönliches "Schwein" gar nicht so recht geniessen.
Der letzte Zwischencheck vor 4 Wochen war ja auch okay, aber den in der Schulter eingepflanzten Port wollte der Prof. noch belassen, vorsichtshalber........
Jetzt kann man sich wieder was dazu denken.
Na ja Beatrix, ich wünsche Deinem Freund MEIN GLÜCK.
Hans
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  #102  
Alt 28.03.2005, 14:07
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ela68 ela68 ist offline
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Hallo Hans,

immer wieder wenn ich deine Zeilen lesen,bekomme ich Gänsehaut,du kannst dir gar nicht vorstellen,wie sehr ich mich jedesmal mit dir Freue und so viel positives höre.

Geniesse dein Glück,es muß doch auch jemanden geben der diesem sch..Krebs zeigt,das es auch anders geht.

Ich wünsche Dir weiterhin alles ganz viel Glück.... den richtigen Namen hast du ja ;-)

Wünsche Dir und deiner Familie noch frohe Ostern....


Liebe Grüße
Daniela
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  #103  
Alt 30.03.2005, 14:47
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Hallo Beatrix,

"Ist das eine positive Einstellung oder verdrängt er nur?", ist doch egal, Hauptsache es geht ihm gut! Dem vollen Schicksal stellen muß man sich doch auch gar nicht immer! Er geht frohen Mutes den Krebs an, was willst du mehr. Das ist schon mal sehr wichtig. Soviele Patienten setzten sich nach der DIagnoses in den Stuhl und sagen, oh Gott ich sterbe jetzt und dann sterben sie auch! Wichtig ist Hoffnung und nur wer Pläne hat, der kann auch hoffen. Und wer möchte schon mit 41 über den Tod nachdenken. Trotzdem solltet Ihr natürlich das eine oder andere Regeln! (siehe Hans)

Der Onkologe meines Vaters sagte immer, 1/3 der Arzt, 1/3 der Patient mit seiner Einstelltung und 1/3 Glück. Zumindest auf die ersten 2 haben wir Einfluß. Und warum sollen nur Hans und mein Vater Glück haben! (Die Väter von Esther und Viola natürlich auch, und von Dirk und Sandras Mutter und all die anderen!).

Und fragen warum ich, bringt doch sowieso nichts, es ist wie es ist. Und das er mit seinem Leben so zufrieden ist und war heißt vielleicht ja auch, dass er so weiter machen möchte! Und nicht alles über den Haufen schmeißen will nur weil er Krebs hat. Wobei das eine oder andere schmeißt sich in der CHemo oder nach einer OP von selbst über den Haufen. Man ist eben schwer krank und kann dann irgendwann doch nicht mehr so wie gewollt. Siehe mein Vater, der auch gern wieder gearbeitet hätte, sehr gern sogar, schon wegen seiner fast 200 Mitarbeitern denen er sich sehr verpflichtet fühlt, aber es geht eben nicht und so hört er dann doch auf.

Aber wichtig ist es auch weiterhin fröhlich durchs Leben zu gehen und den Kopf nicht hängen zu lassen. Genieße die Zeit mit Ihm, wer weiß was noch passiert! Vielleicht überfährt Ihn auch ein Auto?! Also sicher bist du doch nie.

Euch alles Gute!

Susanne
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  #104  
Alt 30.03.2005, 15:24
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Hallo Beatrix!!!!
Wir waren auch fassungslos als Wir die Diagnose bekamen, zumal meine Mutter 9 Monate zu sämtlichen Ärtzen gerannt ist und dann: "Der Krebs ist inoperabel." Das haut einem die Schuhe weg.
Ich habe in der ersten Zeit den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen, immer den Tod vor Augen.
Wir haben so einige sch...Monaten hinter uns. Aber mittlerweile sehe ich oder auch wir so einiges mit anderen Augen. Die erste Chemo war heftig, aber danach hatte Sie keinerlei Schmerzen mehr und das ist und war wunderbar.Sie kann wieder lachen und wir genießen die Zeit.Die Chemo läuft über 7 Monate und dann gehts erstmal in den Urlaub.
Was so alles kommt, weiß keiner von uns. Wichtig ist, das es Deinem Freund gut geht und das er eine seine hoffentlich gute Einstellung behält. Stehe Ihm mit Rat und Tat zur Seite und genießt die Zeit.
Ich denke ganz fest an Euch und wünsche Deinem Freund alles Glcük dieser Welt, welches wir alle gut gebrauchen können.
Kopf hoch und wenn es noch so schwer fällt POSITIV denken.
In diesem Sinne.
Gruß Sandra
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  #105  
Alt 01.04.2005, 00:57
Viola Schneider Viola Schneider ist offline
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Liebe Beatrix,

auch ich wünsche deinem Freund alles Gute. Dass du Angst hast, ist ganz verständlich. Die haben wir alle und sie wird auch nicht aufhören. Aber eine positive Einstellung ist soooo wichtig.

Gerade in den ersten Wochen liegen die Nerven blank. Man weiß nicht ein noch aus. Bei uns war es genauso. Mein Vater hat auch erst nicht über die Krankheit geredet, das hat sich dann aber geändert und er hat selbst gesagt, dass es wichtig ist. Mein Vater hat immer gesagt, dass er sich operieren lässt und dann ist wieder alles gut. Sei froh, dass dein Freund sich nicht aufgibt. Das wäre viel schlimmer. Lass ihn Pläne machen, hilf ihm dabei.

Meinem Vater geht es momentan nicht so gut. Aber er ist halt oft sehr unvernünftig. Mein Sohn hat letzte Woche einen Baum bei uns rausgeholt. Da musste mein Vater natürlich mit helfen. Ich konnte mir gleich denken, dass das nicht gut gehen kann. Er war es halt gewöhnt immer etwas zu machen, deshalb fällt ihm das Rumsitzen auch jetzt noch sehr schwer. Seit vorgestern liegt er nun, zum Arzt wollte er nicht. Das ist auch so bei ihm, er wartet immer bis es gar nicht mehr geht. Allerdings habe ich das Gefühl, dass es sich eher um eine Erkältung handelt, denn er ist ziemlich verschnupft und hat Husten. Bis zum Wochenende werde ich noch abwarten und wenn es dann nicht besser ist, werde ich unseren Hausarzt bestellen.

Dir und deinem Freund wünsche ich ganz viel Kraft und ein schönes Wochenende!

Liebe Grüße
Viola
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