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  #136  
Alt 09.08.2009, 12:45
irmgard05 irmgard05 ist offline
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Daumen hoch AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Hallo zusammen, nach längerer Zeit wollte ich doch mal wieder etwas von mir hören lassen.
Bei einer spiegelung ist eine harmlose, wenn auch störende Wucherung am Stent weggebrannt worden, danach ging das Schlucken wieder besser. langsam lässt der positive Effekt jetzt nach 4 Wochen wieder nach. Gleichzeitig wurde wegen meines Hustens eine Bronchoskopie durchgeführt, bei der 2 x Bakterien und 2x pilze festgestellt wurden . jetzt bekomme ich seit etwa 3 Wochen die entsprechenden Medikamente und der husten bessert sich, aber ich habe immer noch sehr viel damit zu kämpfen. letzte Woche bin ich beim ct gewesen. der Radiologe-Chefarzt, er ist neu-"da ist Gewebe ,was solles sonst sein als Tumorgewebe" -schon verliert man wieder allen Boden für den Augenblick. ich bin anschließend zu dem arzt -Onkologen- , der mich überwiesen hatte, der meine Vorbefunde tatsächlich kennt. Er meint das ist Narbengewebe, was sich um den stent herum gebildet hat und hat mir einen neuen Termin für November gegeben. dieser Meinung habe ich mich nun angeschlossen, auch wenn ich noch nicht mit dem Arzt, der sonst alle Behandlungen in Hinsicht auf den Krebs macht, gesprochen habe.
wenn ich von dem nervenden und anstrengenden Husten absehe, geht es mir eigentlich ganz gut. ich bin allerdings sehr kurzatmig und wenig belastbar. Dank der parenteralen Heimernährung habe ich 8 kilo zugenommen und kann es mir jetzt leisten einzelne Nächte bei der Ernährung auszulassen.Denn man ist schon stabiler mit normalgewicht als mit Untergewicht. wodrauf ich mich ganz besonders freue ist, dass unsere Tochter Anfang September aus Australien zurückkommt. Liebe Grüße Irmgard
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  #137  
Alt 09.08.2009, 18:55
ulla46 ulla46 ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Liebe Irmgard,
ich freue mich sehr, wieder von dir zu hören!!! Du machst ja so einiges mit! Was die Wucherung betrifft, so hat sich bei mir nach der Bestrahlung auch etwas entwickelt, aber wenig ausgeprägt, es behindert mich nicht beim Schlucken, nur wenn ich mal beim Apfelessen zu hastig esse, bleibt mal was stecken und das ist sehr unangenehmem - aber das ist gutartiges Gewebe. Man hat mich nach Ende der Bestrahlung auch darauf hingewiesen, dass sich sowas entwickeln kann.
Ich hoffe, dass deine Lunge auch bald Ruhe gibt, denn das ständige Husten ist ja sehr belastend und kraftraubend.
Ich freue mich aber darüber, dass du Gewicht zugelegt hast (hätten wir jemals geglaubt, dass wir uns über zusätzliche Pfunde freuen?) und vor allem darüber, dass deine Tochter auf Besuch kommt. Das tut der Seele gut.
Ich wünsche dir weiterhin, dass alles besser wird!
Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund.
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  #138  
Alt 09.08.2009, 23:51
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Gärtner Gärtner ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Furchtbar, wie unsensibel manche Ärzte den Patienten gegenüber auftreten.
Bei mir hier ist es gerade umgekehrt: Da sagt der untersuchende Arzt gar nichts. Erst muss es sich der Professor angucken und dann kriegt es die Hausärztin.
Die Kurzatmigkeit durch den Druck auf die Lunge habe ich auch, dazu kommt das ausgeprägte Spätdumping.
Aber wir wollen nicht jammern. Ich hoffe, dass Du den Husten bald in den Griff kriegst und dass die Neubildungen tatsächlich Narbengewebe sind.
Alles Gute!
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Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein)
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  #139  
Alt 18.08.2009, 11:34
irmgard05 irmgard05 ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

