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  #106  
Alt 01.03.2012, 17:37
Benutzerbild von ängel
ängel ängel ist offline
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Standard AW: spielt euere Prognose bei der weiteren Lebensplanung wirklich keine Rolle?

@remeni, du bist ein ganz taffes tapferes Mädchen. Hab ich das jetzt richtig gesagt oder kommt das bei dir falsch an?

Also meine Lebensplanung ist durch den BK ziemlich durcheinander gekommen.
Als ich nach der Diagnose vor 4 1/2 Jahren die Prognose bekam hab ich das eigentlich nicht so ernst genommen und gedacht, nach Behandlung geht alles normal weiter.
Aber nach dem Lokalrezidiv ist nichts mehr so wie vorher und die Planung ist dadurch total anders.
__________________
Ängel
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  #107  
Alt 02.03.2012, 14:05
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remeni remeni ist offline
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Standard AW: spielt euere Prognose bei der weiteren Lebensplanung wirklich keine Rolle?

Zitat:
Zitat von ängel Beitrag anzeigen
@remeni, du bist ein ganz taffes tapferes Mädchen. Hab ich das jetzt richtig gesagt oder kommt das bei dir falsch an?
huch, danke schön Ängel. Das "Mädchen" war nicht ganz richtig! Auch wenn ich nach wie vor oft Flausen im Kopf habe wie eines, finde ich es im Spiegel doch nicht mehr
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  #108  
Alt 18.04.2012, 10:47
ännchen ännchen ist offline
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Standard AW: spielt euere Prognose bei der weiteren Lebensplanung wirklich keine Rolle?

Hallo zusammen,

ich muss jetzt mal das Thema "Lebensplanung" wieder aufgreifen.

Im Moment habe ich das Gefühl, überhaupt nicht mehr zu wissen, ob und wie ich mein weiteres Leben planen kann, soll, muss?
Die Eierstockzyste ist entfernt, ich soll mich noch schonen. Ich würde gerne im Garten arbeiten, den Flur renovieren, die Terasse in Angriff nehmen....aber ich darf nicht!
Das sind die Banalitäten des Alltags, aber sie fordern mir gerade vieel Geduld ab. Meine "Männer" sind zwar bemüht, aber nicht wirklich hilfreich.
Wenn ich dann daran denke, dass ein Aufbau mit körpereigenem Material noch viel längere Untätigkeit erfordert, lässt mich das echt davor zurückschrecken.
Andererseits rückt die Zeit des Freibads immer näher und ich hatte vor, meine tägliche Schwimmstrecke wiederaufzunehmen. Das stelle ich mir mit Prothese immer noch schwierig, unhandlich und unheimlich vor.

Dazu kommt aber die Angst vor einem Rezidiv oder Metastasen, die mich wieder davon abhält, mich für einen Aufbau zu entscheiden; zusammen mit der Angst vor den Schmerzen und der Unbeweglichkeit nach der OP.

Ich habe hier schon viel gelesen über die verschiedenen Möglichkeiten und Methoden aber auch über die Fälle, deren Aufbau wieder entfernt werden musste, nicht funktioniert hat, ...

Ich drehe mich mit meinen Gedanken im Kreis und finde trotzdem meine Mitte nicht, oder den Ausgang?
Was ich für mein weiteres Leben planen und erwarten soll, ist mir gerade völlig abhanden gekommen. Und eigentlich bin ich in unserer Familie sowas wie der Motor, der alles am Laufen hält; also für die ganze Familie mitplant. Wobei auch die Familie sich gerade sehr verändert, allein wegen der natürlichen Gegebenheiten, die das Alter der "Kinder" so mit sich bringt.

Wie komme ich aus diesem Kreis raus? Ich hätte gern wieder ein Ziel, auf das hin ich leben möchte! Dazu muss ich aber wissen, was ich will!

Könnt ihr mir helfen?