hallo und danke für eure antworten . Mit dumping habe ich normalerweise nicht oft zu tun , aber von zeit zu zeit schon. so jetzt, als wir am wochenende als unsere familie fast komplett war, beim griechen geholt haben. irgendwie scheint mein inneres diese situation immer sehr auregend zufinden , denn da passiert mir das häufiger. so gehe ich also nur noch in kleiner besetzung, wo es dann ruhiger zugeht, zum essen in ein lokal.
letzte woche war dann ganz plötzlich mein port dicht, wie sich dann raustellte total kaputt, warum auch immer. natürlich passiert so was sonntagsabends. ungünstig besonders wegen des pillzmedikamentes das infundiert werden musste, weil ich die kapseln nicht mehr schlucken kann. auch genügt das, was ich essen und trinken kann absolut nicht aus. freitag habe ich einen neuen bekommen. das ist soweit gut.
nicht zu jammern fällt mir allerdings schon manchmal schwer, denn der husten kann grauslig sein. wirklich jammern tu ich zwar eigentlich nicht, aber manchmal laufen dann doch so einfach die tränen , weils zu viel ist. gleich habe ich nochmal einen termin beim arzt deshalb, er sprach schon mal von einem stent für den bronchialast, weil wohl der stent der speiseröhre auf diesen hauptast drückt. hat einer von euch schon mal was davon gehört? denn die antibiotika und das antimykotikum haben wohl ihre aufgabe erfüllt. aber der husten ist in veränderter form immer noch da. liebe grüße und euch weiterhin alles gute irmgard.
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  #140  
Alt 18.08.2009, 20:21
ulla46 ulla46 ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Liebe Irmgard,
ich hoffe sehr, dass dir geholfen werden kann!!!
Ulla
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  #141  
Alt 19.08.2009, 01:17
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Gärtner Gärtner ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Ich auch, liebe Irmgard.
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  #142  
Alt 19.08.2009, 06:46
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peter3 peter3 ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Liebe Irmgard
Auch ich hoffe das man Dir helfen kann und wünsche Dir viel Kraft

Peter
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  #143  
Alt 22.08.2009, 15:08
Asrael Asrael ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Moin Peter,

ich schreib Dir hier mal, weil mir Deine Berichte am meisten geholfen haben.

Meine OP ist jetzt knapp über vier Wochen her und insgesamt geht es mir ganz gut wobei es langsam aber stetig aufwärts geht.

Natürlich habe ich die üblichen Probleme mit dem Essen und Trinken, Sodbrennen, Zweifeln, Sorgen etc, halte das aber für mehr als normal.

Meine Chemo beginnt am 14 Sept und ich hoffe, das ich nächstes Jahr im Mai eine Arbeit beginnen kann - halbtags reicht vollkommen!

Ich bin von positiven Berichten garadezu abhängig, weil sie mir direkt und tatsächlich helfen.

Ich hoffe, das es Dir - und allen anderen natürlich auch:-)) - weiterhin gut geht und das Du noch viel hier im Forum schreibst!

Liebe Grüße von einem Betroffenen


Achim


P.S. Dieses Winkemännchen liebe ich besonders - neben den deiden die sich über den Kopf streicheln - als eine Freundin mir die mal geschickt hat in einem Text mußte ich weinen!
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  #144  
Alt 06.10.2009, 17:51
irmgard05 irmgard05 ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

hallo zusammen, nun ist es schon ein weilchen her, dass ich geschrieben habe. mittlerweile habe ich 2 stents in den bronchien, die mir sehr helfen. ich kann zwar keine großen sprünge machen, aber ich bekomme doch mehr und besser luft. husten muss ich aber phasenweise immer noch sehr stark, aber der schleim muss nun raus. antibiotika brauch ich gott sei dank nicht mehr nehmen. denn das ging ja schon über viele woche. immer wieder nach test etwas neues.gestern wurde überschüssige schleimhaut am speiseröhrenstent weggelasert, so dass ich wieder essen und trinken kann. ich hoffe, dass es ein weilchen vorhält. das kostet alles schon viel kraft, aber das wisst ihr ja. so dass ich hoffe, dass ich genügend davon für die nun doch anstehende chemo habe. genau weiß ich noch nicht, was auf mich zu kommt, nur dass der arzt nicht mehr allzu lange warten will und sich noch nicht ganz entschieden hat , welche medikamente eingesetzt werden sollen. ziel ist die möglichst lange erhaltung von lebensqualität. und ich hoffe, dass der weg aushaltbar ist. denn sonst macht es ja keinen sinn. es lässt sich also nicht mehr leugnen, ich habe ein rezidiv und dieses rezidiv ist verantwortlich für die schwierigkeiten beim atmen, da es den speiseröhrenstent in die bronchien gedrückt hat. da halten nun die beiden stents in den bronchien dagegen. was kommt dann? liebe grüße irmgard
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  #145  
Alt 06.10.2009, 21:43
rike48 rike48 ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Hallo Irmgard,
ich weiß gar nicht was ich dazu schreiben kann, ich wünsche dir ganz viel Mut und Lebensqualität, viele Sonnenstrahlen auch im Herbst und Winter.