LG Annegret
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  #109  
Alt 18.04.2012, 11:33
G.Sundheit G.Sundheit ist offline
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Standard AW: spielt euere Prognose bei der weiteren Lebensplanung wirklich keine Rolle?

hallo annegret,

ich kann dich SOOO gut verstehen - tief in mir sieht es genauso aus.
und obwohl ich diesen thread eröffnet habe und viel mitgelesen habe und auch im RL viele gespräche geführt habe bin ich noch zu keinem "weg" als solchem gelangt.

auch ich bin der motor der familie, mein mann rackert zwar wie ein tier im job, aber zuhause schließt er sich mir gern an was auch zur folge hat daß ich den weg oft aufzeigen muß - und das geht jetzt gerade nicht mehr was die zukunft anbetrifft.

gedanklich halte ich an meinem motto "einfach leben" fest und lasse mich bewundern wie "gut ich alles wegstecke" und "wie gut ich wieder aussehe" und "wieviel kraft ich habe" - doch eigentlich hilft mir das alles GAR NICHTS.

vor dieser sache mit dem sport und der terrasse usw. stand ich auch - aber ich habe es einfach angefangen, obwohl ich durch die bestrahlung restlos verbrannt bin, obwohl ich mich nicht wirklich gut fühlte und obwohl ich schmerzen im lympharm hatte : ich habe anfangen was ging.
zwar habe ich mich geärgert, daß ich es nicht 100% ig hinbekam, habe mir gerade bei der terrasse hilfe von meinen 7 und 11 jährigen kindern geholt (die das ja auch nicht von mir kannten) aber der anfang war der weg und ich habe gute erfahrungen damit gemacht.

genauso VERSUCHE ich es mit dem sport - ich habe angst vor fatigue und raffe mich deshalb täglich zu einem kleinen training auf und habe mir für die förderung der beweglichkeit des lympharmes KG verschreiben lassen.
das bereitet zwar manchmal schmerzen und ich verfl...e es genauso wie wenn ich 22 uhr bei schneesturm und -18C° mit dem hund raus muß - aber: wat mutt, dat mutt!
ich habe gemerkt, daß es mir hilft mich auch durch sachen durchzukämpfen die nicht so prickelnd sind, zu denen man keine lust oder vor denen man angst hat. muß man ja im job auch oft.

nochwas zum schwimmen: alleine, es sich vorzunehmen ist für mich schon ein genuß da ich schon monatelang wg. der therapie nicht schwimmen war und wahrscheinlich auch noch wochen lang nicht schwimmen kann wg. dem strahlenerythem.
ich hatte eine hautsparende mastektomie, BW mit weg. die brust ist genau halb so groß wie die andere brust aber das auch nur, weil noch gut lymphödem drin ist.
ich habe mir jetzt 2 badeanzüge mit so einem "festen" oberteil gekauft, kann das jetzt nicht so beschreiben, das sieht innen aus wie ein push-up-BH.
eine teilprothese lehne ich ab, ich möchte so durchs leben gehen, mir ist wurscht, ob sich jemand gedanken darüber macht ob ich zwei verschieden große brüste habe.
du hast doch sicher einen speziellen badeanzug und eine schwimmprothese - freu' dich einfach aufs schwimmen daß du bald ins freibad kannst und lege dann los!

tja, du siehst, die planung für die zunkunft habe ich immer noch nicht, aber den mut zur planung habe ich schon mal

liebe grüße
gesine
__________________
Einfach leben.
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  #110  
Alt 18.04.2012, 14:26
Nov06 Nov06 ist offline
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Standard AW: spielt euere Prognose bei der weiteren Lebensplanung wirklich keine Rolle?

Hallo,
ja die Einschränkungen nach der Ablatio, die kenne ich zu gut.

Ich war jetzt im Februar auf Teneriffa und nicht einmal schwimmen...
Seit 5 Jahren kann ich glaub ich an einer Hand abzählen, wie oft ich schwimmen war. Nur bei über 30 Grad, also bei Wetter wo man sich nicht umziehen muss gehe ich ins Wasser, ich zieh dann schon zuhause, oder im Url. im Hotelzimmer den Sanitätshaus-Tankini an und den ziehe ich dort auch erst abends wieder aus, tagsüber lass ich Tankini am Körper trocknen, umziehen in der Öffentlichkeit, in Kabinen o.ä. - noo - nicht mehr mit mir.
Ich hoffe aber, dass ich nach BEAULI-OP wieder besser leben kann, das dieser Aufbau auch bei mir klappt und dass ich mein früheres Selbstbewusstsein wieder bekomme und wieder viel ins Wasser gehe, halt so wie früher vor dem Krebs, ich will auch mal wieder Mittelmeer-Urlaub im Hochsommer machen und nicht immer nur Wandern in den Alpen...

Es ist auch nicht "nur" die fehlende Brust die mich fertig macht, sondern die ganze Veränderung meinerseits. Ich war bis vor dem Krebs - also bis 39 - eine schlanke und schicke Frau, jetzt fehlt nicht nur die Brust, sondern meine ganze Erscheinung hat sich verändert, aus der einst schönen Frau ist ´ne graue Maus geworden, ich hab 10 Kilo zugenommen durch die AHT und zwar ganz ungünstig, es hat fast alles am Bauch angesetzt, d.h. Frau auf dünnen schlanken Beinen mit Kugelbauch...sieht echt "heiß" aus...mein Mann meckert ständig wegen dem Bauch...ich hab schon "s ....f.....s...." probiert...nix...kein Erfolg....hab irgendwie die Figur einer alten Frau bekommen...in kürzester Zeit.....gesunde Frauen, ohne AHT, die auf sich achten können auch bis gut 60 noch wohl geformt sein...

l.G.
Kirsten

Geändert von Nov06 (18.04.2012 um 14:46 Uhr) Grund: ergänzen
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  #111  
Alt 18.04.2012, 16:29
HeleneG HeleneG ist offline
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Standard AW: spielt euere Prognose bei der weiteren Lebensplanung wirklich keine Rolle?

Hallo ihr Lieben,
eure heutigen Einträge haben mich bewegt, auch mal wieder zu schreiben.Zur Zeit durchlebe ich eine sehr depressive Phase. Der Frühling ist mit Riesenschritten gekommen, es grünt, die Sonne scheint und ich könnte nur heulen. Irgendwie bekomme ich nichts auf die Reihe. Die Arbeit wird mir zuviel, zu Hause ist Chaos und mir ist es egal, wie es gerade aussieht.
Gestern hatte ich einen Nachsorgetermin im Schnelldurchlauf und ich hatte so gehofft, dass es mir nach dem Termin beim Arzt meines Vertrauens besser gehen würde. Aber so ist es leider nicht.
Ich glauben,keine von uns kann ein Patentrezept geben dafür, wie wir unsere innere Mitte wieder finden können. Ich hatte schon das Gefühl, es geschafft zu haben, aber zur Zeit bin ich nicht mehr in der richtigen Spur.
Ich hatte eine beidseitige Ablatio ohne Wiederaufbau.
Obwohl ich oft über Dinge grübel, bin ich mir sicher, keinen Wiederaufbau machen zu lassen.Diese Entscheidung zweifel ich auch nicht an. Mit den Schwimmprothesen und Spezialbadeanzügen komme ich gut klar.
Kirsten, die von dir beschriebene Veränderung kenne ich auch. Ich habe durch die Einnahme von Tamoxifen ca. 7 kg zugenommen und alles um den Bauch rum angesetzt, genau da, wo Östrogene gebildet werden.
Ich treibe regelmäßig Sport (Walken, Yoga), sonst hätte ich wahrscheinlich noch mehr zugenommen.
Ich möchte hier jetzt keine traurige Stimmung verbreiten.
Mir tut es aber auch gut, meine Gedanken mal los zu werden.
Annegret, lass dir Zeit mit der Entscheidung wegen dem Wiederaufbau.
Setz dich nicht selber unter Druck, sondern lass dich in Ruhe beraten.
Gesine, dir wünsche ich, dass du bald wieder schwimmen kannst.
Liebe Grüße
HeleneG
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  #112  
Alt 19.04.2012, 14:30
ännchen ännchen ist offline
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Standard AW: spielt euere Prognose bei der weiteren Lebensplanung wirklich keine Rolle?

Danke für eure Beiträge!

Da fühle ich mich doch gleich nicht mehr so allein mit meinen Gefühlen!

@ HeleneG: Genau! Einfach mal die Gedanken loswerden!
Schon allein das hat mir gestern gut getan und hilft mir, mich und meinen Standpunkt wiederzufinden. Denn ohne Standpunkt kann ich auch mein Ziel nicht anpeilen, wenn ich es dann geortet habe.