Liebe Grüße

Rike
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  #146  
Alt 07.10.2009, 00:11
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Gärtner Gärtner ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Liebe Irmgard!
Ich wünsche Dir auch, dass Du noch viele schöne Tage haben wirst.
Auch hoffe ich, dass Dir das Schreiben hier ein Wenig hilft.
Es muss sehr schwer sein, was Du nun erträgst, vor allem seelisch.
Du hast wohl Recht: Es muss erträglich sein, so dass Du vom Leben etwas hast, sonst hat die Mühsal keinen Sinn.
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  #147  
Alt 07.10.2009, 22:53
jani1944 jani1944 ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Liebe Irmgard,
ich wünsche Dir recht viel Kraft und Gottes Hilfe für die kommende Zeit.
Liebe Grüße
Jani
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  #148  
Alt 08.10.2009, 20:45
ulla46 ulla46 ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Liebe Irmgard,
ich habe mich gefreut, nach längerem wieder von dir zu hören, allerdings nichts von einem Rezidiv! Aber es ist, wie es ist und ich wünsche dir, dass du die jetzige Situation so annehmen kannst, dass du nicht so viel Kraft verlierst in Grübeleien usw. Das wünsche ich dir von Herzen! Was auch immer dein Arzt dir an Therapien vorschlägt, so wird das wohl unter dem Motto stehen: möglichst viel Nutzen bei wenig Nebenwirkungen. Das wichtigste ist Lebensqualität, so sehe ich das auch.
Wie es weiter geht? Ich möchte dazu etwas zitieren, was Charlie Chaplin anlässlich seines 70. Geburtstages sagte:
"Selbstliebe
Als ich mich wirklich zu lieben begann, habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu sorgen. Jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet. So lebe ich heute jeden Tag...
"
Ich wünsche dir, dass es dir gelingt, Vertrauen zu haben, das JEMAND es gut mit dir meint und dir deine Ängst nimmt, die ich sicherlich auch in deiner Situation hätte. Ich möchte hier noch oft von dir hören!

Sie mögen dich begleiten, dich trösten, wenn du traurig bist, dir Mut machen, wenn du verzagt bist und dir den Weg weisen, wenn du nicht weiter weißt!
Alles Gute für dich!
Ulla
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  #149  
Alt 18.10.2009, 23:05
thomue thomue ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Ja, man könnte sicherlich einen sensibleren Weg zu deinen Neuigkeiten finden. Ich schreibe aber mal das, was mir spontan in den Sinn kam: "Verdammte Schei**e, das muss doch nun wirklich nicht sein."

Liebe Irmgard, wie meine Vorredner wünsche auch ich dir alles Glück dieser Erde, viel Kraft und Gottes Segen.

Natürlich könnte ich dir jetzt sagen wie leid mir das alles tut, aber das bringt dich ja auch keinen Schritt weiter. Nach Gabi und Peter nun also das nächste Rezidiv. Es ist zum aus der Haut fahren.

Alles Liebe,

thomue.
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  #150  
Alt 20.10.2009, 06:26
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peter3 peter3 ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Liebe Irmgard
Ich lese nicht mehr oft hier im Forum bin sehr traurig dasc es Dich wieder eingeholt hat und ich wünsche Dir viel Kraft für die nächste Zeit .Ich habe grade meinen letzten Zyklus Chemo am laufen danach weiß ich dan auch bei mir wie es weitergeht alles gute Peter mit Hündchen Shara.

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