@G.Sundheit:
Deinen Tipp, einfach etwas anzufangen, habe ich heute beherzigt und mich nicht gleich an die Terasse, sondern erstmal an meinen Kleiderschrank gemacht (Winter hoch, Sommer runter und dabei ausmisten!) Dabei mussten zwar auch etliche Sachen weichen, die ich eigentlich gern angezogen hätte, aber nun den Blick auf "das Loch" freigeben. (zur Erklärung: Das Drüsengewebe wurde ausgerechnet in der Mitte fast bis zum Schlüsselbein entfernt. Dieses "Loch" kann durch eine Prothese nicht verdeckt werden)
Aber ich bin auch auf Schätze gestoßen, von denen ich gar nicht mehr wusste, dass es sie gibt. Manchmal sollte man in alte Erinnerungskisten auch einfach mal wieder reinschauen!
Das war auf alle Fälle ein kleiner Anfang auf dem Weg zur "Normalität", wie sie für mich möglich ist. Der angenehme Nebeneffekt: Ich brauche ein paar neue Teile, um die Lücken im Kleiderschrank aufzufüllen!
Zu den neuen Teilen wird bestimmt auch ein Prothesenbadeanzug samt Zweitprothese gehören, damit ich eben doch meinen gewohnten Gang im Freibad incl. Dusche und Sammelumkleide mit Heizstrahlern unter der Decke gehen kann und mich nicht in die kalten Einzelumkleiden verstecken muss. Die Frauen, die man da täglich (auch bei Regen) trifft, sind alle gut miteinander vertraut, so dass ich im Umgang mit ihnen bestimmt auch keine Hemmungen haben werde. Anders wird es aussehen, befürchte ich, wenn Kinder oder Jugendliche dazustoßen. Da weiß ich nicht, wie ich dann damit umgehen werde?
Solange meine Brust durch die BET nur verkleinert war - man konnte den Unterschied deutlich sehen - habe ich mich auch nicht um irgendwelche Teilprothesen oder gar Angleichung der anderen Seite gekümmert, nur zu besonderen Gelegenheiten den BH etwas ausgepolstert mit alten Schulterpolstern. Niemand hat mich in den ganzen 6 Jahren je drauf angesprochen!
@Nov06:
Es tut mir leid, dass dein Mann mit dir auch noch über deine Figur meckert. Bei uns ist es eher so, dass ich mit meiner Figur unzufrieden bin, und meiner mir sagt, er liebe jedes meiner Pfunde. Hilft mir im momentanen Tief aber auch nicht wirklich.. Wobei ich auch vor der Erkrankung nie wirklich schlank war und die schlimmste Zunahme nach der Ersterkrankung 2005/06 hatte. Da knabbere ich heute noch dran rum.

Darum ist mir ja auch die Idee mit dem Aufbau nicht unsympathisch, wenn ich mir vorstelle, dass mein Bauch sich in Brusthöhe verschieben lässt.
Da bin ich wieder bei meinem Dilemma, wo ich gar nicht hinwollte!

Bevor das Karussell wieder in Gang kommt, springe ich lieber ab!

Ab morgen werde ich wieder Fahrrad fahren! Mal schaun, was geht!
Bewegung hat mir immer noch am besten geholfen, wenn ich so weit unten war!


LG
Annegret
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  #113  
Alt 20.04.2012, 15:19
Tracey Tracey ist offline
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Ort: Mecklenburg- Vorpommern
Beiträge: 95
Standard AW: spielt euere Prognose bei der weiteren Lebensplanung wirklich keine Rolle?

Hallo,
was das Gewicht betrifft: Mir sind 7kg mehr auch nicht willkommen. Aber ich mache das beste draus. Ich habe mir neue Sachen gekauft.

Bis vor kurzem saß ich draußen in der Sonne und habe so gedacht:
Das Leben ist doch schön.
Man muss lernen zu akzeptieren, dass einiges anders ist und die Kräfte einteilen.
Einen schönen Freitag wünscht
Tracey
__________________


Life is good, but not fair at all.
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